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  • Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse

    Dr. Matthias Heinrich

    Praxis-Anleitung zur Aufstellung einer Wesentlichkeitsmatrix

     

    In der Wesentlichkeitsanalyse werden die einzelnen Themen definiert, über welche im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu berichten ist. Zudem gibt die Wesentlichkeitsanalyse den Unternehmen einen Überblick über die nachhaltigkeitsbezogenen Themen mit Einfluss auf den nachhaltigen Geschäftserfolg des Unternehmens. Die so erarbeiteten Informationen können auch strategisch genutzt werden, um das Unternehmen nachhaltig zu entwickeln.


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  • Umfangreiche Berichterstattungspflichten zur Nachhaltigkeit rücken näher

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Aktuelle Angebote zur Einführung und Umsetzung

     

    Mit der neuen Europäischen Richtlinie für Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz: CSRD) verpflichtetet die EU künftig weitaus mehr Unternehmen als bisher zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Lagebericht. Noch weit größer ist die Zahl der indirekt zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichteten Unternehmen. Ratgeber, die beim Einstieg helfen, können den immensen Einführungsaufwand eindämmen; ein BVBC-Arbeitskreis unterstützt bei der Umsetzung.


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  • KI-Einsatz im Reporting

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Revolutionäre Entwicklungen mit vielen Vorteilen, aber auch Gefahren

     

    Die zunehmende Digitalisierung hat nahezu alle Bereiche der Wirtschaft und natürlich auch die Finanzabteilungen erfasst. Als eine der bedeutendsten Entwicklungen in diesem Zusammenhang schält sich immer mehr der Einsatz generativer künstlicher Intelligenz (KI) in der Bilanzierungswelt bzw. im Corporate Reporting heraus. Dies umfasst letztlich alle Prozessschritte von der ersten buchhalterischen Erfassung einer Transaktion bis hin zur internen sowie externen Berichterstattung.


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  • Ausgestaltung des IKS zur Aufstellung eines Nachhaltigkeitsberichts

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Dr. Corinna Boecker

    IDW Praxishinweis 4/2023 mit Bezug zu IDW PS 982

     

    Die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten gemäß der Europäischen Richtlinie für Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz: CSRD) und der EU-Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (European Sustainability Reporting Standard, kurz: ESRS) unterliegt einer Vielzahl regulatorischer Anforderungen, die Unternehmen dazu verpflichten, umfassende und komplexe Informationen bereitzustellen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist die Einführung eines effektiven internen Kontrollsystems (IKS) von entscheidender Bedeutung. In diesem Zusammenhang hat das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) einen Praxishinweis (4/2023) veröffentlicht, der u.a. die Ausgestaltung eines IKS zur Aufstellung von Nachhaltigkeitsberichten erläutert.


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  • KMU-Nachhaltigkeitsstandards: Veröffentlichung eines Entwurfs durch die EFRAG

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Dr. Corinna Boecker

    Geplante Erleichterungen für berichtspflichtige und freiwillig berichterstattende KMU

     

    Die Europäische Beratungsgruppe für Finanzberichterstattung (EFRAG) hat zwei neue Entwürfe für Nachhaltigkeitsberichtsstandards veröffentlicht, die sich speziell an KMU richten: einen European Sustainability Reporting Standard (ESRS – EU-Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung) für gelistete (LSME) und einen für weitere KMU (VSME). Die beiden Standardentwürfe zielen darauf ab, die umfassenden Anforderungen an Nachhaltigkeitsberichte durch Erleichterungen zu vereinfachen und KMU so besser in die Lage zu versetzen, effizienter auf Finanz- und Marktbedürfnisse reagieren zu können. Die öffentliche Konsultationsphase läuft bis zum 21.5.2024.


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  • Nachhaltigkeitsberichterstattung – Wesentlichkeitsanalyse schützt vor Datenfriedhöfen

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Wesentliche Aspekte einer BVBC-AK-Sitzung vom 8.12.2023 in Saarbrücken

     

    Auch KMU werden über kurz oder lang in die Verpflichtungen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung einbezogen werden – wenn nicht direkt, dann indirekt über Anforderungen, die insbesondere Kreditgeber und Lieferanten, aber auch Mitarbeitende und Bewerber sowie sonstige Stakeholder (Eigenkapitalgeber, Kunden sowie Anwohner) an das Unternehmen stellen. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Wesentlichkeitsanalyse, um in der Berichterstattung die wirklich relevanten Informationen zu verankern und somit einen kaum zu überblickenden Datenfriedhof zu vermeiden.
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  • ESG-Ausstrahlungen auf Finanzberichterstattung gemäß HGB und IFRS

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Hinweise vom 6.12.2023 mit Ausblick auf 2024

     

    Mit der Umsetzung der Europäischen Richtlinie für Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz: CSRD) wird die ESG-Berichterstattung künftig Teil des zu prüfenden Lageberichts sein. Diese Nachhaltigkeitsberichterstattung sollte allerdings nicht als ein für sich alleinstehender Teilbereich der Unternehmensberichterstattung betrachtet werden, da sich mit dem Themenkomplex „ESG“ (ESG – Environmental/Umwelt, Social/Soziales, Governance/verantwortungsvolle Unternehmensführung und -überwachung) eine Vielzahl an Ausstrahlungswirkungen auch auf die „traditionelle“ Finanzberichterstattung nach HGB und IFRS ergibt.


