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Aktuelle Fachnachrichten

 

  • Nachhaltigkeitsberichterstattung: CSRD-Umsetzungsgesetz

    BC-Redaktion

    Regierungsentwurf vom 24.7.2024

     

    EU-Mitgliedstaaten sind verpflichtet, bis zum 6.7.2024 eine Nachhaltigkeitsberichterstattung sowie deren Prüfung einzuführen für Unternehmen, die nach dem Bilanzrecht als große sowie als kleine oder mittelgroße kapitalmarktorientierte Unternehmen gelten. Dementsprechend ist auch der deutsche Gesetzgeber – mit einiger Verspätung – derzeit aktiv.


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  • Verfolgungsverjährung in Ordnungsgeldverfahren

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Michael Vodermeier

     

     

    Im Urteil vom 3.4.2024 hat das Oberlandesgericht Köln (28 Wx 1/24) das Urteil des Landesgerichts Bonn (32 T 355/23) aufgehoben und klargestellt, dass die Verfolgungsverjährung bei Ordnungsgeldverfahren nach § 335 HGB erst mit der vollständigen Erfüllung der Offenlegungspflicht beginnt. Teilweise oder mangelhafte Erfüllungen reichen nicht aus, um die zweijährige Verjährungsfrist in Gang zu setzen.


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  • Nichtigkeit eines Jahresabschlusses infolge eines Bewertungsfehlers

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Sebastian Schöffel

    Wesentlichkeit eines Bewertungsfehlers auch abhängig von Ergebniswirkung der fehlerhaften Bewertung

     

    Das Landesgericht München hat sich in seinem Urteil vom 25.8.2023 (HK O 4013/22) mit der Wesentlichkeit eines Bewertungsfehlers befasst. Die Richter urteilten, dass es für die Wesentlichkeit eines Bewertungsfehlers nicht allein auf die Relation zur Bilanzsumme, sondern auch auf das quantitative Verhältnis zwischen der Ergebniswirkung der Überbewertung und dem Jahresergebnis ankommt.



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  • Nachhaltigkeit als Bestandteil der IT-Strategie

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Effizienzgewinne mit Senkung hoher Emissionslasten

     

    Viele Unternehmen unterschätzen ihre IT-bedingten Emissionen, da diese häufig schwer nachvollziehbar sind. Während der Schifffahrt ihre CO2-Emissionen immer häufiger zur Last gelegt werden, stehen IT-Verantwortliche kaum im Kreuzfeuer entsprechender Kritik – obwohl der Beitrag der IT ähnlich hoch anzusetzen ist. Gefordert wird deshalb, Nachhaltigkeit zu einem Bestandteil der IT-Strategie zu machen.


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  • Steuerfortentwicklungsgesetz: Regierungsentwurf

    BC-Redaktion

    Beschluss des Bundeskabinetts vom 24.7.2024

     

    Der Referentenentwurf zum zweiten Jahressteuergesetz 2024 wurde umbenannt und um einige geplante steuerliche Neuregelungen im Zuge der sog. Wachstumsinitiative erweitert. Entstanden ist der Entwurf eines Gesetzes zur Fortentwicklung des Steuerrechts und zur Anpassung des Einkommensteuertarifs (Steuerfortentwicklungsgesetz – SteFeG). Nachstehend wird eine Auswahl der vor allem für das Rechnungswesen relevanten Vorhaben der Bundesregierung vorgestellt.


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  • Rückstellung für Altersfreizeit

    Christian Thurow

    BFH Urt. v. 5.6.2024 – IV R 22/22

     

    In einigen Branchen und Betrieben erhalten Mitarbeiter nach Vollendung des 60. Lebensjahres zusätzliche Freizeittage. Doch ist für diese in der Zukunft anfallende Mehrbelastung schon im Hier und Jetzt eine Rückstellung zu bilden? Es kommt wie so oft auf die genaue Ausgestaltung im Einzelfall an, wie ein Urteil des BFH zeigt.


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  • Rechnungslegung beim grenzüberschreitenden Formwechsel

    Prof. Dr. Christian Zwirner

    IDW verabschiedet neu gefasste Verlautbarung IDW RS HFA 41

     

    Der Fachausschuss Unternehmensberichterstattung (FAB) hat die neu gefasste Verlautbarung IDW RS HFA 41 zu Fragen der Rechnungslegung beim Formwechsel verabschiedet. Die Anwendung erfolgt zukünftig für Formwechsel, die auf einen ab dem 31.7.2024 gefassten Formwechselbeschluss zurückgehen.


