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Mit der BC-Zertifizierung im E-Learning-Bereich der BeckAkademie Seminare beweisen Sie Ihre Kompetenz und Ihre Bereitschaft, sich immer weiter fortzubilden.

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Aktuelle Fachnachrichten

 

  • EU-Kommission empfiehlt KMU die Nutzung des VSME-Standards für ihre freiwillige Nachhaltigkeitsberichterstattung

    Prof. Dr. Christian Zwirner, Dr. Corinna Boecker und Andreas Kuhn

     

    Die EU-Kommission hat am 30.7.2025 eine Empfehlung zur Nutzung des VSME-Standards für die freiwillige Nachhaltigkeitsberichterstattung durch KMU ausgesprochen. Der Standard richtet sich an Unternehmen außerhalb der CSRD-Pflicht und soll sie dabei unterstützen, strukturierte ESG-Informationen bereitzustellen – etwa gegenüber Banken, Investoren oder Geschäftspartnern.


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  • Schutz vor Risiken aus Fake News

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Neues IDW-Positionspapier zum aktuellen Handlungsbedarf

     

    In einem neuen Trendwatch-Positionspapier analysiert das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) die Risiken durch Fake News und Deep Fakes (täuschend echte Videos z.B.) und deren Auswirkungen auf Unternehmen und Wirtschaftsprüfer. Unternehmen sollten Desinformation als dauerhaftes Risiko sehen und ihre Resilienz (Widerstandsfähigkeit) dahingehend stärken. Dies erfordert ein funktionierendes Risikomanagement, ggf. ergänzt durch Hinzuziehung unternehmensexterner Detailkompetenzen.

     


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  • Umwandlung von Einzelunternehmen in GmbH

    Christian Rager und Triantafillos Tatigiannis

    Geändertes Umwandlungsrecht erfordert neue Gestaltungen

     

    Mit einer bislang fast unbemerkt gebliebenen Gesetzesänderung wurden der steueroptimierten Gestaltung der Umwandlung eines Einzelunternehmens in eine GmbH neue Grenzen gesetzt. Insbesondere die in der Praxis beliebte Gestaltung mit einer Darlehensforderung als Gegenleistung ist nun nicht mehr ohne Weiteres möglich. Daher ist Kreativität gefragt, um dennoch zum gleichen Ziel zu kommen.


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  • Steuerfreie Eingliederungsleistungen

    Assunta Caligiuri

    Vorteile für Arbeitgeber: Beispiel Eingliederungszuschuss

     

    Der Eingliederungszuschuss ist ein zentrales Instrument der Arbeitsmarktpolitik zur Integration von Arbeitskräften mit Vermittlungshemmnissen in den deutschen Arbeitsmarkt. Ab 2025 geltende Neuerungen haben direkte Auswirkungen auf Unternehmen und deren Fördermöglichkeiten.


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  • Zweimalige Festsetzung von Grunderwerbsteuer für den Erwerb von Gesellschaftsanteilen beim Auseinanderfallen von sogenanntem Signing und Closing

    Christian Thurow

    BFH Beschl. v. 9.7.2025 – II B 13/25 (AdV)

     

    Die Übertragung eines Geschäftsanteils an einer Kapitalgesellschaft durchläuft zwei separate Rechtsvorgänge: Zuerst erfolgt mit dem Abschluss eines Kaufvertrags das sog. Verpflichtungsgeschäft. Die Abtretung des Anteils stellt dann im zweiten Schritt das Abtretungsgeschäft dar. Zwei separate Rechtsvorgänge – kann da nicht auch gleich zweimal Grunderwerbsteuer erhoben werden?


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  • Aktivierung von Provisionsansprüchen bei Versicherungsvertretern

    Prof. Dr. Christian Zwirner

    BFH Urt. v. 30.4.2025 – X R 12-13/22

     

    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat eine Entscheidung zur steuerlichen Aktivierung von Provisionsansprüchen bei Versicherungsvertretern gefällt. Das Urteil hebt hervor, dass sich der Zeitpunkt der Aktivierung strikt nach der individuellen Vertragsgestaltung richtet und nicht zwingend an das gesetzliche Leitbild des § 92 Abs. 4 HGB gebunden ist.

     


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  • Voraussetzungen einer ausländischen Betriebsstätte

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

    BFH Urt. v. 18.12.2024 – I R 39/21

     

    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat konkretisiert, wann bei einem bestehenden Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) die Voraussetzungen einer ausländischen Betriebsstätte erfüllt sind. Einkünfte aus einer ausländischen Betriebsstätte unterliegen dann im Ausland der Besteuerung und sind im Inland steuerfrei gestellt.


