Vom Associate zur Partnerin über Nacht? Eine Spin-off-Gründung wagen zunehmend auch junge Anwältinnen und Anwälte. Doch woher weiß man, ob man schon bereit ist, eigene Wege zu gehen? Und wie kommuniziert man die Entscheidung der Kanzlei?
Mehr lesenEine kleine gute Nachricht aus NRW, eine große schlechte aus den USA. In Berlin gab es Ärger um eine Auslieferung nach Ungarn, aus Luxemburg kommt Kritik am deutschen Fremdbesitzverbot und ein Verteidiger aus Hamburg lief zu großer Form auf.
Die Regierungspläne zur Bekämpfung der Geldwäsche hängen seit Monaten im Bundestag fest. Anders als angekündigt, steht das Thema auch nicht auf der Tagesordnung des Bundestags für diese Woche. Damit kann das sogenannte Finanzkriminalitätsbekämpfungsgesetz nicht mehr vor der parlamentarischen Sommerpause beschlossen werden.
Mehr lesenDonald Trump hat einen Sieg vor dem höchsten US-Gericht eingefahren. Dieses entschied, dass Ex-Präsidenten Immunität genießen - zumindest für bestimmte Amtshandlungen. Der aktuelle Präsident Joe Biden warnte, dass es nun "praktisch keine Grenzen für das Handeln eines Präsidenten" mehr gebe.
Mehr lesenDer VII. Zivilsenat des BGH hat eine neue Richterin: Die 55-jährige Isolde Hannamann. Aber auch das höchste deutsche Sozialgericht bekommt Zuwachs: Markos Uyanik ist zum Richter am BSG ernannt worden.
Mehr lesenIn Folge 12 geht es um Ideen für
Strafschärfungen nach dem Mannheim-Attentat, die mögliche Einziehung von
Millionen gegen Banker Olearius, das "Klimaneutral"-Urteil des BGH, neuen Referendariats-Ärger in NRW und um einen Anwalt, der Pornobilder ans
Anwaltsgericht schickte.
Mehr lesen
Das Land NRW muss sparen. Deshalb wird nach der geplanten Streichung von Referendariatsstellen nun das Referendariat um einen Monat gekürzt, bei der Unterhaltsbeihilfe können fast zwei Monate wegfallen. 2025 geht es los, betroffen sind schon die Referendare, die im September 2024 Klausuren schreiben.
Mehr lesenDie Feststellung der Justizministerkonferenz, es gebe keinen grundlegenden Reformbedarf in der juristischen Ausbildung, hat viel Unmut und Protest ausgelöst. Die Initiative iur.reform verfasste einen offenen Brief gegen den JuMiKo-Beschluss. In einem Update berichtet sie jetzt von immer mehr Unterzeichnern.
Mehr lesenWolfgang Schwaninger sang an großen Opernhäusern, trat bei Wagner-Festspielen auf und arbeitete mit Loriot. In der Corona-Krise war plötzlich Schluss. Der studierte Jurist wurde mit 54 Jahren Rechtsanwalt. Heute verhandelt er Tarifverträge für Theaterschaffende. Esther Wiemann hat mit ihm gesprochen.
Mehr lesenIn Folge 11 sprechen Hendrik Wieduwilt und Maximilian Amos mit Susanne Hähnchen über die Frage, ob die Reform der Juristenausbildung nun aussichtslos ist. Außerdem geht es um den Start des dritten Reichsbürger-Prozesses, Streit um eine Richterinnen-Nominierung und fragwürdige Anwalts-Awards.
Mehr lesenDas Bundesjustizministerium hat einen Referentenentwurf veröffentlicht, mit dem es unter anderem die Rechtsanwaltsgebühren erhöhen will. Begründet wird das Vorhaben auch mit der steigenden Inflation.
Mehr lesenUnbefugte Rohöl-Transporte durch ein indigenes Reservat kosten eine texanische Bahngesellschaft Hunderte Millionen US-Dollar. Dabei ist das Urteil des zuständigen Richters wohl noch milde ausgefallen.
Mehr lesenDie JuMiKo sieht keinen Reformbedarf in der juristischen Ausbildung. Unter dem Hashtag #iurserious machen Kritiker ihrem Ärger über diese Einschätzung Luft, gleichzeitig veröffentlicht iur.reform einen offenen Brief. Jannina Schäffer hat sich die Aktionen im Nachklapp der JuMiKo genauer angeschaut.
Mehr lesenDie Feststellung der Justizministerkonferenz, es gebe keinen grundlegenden Reformbedarf in der juristischen Ausbildung, schlägt weiter hohe Wellen. Nun meldet sich der Deutsche Anwaltverein ausführlich zu Wort.
Mehr lesenIn Folge 10 sprechen Hendrik Wieduwilt und Maximilian Amos mit Wilhelm Achelpöhler darüber, ob die Parole "From the river to the sea" nun verboten ist oder nicht, und erklären, warum "Verwestlichung" jetzt ein Asylgrund ist, und Versicherungskonzerne mit Fitness-Klauseln künftig vorsichtig sein müssen.
Mehr lesenEin Disziplinarverfahren, weil ihm die Wahrheit wichtiger war als bedingungsloser Gehorsam: Am Mittwoch rehabilitierte die niedersächsische Justizministerin Kathrin Wahlmann (SPD) den früheren OLG-Richter Helmut Kramer und dankte ihm für sein Engagement in der sogenannten Puvogel-Affäre.
Mehr lesenDie gemeinnützige Organisation ArbeiterKind.de startet gemeinsam mit drei Wirtschaftskanzleien und der privaten EBS Universität die Initiative "recht vielfältig" zur Unterstützung von Erstakademikerinnen und Erstakademikern im Jurastudium. Jannina Schäffer berichtet.
Mehr lesenAlkohol, Drogen, windige Geschäfte: Der Sohn des US-Präsidenten Biden sorgte jahrelang für Schlagzeilen. Ein Waffenkauf brachte ihn nun vor Gericht. Der Schuldspruch dürfte politische Schlagkraft haben.
Mehr lesen