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  • Fortbildung zum „ESG Compliance Officer“

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Neue Chancen für Bilanzbuchhalter/Controller

     

    Die in mittelständischen Unternehmen rasant zunehmenden ESG-Anforderungen (ESG – Environmental/Umwelt, Social/Soziales, Governance/verantwortungsvolle Unternehmensführung und -überwachung) bringen auch für das Compliance-Management vielfältige neue Aufgabenstellungen mit sich. Das Deutsche Institut zur Zertifizierung im Rechnungswesen (DIZR e.V.) hat kürzlich eine Qualifizierungsoffensive für ein ESG-orientiertes Compliance-Management gestartet. Zu den Zielgruppen zählen ausdrücklich auch Bilanzbuchhalterinnen und Bilanzbuchhalter.

     


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  • Corporate Sustainability Due Diligence

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Dr. Corinna Boecker

    Richtlinienvorschlag der EU-Kommission zu Sorgfaltspflichten in Bezug auf Nachhaltigkeit

     

    Beim Aufbau einer nachhaltigen Gesellschaft und Wirtschaft spielen Unternehmen eine Schlüsselrolle. Der Richtlinienvorschlag der EU-Kommission zur Corporate Sustainability Due Diligence (CSDDD – Sorgfaltspflichten der Unternehmen in Bezug auf Nachhaltigkeit) vom 23.2.2022 zielt darauf ab, ein verantwortungsbewusstes und nachhaltiges Verhalten von Unternehmen zu fördern. Unternehmen sollen dazu verpflichtet werden, negative Auswirkungen auf die Umwelt und die Menschenrechte sowohl im eigenen Geschäftsbereich als auch entlang ihrer gesamten Lieferkette zu ermitteln und zu bekämpfen.

     


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  • Ressourceneffizienz und THG-Bilanzen mit ecocockpit

    Sanja Mitrovic und Volker Blau

     

    Mit dem kostenlosen Tool ecocockpit können Unternehmen seit rund zehn Jahren Treibhausgas-Bilanzen erstellen (THG-Bilanzen). Das Tool richtet sich primär an das produzierende Gewerbe, ist aber auch für Dienstleister und Einzelpersonen nutzbar. Ecocockpit hilft nicht nur bei der Erfüllung von Berichtspflichten, sondern zeigt auch Wege zur Emissionsreduktion und Ressourceneffizienz auf.


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  • Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    BDI und DRSC veröffentlichen kompakte Broschüre für Neueinsteiger

     

    Eine kompakte Broschüre soll den von den EU-Vorgaben betroffenen Unternehmen einen fundierten Überblick über die neuen Berichtspflichten geben und richtet sich vor allem an die vielen Unternehmen, welche erstmalig für ab dem 1.1.2025 beginnende Geschäftsjahre zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet werden. Neben grundlegenden Informationen werden erste Ideen für das Aufsetzen entsprechender Umsetzungsprojekte vermittelt.


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  • Chancen und Risiken auf dem Weg zu mehr Transparenz

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Einblicke anlässlich des TRR 266 Forums vom 4.6.2024 in Frankfurt/M.

     

    Das kommende Reporting zu Umwelt, Soziales und Governance (engl. ESG – Environmental, Social and Governance) nach CSRD/ESRS ist Hoffnungsträger für erhöhte Transparenz. Skeptiker aber befürchten ein bürokratisches Monster, das Unternehmen überfordert, und Stakeholder (Interessenträger wie Investoren, Kunden, Beschäftigte usw.) mit seinen zahlreichen Datenpunkten mehr verwirrt als informiert – zu Recht?

     


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  • Aktuelles zu Berichtspflichten

    Christian Thurow

     

    Allenthalben fordern Politiker einen Abbau von Bürokratie. Wie sich diese Forderung mit den sich ständig ausweitenden Berichtspflichten verträgt, ist nur dialektisch besonders begabten Menschen ersichtlich. Und während momentan für viele Unternehmen der Fokus auf der Nachhaltigkeitsberichtserstattung liegt, ziehen die nächsten Berichtspflichten bereits am Horizont auf.


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  • Fortbildung zum Nachhaltigkeitsprüfer

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Aktuelle Registrierungsvorgaben der WPK vom 30.5.2024

     

    Der Vorstand der Wirtschaftsprüferkammer (WPK) hat sich detailliert mit der Entwicklung von Vorgaben für die Fortbildungsinhalte als Voraussetzung der Registrierung als Nachhaltigkeitsprüfer befasst. Die dann am 30.5.2024 veröffentlichten Ergebnisse sind auch für entsprechend interessierte Bilanzbuchhalter/Controller zu beachten, da diese Anforderungen mit der vom BVBC gewünschten Öffnung der Prüfermärkte die Messlatte entsprechender Akkreditierungen sein dürften.