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  • Referentenentwurf zum zweiten Jahressteuergesetz 2024

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Michael Vodermeier

     

    Mit dem zweiten Jahressteuergesetz 2024 sollen im Vergleich zum Jahressteuergesetz 2024, welches überwiegend rechtstechnischen Anpassungen und Korrekturen gewidmet ist, politische Vorhaben umgesetzt werden. Dies beinhaltet unter anderem Maßnahmen zur Bekämpfung der kalten Progression, die Anhebung des Grundfreibetrags oder die Überführung der Steuerklassen III und V in das Faktorverfahren. Daneben sind die Einführung einer Mitteilungspflicht über innerstaatliche Steuergestaltungen sowie Anpassungen der Regelungen zur Gemeinnützigkeit geplant.


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  • Erste Grundsteuer-Musterklage in Ostdeutschland eingereicht

    Christian Thurow

     

    Mit Unterstützung des Bundes der Steuerzahler Deutschland und des Verbands Haus & Grund Deutschland ist jetzt die erste Musterklage gegen das neue Grundsteuermodell in einem ostdeutschen Bundesland erhoben worden.


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  • Datenschutz als KI-Bremse: Richtlinien und Checklisten helfen beim Wechsel auf das Gaspedal

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Neuer Bitkom-Leitfaden vom 12.7.2024

     

    Das Nutzenpotenzial des KI-Einsatzes ist unbestreitbar. Dennoch zögern viele Unternehmen beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI), weil sie befürchten, gegen Datenschutz-Vorgaben zu verstoßen. Ein neu vorgelegter Praxis-Leitfaden zeigt, wie sich der KI-Einsatz datenschutzkonform gestalten lässt: Neben ausführlichen Informationen zu den datenschutzrechtlichen Anforderungen helfen insbesondere eine Anleitung zur Erstellung einer Richtlinie, ein Anwendungsbeispiel und ausführliche Checklisten dabei, Ängste zu überwinden und Risiken einzudämmen.


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  • Bildung passiver Ausgleichsposten für Mehrabführungen (§ 14 Abs. 4 KStG)

    Dr. Martin Weiss

    BMF 4.7.2024, IV C 2 – S 2770/19/10004 :002; DOK 2024/0585015

     

    Ergänzung zur Ausnahme der Rückgewähr eines Ertragszuschusses: Nach Übergang zur Einlagelösung durch das Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts vom 25.6.2021 (BGBl. I 2021, 2050) gelten diese Grundsätze allgemein für die Annahme von Mehr-/Minderabführungen im Sinne des § 14 Abs. 4 S. 6 KStG.


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  • Innenumsätze im Organkreis bleiben nicht steuerbar

    Dr. Stefanie Becker

     

    Lang erwartet, hat der EuGH am 11.7.2024 sein Urteil zur erneuten Vorlage des BFH und der Frage der Nichtsteuerbarkeit von Innenumsätzen gefällt (Az. C-184/23, FA „T“). Er folgt dem Schlussantrag des Generalanwalts und bestätigt, dass die Innenumsätze nicht der Umsatzsteuer unterliegen. Damit bleibt alles beim Alten …


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  • Wachstumsinitiative: Geplante steuerliche Neuregelungen

    BC-Redaktion

    Beschluss des Bundeskabinetts vom 5.7.2024

     

    Im Zuge der Aufstellung eines Regierungsentwurfs für den Bundeshaushalt 2025 wurde eine Wachstumsinitiative beschlossen, die u.a. eine Reihe von steuerlichen Maßnahmen vorsieht.


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  • Deutsche Bundesbank senkt den Basiszins nach § 247 BGB auf 3,37% zum 1.7.2024

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Michael Vodermeier

    Auswirkungen auf Verzugszinsen nach § 288 BGB sowie mögliche steuerliche Folgen und handelsrechtliche Berichtspflichten

     

    Die Deutsche Bundesbank hat den Basiszins gemäß § 247 Abs. 1 BGB nach den deutlichen Erhöhungen im Jahr 2023 und zum 1.1.2024 nun erstmals seit zwei Jahren wieder um 0,25%-Punkte von 3,62% auf nun 3,37% zum 1.7.2024 gesenkt. Der Basiszinssatz wirkt sich u.a. auf die Höhe der Verzugszinsen nach § 288 BGB aus und kann sich ggf. auch auf die Beurteilung der Angemessenheit der Verzinsung von Gesellschafterdarlehen in steuerlicher Hinsicht sowie vor dem Hintergrund handelsrechtlicher Berichtspflichten auswirken.


