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Aktuelle Fachnachrichten

 

  • Steuerberatungsgesetz: Geplante Änderungen zur beschränkten geschäftsmäßigen Hilfeleistung in Steuersachen

    BC-Redaktion

    Referentenentwurf eines Gesetzes zur Änderung des Steuerberatungsgesetzes vom 7.8.2025 (veröffentlicht am 19.8.2025)

     

    Die EU-Kommission hat die bisherigen Regelungen im Steuerberatungsgesetz (StBerG) zur Befugnis zur beschränkten geschäftsmäßigen Hilfeleistung in Steuersachen als unsystematisch und zusammenhanglos kritisiert. Daher musste der deutsche Gesetzgeber eine Neuregelung dieser Befugnisse vornehmen.


     

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  • Betriebsveranstaltungen – Fest für alle, aber ohne Katerstimmung für den Arbeitgeber!

    Katharina Mönius und Katharina Mönius

    BSG Urt. v. 23.4.2024 – B 12 BA 3/22 R

     

    Das Bundessozialgericht (BSG) setzt sich in den Entscheidungsgründen eines aktuellen Urteils mit den sozialversicherungsrechtlichen Auswirkungen einer nachträglichen Pauschalbesteuerung des steuerpflichtigen Anteils von Zuwendungen des Arbeitgebers im Rahmen einer Betriebsveranstaltung auseinander. Im Ergebnis ergibt sich: Bereits entrichtete Steuern sind nicht gleich Beitragsrecht! Oder anders: Die nachträgliche Pauschalversteuerung kann den Arbeitgeber (sozialversicherungsrechtlich) teuer zu stehen kommen.


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  • KI in der Beratung

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    DStV-Thesen zum Wandel im Berater-Beruf

     

    Der Arbeitskreis Digitalstrategie des Deutschen Steuerberaterverbands (DStV) hat kürzlich zehn zentrale Thesen entwickelt, die beschreiben, wie generative Künstliche Intelligenz (KI) das Berufsbild beeinflusst, welche Chancen und Risiken sich abzeichnen und welche Weichen jetzt gestellt werden müssen. Die auf Steuerberater fokussierten Thesen sind auch für fachlich anders aufgestellte Berater als Leitbild sehr geeignet.


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  • Wirtschaftlich einem Gesellschafterdarlehen gleichstehende Forderungen

    Christian Thurow

    BGH Urt. v. 22.5.2025 – IX ZR 189/24

     

    Gesellschafterdarlehen werden im Insolvenzfall nachranging behandelt. Dies betrifft auch Forderungen, welche wirtschaftlich einem Gesellschafterdarlehen gleichstehen. Doch wann genau gilt eine Forderung als Darlehen? Der Bundesgerichtshof (BGH) hat hierzu in einem Urteil nun einige Anhaltspunkte aufgeführt.


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  • Zu den Anforderungen an eine Rechnung bei einem unberechtigten Steuerausweis

    BC-Redaktion

    BFH Beschl. v. 19.3.2025 – XI R 4/22

     


    1. Die Anforderungen an eine Rechnung im Sinne des § 14c Abs. 2 UStG erfüllt ein Dokument jedenfalls dann, wenn es den Rechnungsaussteller, den (vermeintlichen) Leistungsempfänger, eine Leistungsbeschreibung sowie das Entgelt und Angaben zur gesondert ausgewiesenen Umsatzsteuer enthält.

    2. Auch im Anwendungsbereich des § 14c Abs. 2 UStG sind Bezugnahmen auf andere Dokumente sowie vom Steuerpflichtigen beigebrachte zusätzliche Informationen vom Finanzamt zu berücksichtigen.


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  • Umsatzsteuersenkung für Gastronomiebetriebe ab dem 1.1.2026

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Michael Vodermeier

     

    Die Bundesregierung bekräftigt, dass sie die im Koalitionsvertrag vereinbarte Senkung des Umsatzsteuersatzes für Speisen in der Gastronomie auf 7% ab dem 1.1.2026 umsetzen wird. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor.


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  • Adressatengerechte Kommunikation in Krisenzeiten

    Daniel Emmrich

    Zielgruppen: Belegschaft und Lieferanten

     

    Krisen sind geprägt von Unsicherheit, Misstrauen und mangelnder Transparenz. Deshalb muss in Krisenzeiten eine klare, professionelle und transparente Kommunikation etabliert werden. Diese ist je nach Zielgruppe differenziert auszugestalten. Nachfolgend wird auf die dann greifbare Erzielung von Sanierungsbeiträgen der Lieferanten und der Belegschaft eingegangen.

