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NVwZ Nachrichten
  • Leak, Leck oder Hack? Dem BVerfG-Urteil auf der Spur

    Redaktion beck-aktuell, Prof. Dr. Joachim Jahn
    Die vor­zei­ti­ge Ver­öf­fent­li­chung des mit Span­nung er­war­te­ten Wahl­rechts­ur­teils des BVerfG war ein­zig­ar­tig – nur punk­tu­el­le In­dis­kre­tio­nen hatte es in der Öf­fent­lich­keit in grau­er Vor­zeit ge­ge­ben. War es ein ge­ziel­ter "Hack" oder nur eine Panne? Und war das Aus­spä­hen und Wei­ter­ver­brei­ten gar straf­bar?
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  • Schlag mit Vase auf Kopf des Betreuers ist Arbeitsunfall

    LSG Sachsen-Anhalt
    Ein Sohn schlägt sei­nem Vater in der ge­mein­sa­men Woh­nung eine Vase auf den Kopf – kann dies ein Ar­beits­un­fall sein? Ja, sagt das LSG Sach­sen-An­halt. Näm­lich, wenn der Vater als eh­ren­amt­li­cher Be­treu­er für sei­nen Sohn be­stellt ist und der An­griff sich im Rah­men der Be­treu­er­tä­tig­keit er­eig­ne­te.
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  • Wahlrechtsrealismus aus Karlsruhe

    Prof. Dr. Thomas Wischmeyer
    Wenn das Spek­ta­ku­lärs­te an einer Grund­satz­ent­schei­dung des BVerfG zum Wahl­recht ihre zu frühe Ver­öf­fent­li­chung ist, ist das ein gutes Zei­chen. Es braucht keine Über­ra­schun­gen oder In­no­va­tio­nen aus Karls­ru­he, son­dern einen nüch­tern-rea­lis­ti­schen Blick und ver­läss­li­che Maß­stä­be, fin­det Prof. Dr. Tho­mas Wischmey­er.
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  • Baden-Württemberg muss Regelung zum Familienzuschlag nachbessern

    VerfGH BW
    Baden-Würt­tem­berg ge­währt sei­nen Be­am­tin­nen und Be­am­ten einen kin­der­be­zo­ge­nen Fa­mi­li­en­zu­schlag. Für Teil­zeit­be­schäf­tig­te wird die­ser be­grenzt, eben­so wenn beide El­tern­tei­le An­spruch haben. In Fäl­len, in denen beide Be­gren­zun­gen ein­schlä­gig sind, muss das Land laut Verf­GH nun nach­bes­sern.
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  • Göring-Eckardt: AfD könnte im Osten Justiz lahmlegen

    Redaktion beck-aktuell (dpa)
    Für die AfD ist bei den Wah­len in Ost­deutsch­land zwar keine Mehr­heit in Sicht. Trotz­dem könn­te die rech­te Par­tei mit einer Sperr­mi­no­ri­tät den Rechts­staat blo­ckie­ren, sagt Bun­des­tags­vi­ze­prä­si­den­tin Kat­rin Gö­ring-Eckar­dt. Die AfD da­ge­gen sieht darin po­li­ti­sche Ge­stal­tungs­macht.
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  • Wahlrechtsreform teilweise verfassungswidrig

    Redaktion beck-aktuell (dpa)
    Um die Auf­blä­hung des Bun­des­tags zu brem­sen, re­for­mier­te die Ampel 2023 das Bun­des­wahl­recht. Doch die Neu­re­ge­lung ist in Tei­len ver­fas­sungs­wid­rig - und muss über­ar­bei­tet wer­den: Das BVerfG er­klär­te die Strei­chung der Grund­man­dats­klau­sel für ver­fas­sungs­wid­rig.
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  • Als Autohändler mit Millionenumsätzen, als Polizist entlassen

    VG Trier
    Jah­re­lang be­trieb er neben sei­nem Beruf als Po­li­zist einen Au­to­han­del – mit Jah­res­um­sät­zen teil­wei­se in Mil­lio­nen­hö­he. Das kos­tet ihn nun sei­nen Job. Das VG Trier ver­häng­te die dis­zi­pli­na­re Höchst­maß­nah­me und ent­fern­te den Be­am­ten aus dem Dienst.
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  • Iberischer Wolf: EuGH stoppt Jagdfreigabe in spanischer Region

    EuGH
    Der Wolf darf re­gio­nal nicht als Art ein­ge­stuft wer­den, die ge­jagt wer­den darf, wenn sein Er­hal­tungs­zu­stand auf na­tio­na­ler Ebene un­güns­tig ist. Das gilt laut EuGH selbst dann, wenn er in der be­trof­fe­nen Re­gi­on nicht im Sinne der Ha­bi­ta­tricht­li­nie streng ge­schützt ist.
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  • Drittstaatsangehörige: 10 Jahre Wohnsitz als Voraussetzung für Sozialhilfe zu lang

    EuGH
    So­zi­al­hil­fe für lang­fris­tig auf­ent­halts­be­rech­tig­te Dritt­staats­an­ge­hö­ri­ge darf nicht davon ab­hän­gig ge­macht wer­den, dass sie min­des­tens zehn Jahre in einem EU-Staat ge­wohnt haben. Denn dabei han­delt es sich laut EuGH um eine nicht ge­recht­fer­tig­te mit­tel­ba­re Dis­kri­mi­nie­rung.
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  • EU-Richtlinie nicht umgesetzt: Trotzdem kein Studentenvisum bei Missbrauch