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  • Neue Schutzfristen nach Fehlgeburt

    Birgit Grups

    Anpassungen des Mutterschutzgesetzes

     

    Seit dem 1.6.2025 gelten neue Mutterschutzfristen bei Fehlgeburten. Bisher hatten werdende Mütter, die vor der 24. Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburt erlitten, keinen Anspruch auf Mutterschutz. Nach den neuen Regelungen haben Frauen schon ab der 13. Schwangerschaftswoche einen solchen Anspruch.


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  • KI-Agenten-Desaster – Leugnen, Lügen, Löschen

    Christian Thurow

     

    KI-Agenten sind autonome Systeme mit Künstlicher Intelligenz, welche bestimmte Aufgaben ohne menschliches Eingreifen ausführen. Dazu agieren sie selbstständig mit ihrer Umgebung, um die vorgegebenen Ziele und Aufgaben zu erreichen. Obwohl die Entwicklung in diesem Bereich rasante Fortschritte macht, ist immer noch Vorsicht geboten, wie ein aktueller Fall zeigt.


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  • Neues BMF-Schreiben zur E-Rechnung in Vorbereitung

    Marina Stockel

    Entwurfsfassung mit praktischen Hinweisen

     

    Zur Einführung der verpflichtenden E-Rechnung bei B2B-Umsätzen (Business-to-Business – Leistungsaustausch findet ausschließlich zwischen Unternehmen statt) wurde kürzlich ein zweites BMF-Schreiben im Entwurf veröffentlicht. Dieser enthält praktische Hinweise zu technischen Anforderungen, inhaltlichen Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug und zum Umgang mit Fehlern. Auch die Rechnungsprüfung und GoBD-Vorgaben werden erstmals in diesem Zusammenhang erwähnt.


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  • GoBD 2025: Anpassungen aufgrund neuer gesetzlicher Regelungen

    Prof. Dr. Christian Zwirner,

    BMF 14.7.2025, IV D 2 – S 0316/00128/005/088

     

    Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat mit einem neuen Schreiben die GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen) aktualisiert. Grund für die Änderungen sind gesetzliche Neuerungen, darunter die verpflichtende Einführung der elektronischen Rechnung (E-Rechnung) für innerdeutsche Geschäftsbeziehungen seit dem 1.1.2025. Mit den Modernisierungen werden Aufbewahrungspflichten weiter digitalisiert, die maschinelle Auswertbarkeit gestärkt und Archivierungsprozesse erleichtert.

     


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  • Freiwillig erstellte Nachhaltigkeitsberichte hoch im Kurs

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    ESG-Reporting auch ohne gesetzlichen Zwang

     

    Auch ohne gesetzliche Verpflichtung setzen 62% der mittelständischen Unternehmen auf eine freiwillige ESG-Berichterstattung (ESG steht für Environmental, Social and Governance, also Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). Angetrieben von Leitmotiven, wie Effizienz, Reputation und Kundenerwartungen, wollen Mittelständler sogar zum Vorreiter der Umsetzung der ESG-Anforderungen werden; so geben es jedenfalls überraschend viele an, nämlich 45% der aktuell befragten Unternehmen.


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  • Übertragung von Pensionsverpflichtungen: Erstmalige Anwendung des § 4f EStG

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

    BFH Urt. v. 20.3.2025 – IV R 27/22

     

    Die Abzugsbeschränkung des § 4f EStG findet erstmals Anwendung für Schuldübernahmen, Schuldbeitritte und Erfüllungsübernahmen (von Pensionsverpflichtungen), die in einem nach dem 28.11.2013 endenden Wirtschaftsjahr erfolgen.


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  • Rückstellung für künftige Wartung

    Christian Thurow

    BFH Urt. v. 19.2.2025 – XI R 11/22

     

    Bei der Bildung von Rückstellungen für Wartungen ist zu unterscheiden, ob die Wartungsverpflichtung aufgrund öffentlich-rechtlicher Vorschriften oder privatrechtlicher Vereinbarungen erfolgt. Doch was, wenn sich eine privatrechtliche Vereinbarung auf öffentlich-rechtliche Vorschriften beruft?