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  • Geschäftsreisen: Verbuchung von Emissionen und Cybersicherheit

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    DRV-Empfehlungen zur Überarbeitung der Reiserichtlinien

     

    Die Umsetzung der EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) wirkt sich auch auf Geschäftsreisen aus. Um die Vorgaben zu erfüllen, müssen Unternehmen beispielsweise ihre CO2-Emissionen korrekt erfassen. Damit stehen viele Firmen auch beim alltäglichen Reisemanagement vor Herausforderungen, zumal aus einer weiteren Richtlinie Handlungsbedarf hinsichtlich der auf Geschäftsreisen zu beachtenden Cybersicherheit erwächst.


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  • Umsetzung der Nachhaltigkeitstransformation

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Wesentliche Impulse anlässlich der Schmalenbach-Tagung vom 18.4.2024 in Köln

     

    Mit praktischen Umsetzungsproblemen der Nachhaltigkeitstransformation befasste sich ein Programmteil der renommierten Schmalenbach-Tagung 2024, die zum Generalthema Nachhaltigkeitsberichterstattung am 18.4.2024 in Köln stattfand. Unter dem Titel „Messen, Managen, Berichten und Prüfen von nicht-finanziellen Informationen in Unternehmen aller Größenordnungen“ wurde über Erfahrungen berichtet.


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  • Prüfermarkt öffnen!

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    BVBC-Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums vom 22.3.2024

     

    Auch in der achten Sitzung des BVBC-Arbeitskreises Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSR) lag am 15.4.2024 in Hamburg der Fokus auf den Anforderungen, die sich mit der anstehenden Umsetzung für den Mittelstand ergeben. Der BVBC-AK hat sich dafür ausgesprochen, die Prüfung der Nachhaltigkeitsberichte nicht als Vorbehaltsaufgabe allein den Wirtschaftsprüfern zu überlassen, um anderweitige Kompetenzen einbeziehen zu können.


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  • Verknüpfung der Wesentlichkeitsanalyse mit dem Verfahren zur Erfüllung der Sorgfaltspflicht

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Dr. Corinna Boecker

    IDW RS FAB 100 – Entwurf einer Modulverlautbarung zu ESRS 1 (ESRS 1-M1.1)

     

    Die Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD und ESRS erfordert von Unternehmen eine Bezugnahme auf die nachhaltigkeitsbezogenen Due-Diligence-Prozesse. Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) beleuchtet mit dem Modulentwurf ESRS 1-M1.1, wie diese Prozesse nach den ESRS definiert sind und welche Rolle sie im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeitsberichterstattung insgesamt sowie der Wesentlichkeitsanalyse im Speziellen spielen. Es wird auch erläutert, welche rechtlichen Rahmenbedingungen für die Einrichtung von und Berichterstattung über Due-Diligence-Prozesse gelten.


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  • Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse

    Dr. Matthias Heinrich

    Praxis-Anleitung zur Aufstellung einer Wesentlichkeitsmatrix

     

    In der Wesentlichkeitsanalyse werden die einzelnen Themen definiert, über welche im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu berichten ist. Zudem gibt die Wesentlichkeitsanalyse den Unternehmen einen Überblick über die nachhaltigkeitsbezogenen Themen mit Einfluss auf den nachhaltigen Geschäftserfolg des Unternehmens. Die so erarbeiteten Informationen können auch strategisch genutzt werden, um das Unternehmen nachhaltig zu entwickeln.


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  • Umfangreiche Berichterstattungspflichten zur Nachhaltigkeit rücken näher

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Aktuelle Angebote zur Einführung und Umsetzung

     

    Mit der neuen Europäischen Richtlinie für Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz: CSRD) verpflichtetet die EU künftig weitaus mehr Unternehmen als bisher zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Lagebericht. Noch weit größer ist die Zahl der indirekt zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichteten Unternehmen. Ratgeber, die beim Einstieg helfen, können den immensen Einführungsaufwand eindämmen; ein BVBC-Arbeitskreis unterstützt bei der Umsetzung.


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  • KI-Einsatz im Reporting

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Revolutionäre Entwicklungen mit vielen Vorteilen, aber auch Gefahren

     

    Die zunehmende Digitalisierung hat nahezu alle Bereiche der Wirtschaft und natürlich auch die Finanzabteilungen erfasst. Als eine der bedeutendsten Entwicklungen in diesem Zusammenhang schält sich immer mehr der Einsatz generativer künstlicher Intelligenz (KI) in der Bilanzierungswelt bzw. im Corporate Reporting heraus. Dies umfasst letztlich alle Prozessschritte von der ersten buchhalterischen Erfassung einer Transaktion bis hin zur internen sowie externen Berichterstattung.