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  • Nachhaltigkeit konkret: Kreislaufwirtschaft

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    TCW-Praxisbericht zum nachhaltigen Handeln

     

    Kreislaufwirtschaft lohnt sich – auch nach finanziellen Kriterien! So wird ein kürzlich veröffentlichter Praxisbericht eingeleitet, der als konkretes Anwendungsbeispiel für nachhaltiges Handeln diejenigen Aussagen widerlegt, die mit dem Nachhaltigkeitsstreben finanzielle Einbußen verbinden. Dabei ging es auch um die Vermeidung bzw. Reduzierung von Lieferabhängigkeiten, die in Zeiten von Disruptionen (einschneidende Veränderungen aufgrund von Innovationen und geänderter Kundenbedarfe) in der Lieferkette (Supply Chain) und politischen Unwägbarkeiten ein zunehmendes Problem für produzierende Unternehmen darstellen. Rohstoffe in lokalen Kreisläufen zu behalten, kann hierbei ein hocheffizienter Lösungsansatz sein.


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  • Verleihung des WIB-Ehrenpreises 2024

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Prof. Dr. Ronald Gleich zum Thema „Nachhaltigkeitscontrolling und Performance Measurement“

     

    Die Jury für die Ehrenpreis-Verleihungen des Wissenschaftlichen Instituts der Bilanzbuchhalter und Controller e.V. (WIB) hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, Herrn Prof. Dr. Ronald Gleich als federführenden Mitverfasser aktueller Veröffentlichungen zum Thema „Verknüpfung des Nachhaltigkeitscontrolling mit dem Performance Measurement“ zum Ehrenpreisträger 2024 zu wählen. Die offizielle Verleihung soll im Rahmen des BVBC-Bundeskongresses 2024 vorgenommen werden, der vom 25.4. bis 27.4.2024 in Bremen stattfinden soll.


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  • Nachhaltigkeitsberichte im Mittelstand

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Für viele bereits eine Selbstverständlichkeit: Studie belegt verbreitete Anwendung der Nachhaltigkeitsberichterstattung

     

    Mehr als jedes vierte mittelständische Unternehmen erstellt bereits einen Nachhaltigkeitsbericht, Vorreiter ist das produzierende Gewerbe. Dieses am 11.10.2023 veröffentlichte Ergebnis einer Umfrage des TÜV-Verbands im Mittelstand erhält noch mehr Gewicht dadurch, dass zudem angegeben wird, dass eine breite Mehrheit der Unternehmen eine verpflichtende Erstellung und Prüfung der Berichte befürwortet. Vorteile für den Umwelt- und Klimaschutz und das Image der Unternehmen gaben bei den Befragten den Ausschlag für diese Haltung.


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  • Anleitung zur Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    BDU-Leitfaden für die Consultingbranche

     

    In Anlehnung an den Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) hat der Bundesverband Deutscher Unternehmensberatungen (BDU) e.V. einen Branchenleitfaden entwickelt, der Mitgliedsunternehmen mit Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung dabei unterstützt, die eigenen Aktivitäten mit Bezug zur Nachhaltigkeit zu erfassen, zu strukturieren, entsprechende Ziele in die Unternehmensstrategie zu integrieren und konkrete Maßnahmen abzuleiten.


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  • Environmental Social Governance (ESG) im arbeitsrechtlichen Kontext

    Maha Steinfeld

    Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien

     

    Im Rahmen der Unternehmensstrategie soll unternehmerisches Handeln gemäß ESG-Vorgaben (ESG – Environmental/Umwelt, Social/Soziales, Governance/verantwortungsvolle Unternehmensführung und -überwachung) an Nachhaltigkeitskriterien ausgerichtet werden, bzw. diese sollen zumindest maßgeblich berücksichtigt werden. Dabei umfasst der Begriff der Nachhaltigkeit neben finanziell-wirtschaftlichen vor allem auch nicht-finanzielle Aspekte. Im Folgenden wird dargestellt, wie eine nachhaltige, insbesondere sozial verantwortliche Unternehmensführung im arbeitsrechtlichen Kontext umgesetzt werden kann.