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  • Adressatengerechte Kommunikation in Krisenzeiten

    Daniel Emmrich

    Zielgruppen: Geschäftsleitung, Gesellschafter und Investoren

     

    Krisen sind geprägt von Unsicherheit, Misstrauen und mangelnder Transparenz. Deshalb muss in Krisenzeiten eine klare, professionelle und transparente Kommunikation etabliert werden. Diese ist je nach Zielgruppe differenziert auszugestalten.


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  • Familienunternehmen in der Transformation

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Aufbruch zu neuen Ufern dringend erforderlich

     

    Zwar fordern der geografische Wandel, geopolitische Risiken, die Globalisierung und die Digitalisierung auch die Familienunternehmen heraus, die insbesondere unter dem Vertrauens- und Werteverlust der politischen Institutionen leiden. Gleichwohl bleiben Familienunternehmen in Krisen deutlich stabiler und krisenfester, was sich insbesondere an den auseinanderfallenden Insolvenzzahlen für Kapitalgesellschaften und Familiengesellschaften zeigt. Dies erfordert allerdings ein funktionierendes Risikomanagement.


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  • Beteiligungsidentische Verschmelzung von an einer grundbesitzenden Personengesellschaft beteiligten Kapitalgesellschaften

    Christian Thurow

    FG Köln Urt. v. 18.2.2025 – 5 K 2382/21 (Revision zugelassen)

     

    Grundsätzlich liegt ein grunderwerbsteuerlicher Vorgang vor, wenn mindestens 95% der Anteile an einer grundbesitzenden Gesellschaft auf neue Gesellschafter übergehen. Es fehlt jedoch an einer gesetzlichen Definition des Terminus „neuer Gesellschafter“. Umstritten ist, ob bei mehrstöckigen Gesellschaften eine unveränderte mittelbare Beteiligungsquote eine schädliche Änderung der unmittelbaren Beteiligungsquote heilt.


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  • Gewerbesteuerrechtliche Zurechnung des Gewinns aus der Anteilsveräußerung bei doppelstöckigen Personengesellschaften

    Dr. Martin Weiss

    BFH Urt. v. 8.5.2025 – IV R 40/22

     

    1. Der nach § 7 S. 2 Nr. 2 GewStG unterfallende Gewinn aus der Veräußerung eines Anteils an der Oberpersonengesellschaft ist nicht auf die stillen Reserven der Oberpersonengesellschaft und die stillen Reserven der Unterpersonengesellschaft aufzuteilen. Es handelt sich vielmehr um einen einheitlichen Veräußerungsvorgang auf der Ebene der Oberpersonengesellschaft.
    2. Der Gewerbeertrag der Oberpersonengesellschaft unterliegt im Hinblick auf den Gewinn aus der Veräußerung des Anteils an der Oberpersonengesellschaft auch insoweit nicht der Kürzung nach § 9 Nr. 2 GewStG, als der Veräußerungsgewinn auf stille Reserven der Unterpersonengesellschaft entfällt.
    3. § 3 Nr. 20 Buchst. b GewStG ist nicht anwendbar, wenn eine Oberpersonengesellschaft ihren Anteil an der Unterpersonengesellschaft veräußert, deren Gewerbeertrag nach § 3 Nr. 20 Buchst. b GewStG (teilweise) von der Gewerbesteuer befreit ist.

     


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  • Neuer Referentenentwurf zur Umsetzung der CSRD veröffentlicht

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Dr. Corinna Boecker

    Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) vom 10.7.2025

     

    Das BMJV hat den neuen Referentenentwurf zur Umsetzung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD – Europäische Richtlinie für Nachhaltigkeitsberichterstattung) in nationales Recht veröffentlicht. Der Entwurf knüpft inhaltlich weitestgehend an den ursprünglichen Regierungsentwurf zur CSRD-Umsetzung vom Juli 2024 an. Aufgrund der Neubildung der Bundesregierung im Jahr 2025 muss das Gesetzgebungsverfahren allerdings neu beginnen, sodass dieser Schritt erforderlich ist.


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  • Steuerliches Kapitalkonto: Wann liegt dieses vor?

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

    BFH Urt. v. 16.1.2025 – IV R 28/23

     

    Der Bundesfinanzhof (BFH) befasste sich mit der Berücksichtigung von außerbilanziellen Hinzurechnungen nach § 7g EStG bei der Ermittlung des zur Verlustverrechnung zur Verfügung stehenden Eigenkapitals nach § 15a EStG. Bedeutsam ist, dass der BFH sich auch zur Definition des Kapitalkontos im Sinne des § 15a EStG äußert.


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