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  • Ausgestaltung des IKS zur Aufstellung eines Nachhaltigkeitsberichts

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Dr. Corinna Boecker

    IDW Praxishinweis 4/2023 mit Bezug zu IDW PS 982

     

    Die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten gemäß der Europäischen Richtlinie für Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz: CSRD) und der EU-Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (European Sustainability Reporting Standard, kurz: ESRS) unterliegt einer Vielzahl regulatorischer Anforderungen, die Unternehmen dazu verpflichten, umfassende und komplexe Informationen bereitzustellen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist die Einführung eines effektiven internen Kontrollsystems (IKS) von entscheidender Bedeutung. In diesem Zusammenhang hat das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) einen Praxishinweis (4/2023) veröffentlicht, der u.a. die Ausgestaltung eines IKS zur Aufstellung von Nachhaltigkeitsberichten erläutert.


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  • KMU-Nachhaltigkeitsstandards: Veröffentlichung eines Entwurfs durch die EFRAG

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Dr. Corinna Boecker

    Geplante Erleichterungen für berichtspflichtige und freiwillig berichterstattende KMU

     

    Die Europäische Beratungsgruppe für Finanzberichterstattung (EFRAG) hat zwei neue Entwürfe für Nachhaltigkeitsberichtsstandards veröffentlicht, die sich speziell an KMU richten: einen European Sustainability Reporting Standard (ESRS – EU-Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung) für gelistete (LSME) und einen für weitere KMU (VSME). Die beiden Standardentwürfe zielen darauf ab, die umfassenden Anforderungen an Nachhaltigkeitsberichte durch Erleichterungen zu vereinfachen und KMU so besser in die Lage zu versetzen, effizienter auf Finanz- und Marktbedürfnisse reagieren zu können. Die öffentliche Konsultationsphase läuft bis zum 21.5.2024.


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  • Nachhaltigkeitsberichterstattung – Wesentlichkeitsanalyse schützt vor Datenfriedhöfen

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Wesentliche Aspekte einer BVBC-AK-Sitzung vom 8.12.2023 in Saarbrücken

     

    Auch KMU werden über kurz oder lang in die Verpflichtungen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung einbezogen werden – wenn nicht direkt, dann indirekt über Anforderungen, die insbesondere Kreditgeber und Lieferanten, aber auch Mitarbeitende und Bewerber sowie sonstige Stakeholder (Eigenkapitalgeber, Kunden sowie Anwohner) an das Unternehmen stellen. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Wesentlichkeitsanalyse, um in der Berichterstattung die wirklich relevanten Informationen zu verankern und somit einen kaum zu überblickenden Datenfriedhof zu vermeiden.
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  • ESG-Ausstrahlungen auf Finanzberichterstattung gemäß HGB und IFRS

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Hinweise vom 6.12.2023 mit Ausblick auf 2024

     

    Mit der Umsetzung der Europäischen Richtlinie für Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz: CSRD) wird die ESG-Berichterstattung künftig Teil des zu prüfenden Lageberichts sein. Diese Nachhaltigkeitsberichterstattung sollte allerdings nicht als ein für sich alleinstehender Teilbereich der Unternehmensberichterstattung betrachtet werden, da sich mit dem Themenkomplex „ESG“ (ESG – Environmental/Umwelt, Social/Soziales, Governance/verantwortungsvolle Unternehmensführung und -überwachung) eine Vielzahl an Ausstrahlungswirkungen auch auf die „traditionelle“ Finanzberichterstattung nach HGB und IFRS ergibt.


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  • Nachhaltigkeit konkret: Kreislaufwirtschaft

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    TCW-Praxisbericht zum nachhaltigen Handeln

     

    Kreislaufwirtschaft lohnt sich – auch nach finanziellen Kriterien! So wird ein kürzlich veröffentlichter Praxisbericht eingeleitet, der als konkretes Anwendungsbeispiel für nachhaltiges Handeln diejenigen Aussagen widerlegt, die mit dem Nachhaltigkeitsstreben finanzielle Einbußen verbinden. Dabei ging es auch um die Vermeidung bzw. Reduzierung von Lieferabhängigkeiten, die in Zeiten von Disruptionen (einschneidende Veränderungen aufgrund von Innovationen und geänderter Kundenbedarfe) in der Lieferkette (Supply Chain) und politischen Unwägbarkeiten ein zunehmendes Problem für produzierende Unternehmen darstellen. Rohstoffe in lokalen Kreisläufen zu behalten, kann hierbei ein hocheffizienter Lösungsansatz sein.


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  • Verleihung des WIB-Ehrenpreises 2024

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Prof. Dr. Ronald Gleich zum Thema „Nachhaltigkeitscontrolling und Performance Measurement“

     

    Die Jury für die Ehrenpreis-Verleihungen des Wissenschaftlichen Instituts der Bilanzbuchhalter und Controller e.V. (WIB) hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, Herrn Prof. Dr. Ronald Gleich als federführenden Mitverfasser aktueller Veröffentlichungen zum Thema „Verknüpfung des Nachhaltigkeitscontrolling mit dem Performance Measurement“ zum Ehrenpreisträger 2024 zu wählen. Die offizielle Verleihung soll im Rahmen des BVBC-Bundeskongresses 2024 vorgenommen werden, der vom 25.4. bis 27.4.2024 in Bremen stattfinden soll.


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