     


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  • Veröffentlichung des Referentenentwurfs zum Mindeststeueranpassungsgesetz

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Dr. Julia Busch

    Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung des Mindeststeuergesetzes und zur Umsetzung weiterer Maßnahmen (Mindeststeueranpassungsgesetz – MinStAnpG) vom BMF veröffentlicht

     

    Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat am 8.8.2025 den Referentenentwurf eines Mindeststeueranpassungsgesetzes veröffentlicht, mit dem neue Verwaltungsleitlinien der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) seit Dezember 2023 in den Ende 2023 eingeführten, nationalen Regelungen zur Mindestbesteuerung umgesetzt werden sollen.


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  • KI – Energie und Höflichkeit

    Christian Thurow

     

    Der Gründer und CEO von OpenAI, der Firma hinter dem bekannten Sprachmodell ChatGPT, hat kürzlich darüber gesprochen, dass Höflichkeit beim Prompten sein Unternehmen mehrere Millionen Dollar im Jahr kostet. Ein Forscherteam der TU Wien kommt nun zu einem ähnlichen Ergebnis.


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  • Bundesfinanzministerium verlängert Aufbewahrungsfrist für Buchungsbelege auf 10 Jahre

    Prof. Dr. Christian Zwirner

     

    Banken, Versicherungen und Wertpapierinstitute müssen Buchungsbelege künftig zehn Jahre und somit zwei Jahre länger als bisher aufbewahren. Für alle anderen Steuerpflichtigen ergeben sich hinsichtlich der derzeitigen Aufbewahrungsfrist keine Änderungen. Ziel ist es, den Kampf gegen Steuerhinterziehung zu verschärfen und Ermittlungen zu erleichtern.


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  • Vorsorgepauschale im Lohnsteuerabzugsverfahren ab 2026

    Mitarbeiter der BC-Redaktion

    BMF 14.8.2025 – IV C 5 – S 2367/00012/004/033

     

    Die beim Lohnsteuerabzugsverfahren durch den Arbeitgeber zu berücksichtigende Vorsorgepauschale setzt sich nach geltender Rechtslage aus den Teilbeträgen Rentenversicherung, Krankenversicherung und Pflegeversicherung zusammen. Für die Teilbeträge Kranken- und Pflegeversicherung wird dabei bislang (!) eine Mindestvorsorgepauschale von 12% des Arbeitslohns, höchstens 1.900 € in den Steuerklassen I, II, IV, V und VI sowie höchstens 3.000 € in der Steuerklasse III angesetzt. Ein Abzug auch von weiteren Vorsorgeaufwendungen anstelle der Vorsorgepauschale ist ausgeschlossen (vgl. im Einzelnen § 39b Abs. 2 S. 5 Nr. 3 EStG).

    Die Finanzverwaltung hat ihr Anwendungsschreiben zur Berücksichtigung der Vorsorgepauschale im Lohnsteuerabzugsverfahren ab 2026 überarbeitet und neu bekannt gegeben.


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  • EU-Kommission empfiehlt KMU die Nutzung des VSME-Standards für ihre freiwillige Nachhaltigkeitsberichterstattung

    Prof. Dr. Christian Zwirner, Dr. Corinna Boecker und Andreas Kuhn

     

    Die EU-Kommission hat am 30.7.2025 eine Empfehlung zur Nutzung des VSME-Standards für die freiwillige Nachhaltigkeitsberichterstattung durch KMU ausgesprochen. Der Standard richtet sich an Unternehmen außerhalb der CSRD-Pflicht und soll sie dabei unterstützen, strukturierte ESG-Informationen bereitzustellen – etwa gegenüber Banken, Investoren oder Geschäftspartnern.


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  • Schutz vor Risiken aus Fake News

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Neues IDW-Positionspapier zum aktuellen Handlungsbedarf

     

    In einem neuen Trendwatch-Positionspapier analysiert das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) die Risiken durch Fake News und Deep Fakes (täuschend echte Videos z.B.) und deren Auswirkungen auf Unternehmen und Wirtschaftsprüfer. Unternehmen sollten Desinformation als dauerhaftes Risiko sehen und ihre Resilienz (Widerstandsfähigkeit) dahingehend stärken. Dies erfordert ein funktionierendes Risikomanagement, ggf. ergänzt durch Hinzuziehung unternehmensexterner Detailkompetenzen.