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  • Pensionsrückstellung – Anwendung aktuarieller Vereinfachungsverfahren

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Sebastian Schöffel

    IDW Arbeitsgruppe befasst sich erneut mit dem DAV-Ergebnisbericht vom 26.4.2022

     

    Die IDW Arbeitsgruppe „HGB-Abschluss“ hat sich aufgrund von Nachfragen aus der Praxis erneut mit dem Ergebnisbericht des Fachausschusses Altersversorgung der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) vom 26.4.2022 zur aktuariellen Umsetzung des IDW Rechnungslegungshinweises „Handelsrechtliche Bewertung von Rückstellungen für Altersversorgungsverpflichtungen aus rückgedeckten Direktzusagen (IDW RH FAB 1.021)“ beschäftigt. Die IDW Arbeitsgruppe gibt insbesondere weitere Hinweise zu aktuariellen Vereinfachungsverfahren bei der Anwendung des IDW RH FAB 1.021.



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  • Stellung von Erlassanträgen als unerlaubte Hilfeleistung in Steuersachen

    BC-Redaktion

    BFH Urt. v. 16.4.2024 – VII R 22/21

     

    Ein selbstständiges Lohnbuchhaltungsbüro, das Lohnsteuer-Anmeldungen für Kunden nach § 6 Nr. 4 StBerG erstellt und beim Finanzamt einreicht, ist generell nicht berechtigt, einen Antrag auf Erlass eines Verspätungszuschlags infolge einer verspätet eingereichten Lohnsteuer-Anmeldung zu stellen; das gilt unabhängig von der Höhe des Verspätungszuschlags und der rechtlichen Schwierigkeit des Erlassantrags.


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  • Mit Nachhaltigkeitsberichten Chancen erschließen

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Einblicke in PwC-Befragungsergebnisse vom 8.7.2024

     

    Die Pflicht zum Nachhaltigkeitsreporting wirkt: Mit nahezu 80% berücksichtigen immer mehr Unternehmen Nachhaltigkeitsaspekte in ihren Entscheidungen – und im Rahmen einer aktuellen Mittelstandsbefragung sehen sogar 69% einen positiven Beitrag zur Risikominimierung.


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  • „Steuerrabatte“ für ausländische Fachkräfte – eine lohnbuchhalterische Blackbox

    Christian Thurow

     

    Im Rahmen des Bundeshaushalts 2025 plant die Regierungskoalition eine Wachstumsinitiative, welche unter anderem anteilige Steuerfreistellungen für ausländische Fachkräfte vorsieht. Neben der sofort entbrannten Diskussion um Steuergerechtigkeit und die Benachteiligung inländischer Arbeiternehmer hätte eine Umsetzung des Plans auch gravierende Auswirkungen auf die Lohnsteuer und die dieser zugrunde liegenden Lohnabrechnung.


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  • Steuerliches Einlagekonto: Berichtigung des Feststellungsbescheids

    Prof. Dr. Christian Zwirner

    Anfangs- und Endbestand in Höhe von € 0,00 stellt bei erkennbarer tatsächlicher Zahlung offenbare Unrichtigkeit im Sinne des § 129 AO dar

     

    Sowohl das FG Düsseldorf als auch das FG Saarland entschieden in der jüngeren Vergangenheit über die Änderung eines Bescheids über die Feststellung des steuerlichen Einlagekontos aufgrund einer offenbaren Unrichtigkeit. In beiden Fällen wurde das steuerliche Einlagekonto von dem Steuerpflichtigen versehentlich in Höhe von € 0,00 angegeben und vom Finanzamt in ihren Bescheiden übernommen. Während der Änderung durch das FG Düsseldorf stattgegeben wurde, lag im Streitfall vor dem FG Saarland keine offenbare Unrichtigkeit vor.


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  • Bagatellgrenze in der Unternehmensbewertung

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Sebastian Schöffel

    Die rechtliche Bedeutung von Schätzungsungenauigkeiten bei einer Unternehmensbewertung

     

    Eine Unternehmensbewertung stützt sich naturgemäß auf zahlreiche Prognosen, Schätzungen und methodische Einzelentscheidungen. Nur so kann die zukünftige Ertragskraft eines Unternehmens bestimmt werden. Dies führt in der Folge jedoch dazu, dass es den einen ,,richtigen“ Unternehmenswert nicht gibt. Je nach Schätzungsgrundlage können sich im Ergebnis mehr oder weniger große Abweichungen ergeben.

    Das OLG Düsseldorf legte in seiner Entscheidung vom 20.4.2023 eine Bagatellgrenze fest: Abweichungen innerhalb eines 5%-Rahmens können unter bestimmten Voraussetzungen als geringfügig akzeptiert werden.



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