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News & Beiträge

  • Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse

    Dr. Matthias Heinrich

    Praxis-Anleitung zur Aufstellung einer Wesentlichkeitsmatrix

     

    In der Wesentlichkeitsanalyse werden die einzelnen Themen definiert, über welche im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu berichten ist. Zudem gibt die Wesentlichkeitsanalyse den Unternehmen einen Überblick über die nachhaltigkeitsbezogenen Themen mit Einfluss auf den nachhaltigen Geschäftserfolg des Unternehmens. Die so erarbeiteten Informationen können auch strategisch genutzt werden, um das Unternehmen nachhaltig zu entwickeln.


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  • Recht riskant: Der Einsatz von ChatGPT im Unternehmen

    Alexander Krüger und Daniel Lauschke

     

     

    ChatGPT ist derzeit in aller Munde. Auch für Unternehmen eröffnet der Einsatz generativer künstlicher Intelligenz neue Möglichkeiten, etwa Effizienzsteigerungen und Innovationen in Bereichen wie Marketing, Kundenservice, Kommunikation, Schulungen oder dem Wissensmanagement.

    In rechtlicher Hinsicht birgt der Einsatz solcher KI-Systeme allerdings auch Risiken und Herausforderungen. Will ein Unternehmen KI-Sprachmodelle wie OpenAIs ChatGPT, Googles Gemini oder Anthropics Claude einsetzen, müssen sich die Verantwortlichen vorab bewusst machen, welche Folgen der Einsatz in rechtlicher Hinsicht hat.


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  • Klarstellungen zur Einzelwertberichtigung

    Christian Thurow

    BMF 21.3.2024, IV C 6 – S 2171-b/19/10001 :001

     

    Aufgrund des strengen Niederstwertprinzips sind Forderungen, welche mit einem Ausfallrisiko behaftet sind, im Jahresabschluss mit einer Einzelwertberichtigung zu korrigieren. Doch wann genau liegt ein Ausfallrisiko vor? In einem aktuellen Schreiben zu Einzelwertberichtigungen bei Kreditinstituten gibt das Bundesfinanzministerium (BMF) Hinweise, die auch für andere Unternehmensformen relevant sind.


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  • Einbringung eines Einzelunternehmens zu Buchwerten in eine Kapitalgesellschaft: Auflösung des Investitionsabzugsbetrags

    Christian Thurow

    FG Köln Urt. v. 30.11.2023 – 7 K 522/22 (Revision zugelassen)

     

    Mithilfe von sog. Investitionsabzugsbeträgen im Sinne des § 7g EStG sollen kleinere und mittlere Betriebe darin unterstützt werden, die benötigten Mittel für eine zukünftige Investition anzusparen. Doch was, wenn der Unternehmer anstatt seines Einzelunternehmens seinen Betrieb in Form einer Kapitalgesellschaft fortsetzt?

     

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  • FED lässt den Leitzins unverändert – zum fünften Mal in Folge

    Prof. Dr. Christian Zwirner

    US-Notenbank belässt den Leitzins aufgrund der hartnäckigen Inflationsrate weiterhin auf einem hohen Niveau von 5,25% bis 5,50%.

     

    Das Jahr 2022 und auch das Jahr 2023 waren aus geldpolitischer Sicht geprägt von Leitzinserhöhungen. Die Notenbanken haben insbesondere seit dem zweiten Halbjahr 2022 die Leitzinsen vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Inflation mehrfach hintereinander erhöht. Zuletzt hatte sich die Inflation wieder etwas entspannt, weshalb die FED (Federal Reserve; US-Notenbank) am 21.3.2024 verkündet hat, den Leitzins vorerst nicht anzupassen. Es ist somit das fünfte Mal in Folge, dass die FED den Leitzins auf hohem Niveau unverändert lässt.


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  • Einigung über EU-Lieferkettenrichtlinie erzielt

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Dr. Corinna Boecker

    EU-Staaten stimmen für Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD)

     

    In einer entscheidenden Abstimmung haben die Mitgliedstaaten der Europäischen Union am 15.3.2024 im EU-Rat eine Richtlinie beschlossen, welche die Einhaltung von Menschenrechts- und Umweltstandards in Lieferketten stärken soll. Nach intensiven Diskussionen und Anpassungen des Entwurfs stimmte eine qualifizierte Mehrheit der EU-Staaten für die CSDDD – das sogenannte Lieferkettengesetz (Richtlinie über die unternehmerische Sorgfaltspflicht im Bereich der Nachhaltigkeit), welches unter anderem die Kontrolle von Produktionsbedingungen in Drittländern regeln soll. Im nächsten Schritt muss nun das EU-Parlament dem Richtlinienentwurf zustimmen.