     


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  • Umwandlung von Einzelunternehmen in GmbH

    Christian Rager und Triantafillos Tatigiannis

    Geändertes Umwandlungsrecht erfordert neue Gestaltungen

     

    Mit einer bislang fast unbemerkt gebliebenen Gesetzesänderung wurden der steueroptimierten Gestaltung der Umwandlung eines Einzelunternehmens in eine GmbH neue Grenzen gesetzt. Insbesondere die in der Praxis beliebte Gestaltung mit einer Darlehensforderung als Gegenleistung ist nun nicht mehr ohne Weiteres möglich. Daher ist Kreativität gefragt, um dennoch zum gleichen Ziel zu kommen.


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  • Steuerfreie Eingliederungsleistungen

    Assunta Caligiuri

    Vorteile für Arbeitgeber: Beispiel Eingliederungszuschuss

     

    Der Eingliederungszuschuss ist ein zentrales Instrument der Arbeitsmarktpolitik zur Integration von Arbeitskräften mit Vermittlungshemmnissen in den deutschen Arbeitsmarkt. Ab 2025 geltende Neuerungen haben direkte Auswirkungen auf Unternehmen und deren Fördermöglichkeiten.


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  • Zweimalige Festsetzung von Grunderwerbsteuer für den Erwerb von Gesellschaftsanteilen beim Auseinanderfallen von sogenanntem Signing und Closing

    Christian Thurow

    BFH Beschl. v. 9.7.2025 – II B 13/25 (AdV)

     

    Die Übertragung eines Geschäftsanteils an einer Kapitalgesellschaft durchläuft zwei separate Rechtsvorgänge: Zuerst erfolgt mit dem Abschluss eines Kaufvertrags das sog. Verpflichtungsgeschäft. Die Abtretung des Anteils stellt dann im zweiten Schritt das Abtretungsgeschäft dar. Zwei separate Rechtsvorgänge – kann da nicht auch gleich zweimal Grunderwerbsteuer erhoben werden?


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  • Aktivierung von Provisionsansprüchen bei Versicherungsvertretern

    Prof. Dr. Christian Zwirner

    BFH Urt. v. 30.4.2025 – X R 12-13/22

     

    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat eine Entscheidung zur steuerlichen Aktivierung von Provisionsansprüchen bei Versicherungsvertretern gefällt. Das Urteil hebt hervor, dass sich der Zeitpunkt der Aktivierung strikt nach der individuellen Vertragsgestaltung richtet und nicht zwingend an das gesetzliche Leitbild des § 92 Abs. 4 HGB gebunden ist.

     


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  • Voraussetzungen einer ausländischen Betriebsstätte

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

    BFH Urt. v. 18.12.2024 – I R 39/21

     

    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat konkretisiert, wann bei einem bestehenden Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) die Voraussetzungen einer ausländischen Betriebsstätte erfüllt sind. Einkünfte aus einer ausländischen Betriebsstätte unterliegen dann im Ausland der Besteuerung und sind im Inland steuerfrei gestellt.


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  • Neue Schutzfristen nach Fehlgeburt

    Birgit Grups

    Anpassungen des Mutterschutzgesetzes

     

    Seit dem 1.6.2025 gelten neue Mutterschutzfristen bei Fehlgeburten. Bisher hatten werdende Mütter, die vor der 24. Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburt erlitten, keinen Anspruch auf Mutterschutz. Nach den neuen Regelungen haben Frauen schon ab der 13. Schwangerschaftswoche einen solchen Anspruch.


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  • KI-Agenten-Desaster – Leugnen, Lügen, Löschen

    Christian Thurow

     

    KI-Agenten sind autonome Systeme mit Künstlicher Intelligenz, welche bestimmte Aufgaben ohne menschliches Eingreifen ausführen. Dazu agieren sie selbstständig mit ihrer Umgebung, um die vorgegebenen Ziele und Aufgaben zu erreichen. Obwohl die Entwicklung in diesem Bereich rasante Fortschritte macht, ist immer noch Vorsicht geboten, wie ein aktueller Fall zeigt.


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