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  • Zusammenhänge von Sorgfaltspflichten in der Lieferkette und Reportingpflichten

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Wesentliche Aspekte einer BVBC-AK-Sitzung vom 5.9.2023 in Köln

     

    KMU werden mit der schrittweisen Ausweitung der EU-Gesetzgebung zum Reporting bereits durch ihre Rolle als Zulieferer mittelbar immer weitreichendere Transparenz- und Berichtspflichten erfüllen müssen. Hinzukommen die Anforderungen, die sich aus dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ergeben, sodass die Zusammenhänge mit den Reportingpflichten ein wichtiger Themenkreis sind.


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  • European Sustainability Reporting Standards (ESRS): Anmerkungen zur deutschen Sprachversion

    Christian Thurow

    DRSC-Analyse vom 18.9.2023

     

    Ende Juli 2023 wurden die EU-Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (European Sustainability Reporting Standards – ESRS) von der europäischen Kommission in den 23 Amtssprachen der EU veröffentlicht. Aufgrund einer kurzfristigen Anfrage des Bundesministeriums der Justiz (BMJ) hat das DRSC eine sprachliche Analyse der deutschen Fassung auf Übersetzungsfehler und Unklarheiten vorgenommen. Das Ergebnis der Analyse wurde nunmehr veröffentlicht.


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  • Prüfung der Nachhaltigkeitsberichte: Keine Vorbehaltsaufgabe!

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Empfehlungen der Wirtschaftsverbände vom 13.9.2023

     

    Da die Umsetzung der EU-Richtlinie in nationales Recht bevorsteht, müssen ca. 15.000 Unternehmen künftig Nachhaltigkeitsberichte erstellen und von externen Stellen prüfen lassen. Mehrere gewichtige Wirtschaftsverbände fordern eindringlich, dass hierbei neben Wirtschaftsprüfern auch sog. technische Sachverständige und andere entsprechend qualifizierte Experten prüfungsberechtigt sein sollten.


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  • Die EU-Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS) liegen vor

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Dr. Corinna Boecker

    Delegierte Verordnung der Europäischen Kommission vom 31.7.2023

     

    Am 31.7.2023 hat die Europäische Kommission die Delegierte Verordnung betreffend die nach der Europäischen Richtlinie für Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz: CSRD) anzuwendenden Berichterstattungsstandards (ESRS) erlassen. Damit liegen nun zwölf Reportingstandards vor, die ab dem 1.1.2024 gelten. Die Veröffentlichung der Delegierten Verordnung im Amtsblatt der EU steht aktuell noch aus.


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  • Klimaschonende Geschäftsreisen

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    VDR-Wegweiser Nachhaltigkeit

     

    Umweltbewusstes Engagement ist mittlerweile für das Employer Branding (Personalgewinnung und -entwicklung) unabdingbar und sollte sich auch in den eigenen Richtlinien u.a. zu Geschäftsreisen widerspiegeln. Der „VDR-Wegweiser Nachhaltigkeit“ zeigt in acht Schritten, wie Klimaschutz und Mobilität zusammenpassen.


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  • Mittelstand misst ESG zu wenig Bedeutung bei

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Ergebnisse einer Studie vom 20.7.2023

     

    Obwohl die Debatte um Klimaschutz und Sozialstandards entlang der Lieferketten seit Längerem die Schlagzeilen prägt, scheinen viele deutsche Unternehmen das Thema nach wie vor stiefmütterlich zu behandeln. Im Rahmen einer neuen Studie gab lediglich die Hälfte der Befragten (48%) an, dass für sie Nachhaltigkeit von großer Wichtigkeit sei. Und weniger als jedes sechste Unternehmen (15%) ermittelt überhaupt seine CO2-Bilanz. Da Banken zunehmend Kreditvergaben an Nachhaltigkeitskriterien knüpfen, muss das bedenklich stimmen.


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  • ESG-Reporting: Nichtfinanzielle Performance-Messung anhand geeigneter KPIs

    Dominik Römer

    Beispiel: Frauen-Karriere-Index (FKI)

     

    Während früher Umsatz und Gewinn als alleinige Maßstäbe für wirtschaftlichen Erfolg angesehen wurden, müssen sich Unternehmen heutzutage auch an nichtfinanziellen Faktoren messen lassen. Ein aussagekräftiges ESG-Reporting ermöglicht es, die Aktivitäten im Bereich Nachhaltigkeit zu messen sowie transparent und systematisch zu dokumentieren. Dazu wird als Beispiel eine Messung der Performance anhand der Kennzahl „Frauen-Karriere-Index“ dargestellt.


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  • BVBC-AK: Stellungnahme zur Nachhaltigkeitsberichterstattung

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Einreichung gemäß EU-Konsultation zum 7.7.2023

     

    Im Rahmen der bis zum 7.7.2023 befristeten EU-Konsultation hat der Arbeitskreis Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSR) des BVBC e.V. unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Stefan Müller eine Stellungnahme zur Nachhaltigkeitsberichterstattung formuliert. Die für den Mittelstand vorgesehenen Erleichterungen sollen, so eine Kernforderung, nicht nur vorübergehend, sondern dauerhaft gewährt werden.


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