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  • Schlussabrechnung Corona-Finanzhilfen: Fristverlängerung bis zum 30.9.2024

    Prof. Dr. Christian Zwirner, Michael Vodermeier und Dr. Felix Krauß

     

    Während der Corona-Pandemie wurden zur Unterstützung der betroffenen Unternehmen unterschiedliche Überbrückungshilfen sowie die November- und Dezemberhilfe gewährt. Die Beantragung und Bewilligung dieser Corona-Finanzhilfen erfolgte regelmäßig noch auf Basis von prognostizierten Umsätzen und Fixkosten. Für die finale Festsetzung der Förderhöhen müssen nun Schlussabrechnungen für alle Corona-Finanzhilfen eingereicht werden. Nach mehrfacher Verlängerung der Frist zur Einreichung der Schlussabrechnungen wurde diese Frist nochmals bis zum 30.9.2024 verlängert.


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  • Umfangreiche Berichterstattungspflichten zur Nachhaltigkeit rücken näher

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Aktuelle Angebote zur Einführung und Umsetzung

     

    Mit der neuen Europäischen Richtlinie für Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz: CSRD) verpflichtetet die EU künftig weitaus mehr Unternehmen als bisher zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Lagebericht. Noch weit größer ist die Zahl der indirekt zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichteten Unternehmen. Ratgeber, die beim Einstieg helfen, können den immensen Einführungsaufwand eindämmen; ein BVBC-Arbeitskreis unterstützt bei der Umsetzung.


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  • Abbau von Bürokratielasten und Steuernachteilen

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Wesentliche Impulse anlässlich der Münchner Steuerfachtagung vom 20./21.3.2024

     

    Zunehmende Bürokratielasten ersticken die notwendige Innovationsfreudigkeit im Mittelstand. Im internationalen Vergleich zu hohe Steuerbelastungen verschärfen das Problem. Das ehemals so ambitionierte Wachstumschancengesetz wird mittlerweile selbst von der Wissenschaft als WC-Gesetz bespöttelt.


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  • Viertes Bürokratieentlastungsgesetz: Regierungsentwurf

    BC-Redaktion

    Regierungsentwurf vom 13.3.2024

     

    Schwerpunkte des Vierten Bürokratieentlastungsgesetzes (BEG IV) sind insbesondere:

    – Verkürzung von Aufbewahrungsfristen für Buchungsbelege im Handels- und Steuerrecht,

    – Abbau von Melde- und Informationspflichten,

    – Maßnahmen zur Förderung der Digitalisierung,

    – Projekte zur Verwaltungsvereinfachung und -beschleunigung sowie

    – weitere Erleichterungen, insbesondere Streichung einzelner überflüssiger Vorschriften.

     


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  • Bedeutung des Börsenkurses beim Squeeze-out

    Prof. Dr. Christian Zwirner

    Berechnung der Abfindung bei einem Squeeze-out anhand des Börsenkurses

     

    Das OLG Frankfurt a. M. hat sich in seinem Beschluss vom 9.2.2024 (21 W 129/22) mit der Schätzungsgrundlage für eine angemessene Abfindung nach einem verschmelzungsrechtlichen Squeeze-out befasst (zwangsweiser Ausschluss von Minderheitsaktionären aus einer Gesellschaft durch den Mehrheitsanteilseigner). Das Urteil erläutert, wann eine Schätzung anhand des Börsenkurses sachgerecht erscheint und wann zusätzlich der Ertragswert als Hilfswert hinzugezogen werden muss.

     


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  • Widerstandsfähigkeit durch Vernetzung und Zusammenarbeit

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Impulse anlässlich des MMK 2024 in München

     

    Gemeinsam stark: Wie Unternehmen durch Vernetzung und Zusammenarbeit resilient (widerstandsfähig) werden können, war die zentrale Frage des Münchener Management Kolloquiums – einem großformatigen Kongress, der kürzlich in seiner 31. Auflage auch in diesem Jahr eine Vielzahl von Topmanagern und Führungskräften aus KMU zusammenführte. Der Erfahrungsaustausch zeigte insbesondere, dass nur über fortlaufende Veränderungsprozesse (Transformationen) Erfolgspositionen gehalten werden können.


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  • Änderung eines Steuerbescheids zum Nachteil des Steuerpflichtigen aufgrund angeordneter Vorläufigkeit

    Christian Thurow

    FG Köln Urt. v. 12.7.2023 – 3 K 1356/22 (Revision zugelassen)

     

    Mittels eines Vorläufigkeitsvermerks können Steuerbescheide bei noch offenen Rechtsfragen erlassen werden. Dies ist z.B. angebracht, wenn gegen eine relevante Steuervorschrift ein Verfahren beim Bundesverfassungsgericht anhängig ist. Der Vorläufigkeitsvermerk verhindert dabei den Eintritt der Bestandskraft, sodass der Steuerbescheid – soweit nötig – nach gerichtlicher Klärung der Rechtslage noch einmal geändert werden kann. Es stellt sich die Frage: Kann eine solche Änderung auch zum Nachteil des Steuerpflichtigen vorgenommen werden?


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  • Bundestag hat neue HGB-Schwellenwerte beschlossen

    Prof. Dr. Christian Zwirner, Michael Vodermeier und Dr. Felix Krauß

    Abschließende Behandlung des Gesetzes durch den Bundesrat bereits am 22.3.2024

     

    Zur Umsetzung der Schwellenwertrichtlinie (Delegierte Richtlinie (EU) 2023/2775) sollen die im Handelsrecht geregelten Schwellenwerte für die Unternehmensgrößenklassen angehoben werden. Der entsprechende Gesetzentwurf wurde nun in das „Zweite Gesetz zur Änderung des DWD-Gesetzes“ eingebunden. Nach Verabschiedung des Gesetzes durch den Bundestag am 22.2.2024 steht das Gesetzgebungsverfahren voraussichtlich kurz vor dem Abschluss.


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  • Investitionsabzugsbetrag nach § 7g EStG: Gewinngrenze bei Inanspruchnahme

    BC-Redaktion

    FG Niedersachsen Urt. v. 9.5.2023 – 2 K 202/22 (Revision eingelegt, Az. BFH: X R 16/23)

     

    Der Gewinn im Sinne der Gewinngrenze gemäß § 7g Abs. 1 S. 2 EStG ist nicht allein der Steuerbilanzgewinn, sondern beinhaltet auch außerbilanzielle Korrekturen wie die Hinzurechnung des Gewerbesteueraufwands nach § 4 Abs. 5b EStG.


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  • KI-Revolution: Produktivitätszuwächse und Geschäftsmodellanpassungen

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Aufbruchstimmung erfasst immer mehr Berufsgruppen

     

    Deutschland steht an der Schwelle zu einer KI-Revolution. Ein internationaler Report, der am 7.3.2024 veröffentlicht wurde, lässt erkennen, dass die KI-Nutzung das Wirtschaftsgeschehen auch in Deutschland rasant verändern wird. Gesehen wird aber auch die zumindest heute noch bestehende Kluft zwischen ehrgeizigen Zielen und realen Gegebenheiten. Einig sind sich Experten, dass die Innovationsgeschwindigkeit ein Hochschalten um mehrere Gänge erfordert.


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  • IDW Stellungnahme: Solidaritätszuschlag verfassungswidrig

    Christian Thurow

    IDW Stellungnahme an das BVerfG vom 5.3.2024

     

    Im Rahmen einer Klage gegen die Verfassungsmäßigkeit des Solidaritätszuschlags hatte das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) um eine Stellungnahme gebeten. Das IDW kommt dabei zu einem eindeutigen Fazit.


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  • Leitfaden zur Beschaffung und Nutzung von KI-Anwendungen

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Anwendungsmöglichkeiten und rechtliche Grenzen

     

    Die Nutzung generativer Künstlicher Intelligenz entwickelt sich seit ChatGPT mit rasanten Fortschritten vielerorts zum Top-Thema. Bezüglich einer Umsetzung im Betriebsalltag stehen die Unternehmen aber erst am Anfang.


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  • Haftung des Geschäftsführers: Beschränkung durch Zuständigkeitsregelung

    Frank Moormann

    Unerlaubte Bankgeschäfte im Insolvenzfall: BGH Urt. v. 9.11.2023, III ZR 105/22

     

    Die Haftung der Geschäftsführungsorgane von Kapitalgesellschaften beschäftigt regelmäßig die Gerichte. Bei mehreren Geschäftsführern gilt dabei der Grundsatz der Gesamtverantwortung, d.h., die Geschäftsführer sind gemeinschaftlich verantwortlich und haften gemeinsam. Zur Frage, inwieweit interne Zuständigkeitsregelungen die Haftung der Geschäftsführer im Innen- und Außenverhältnis beschränken können, hat der BGH kürzlich Stellung genommen und dabei seine bisherige Rechtsprechung bestätigt und fortentwickelt.


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  • Doppelte Haushaltsführung bei geringer Entfernung von Haupt- und Zweitwohnung?

    Christian Thurow

    FG Münster Urt. v. 6.2.2024 – 1 K 1448/22 E

     

    Die Kosten für eine beruflich bedingte Zweitunterkunft sind steuerlich in einem gewissen Rahmen absetzbar. Doch liegt eine steuerlich zulässige doppelte Haushaltsführung auch dann vor, wenn die Entfernung zwischen Haupt- und Zweitwohnsitz weniger als 30 km beträgt?


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