    EuGH
    Ein miss­bräuch­lich be­an­trag­tes Stu­den­ten­vi­sum kann ab­ge­lehnt wer­den, auch wenn die dazu in der ein­schlä­gi­gen EU-Richt­li­nie ge­re­gel­te Be­fug­nis nicht um­ge­setzt wor­den ist. Denn das Miss­brauchs­ver­bot als all­ge­mei­ner Grund­satz des EU-Rechts müsse nicht erst um­ge­setzt wer­den, so der EuGH.
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  • Streit mit Verfassungsschutz: AfD legt Rechtsmittel ein

    Redaktion beck-aktuell (dpa)
    Mitte Mai hatte das OVG Müns­ter ent­schie­den, dass der Ver­fas­sungs­schutz die AfD mit nach­rich­ten­dienst­li­chen Mit­teln be­ob­ach­ten darf. Die Re­vi­si­on lie­ßen die Rich­te­rin­nen und Rich­ter nicht zu – da­ge­gen geht die Par­tei nun vor.
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  • Elektronischer Rechtsverkehr: Ab August ist auch das BVerfG dabei

    BVerfG
    Ab 1. Au­gust nimmt auch das BVerfG am elek­tro­ni­schen Rechts­ver­kehr teil. An­wäl­te und An­wäl­tin­nen sind dann ver­pflich­tet, Ver­fah­rens­an­trä­ge, Schrift­sät­ze und An­la­gen di­gi­tal ein­zu­rei­chen. Auch Bür­ge­rin­nen und Bür­ger kön­nen den elek­tro­ni­schen Weg nut­zen – müs­sen das aber nicht.
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  • Sozialleistungen für Asylsuchende: BSG entscheidet zur Anspruchseinschränkung

    BSG
    Aus­rei­se­pflich­ti­ge Asyl­su­chen­de be­kom­men vom Staat nur noch das Nö­tigs­te. Für das LSG Bay­ern muss für eine sol­che An­spruchs­ein­schrän­kung ein Pflicht­ver­stoß vor­lie­gen. Dem scheint das BSG nun eine Ab­sa­ge er­teilt zu haben – es legt dem EuGH vor.
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  • Gelbe Tonne gehört auf das Grundstück, nicht auf die Straße

    VG Hannover
    Gelbe Ton­nen sind laut VG Han­no­ver grund­sätz­lich auf pri­va­ten Flä­chen un­ter­zu­brin­gen. Nur für den Zeit­raum un­mit­tel­bar vor und nach deren Lee­rung dür­fen sie – wenn nötig – auf Geh­we­gen ab­ge­stellt wer­den. Ein wich­ti­ges Ar­gu­ment war das Ge­wicht der Ton­nen.
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  • Corona-Pandemie: Schließung großer Geschäfte war zulässig

    BVerwG
    Die In­ha­be­rin eines Sport­ge­schäfts war mit ihrem Vor­ge­hen gegen die baden-würt­tem­ber­gi­sche Be­schrän­kung der Ver­kaufs­flä­che auf 800 qm im sons­ti­gen Ein­zel­han­del teil­wei­se er­folg­reich. Der Ver­wal­tungs­ge­richts­hof Baden-Würt­tem­berg in Mann­heim hat mit Be­schluss vom 30.04.2020 ent­schie­den, die Be­schrän­kung sei gleich­heits­wid­rig, da der Han­del mit Kraft­fahr­zeu­gen und Fahr­rä­dern sowie der Buch­han­del, für die keine Ver­kaufs­flä­chen­be­gren­zung gelte, ohne sach­li­chen Grund pri­vi­le­giert werde. Die Be­gren­zung der Ver­kaufs­flä­che auf 800 qm blei­be aber vor­läu­fig bis zum 03.05.2020 in Kraft (Az.: 1 S 1101/20, un­an­fecht­bar).
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  • Illegale Sportwetten: BGH legt tipico-Fall dem EuGH vor

    BGH
    Im Streit um Rück­for­de­run­gen von Ver­lus­ten aus il­le­ga­len Sport­wet­ten hat der BGH den EuGH um Vor­ab­ent­schei­dung ge­be­ten. Lu­xem­burg soll klä­ren, ob die Nich­tig­keit von Wett­ver­trä­gen mit der Dienst­leis­tungs­frei­heit ver­ein­bar ist. Der BGH hat selbst eine klare Ten­denz.
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  • Rechtsextremes Magazin "Compact" klagt gegen Verbot

    BVerwG
    Vo­ri­ge Woche hat das Bun­des­in­nen­mi­nis­te­ri­um das Ma­ga­zin "Com­pact" ver­bo­ten. Jetzt wehrt sich das rechts­ex­tre­me Blatt vor Ge­richt. Es seien so­wohl eine Klage als auch ein Eil­an­trag ein­ge­gan­gen, teil­te ein Spre­cher des BVer­wG mit.
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  • "United Tribuns" bleibt insgesamt verboten

    BVerwG
    Die ro­cker­ähn­li­che Grup­pie­rung "United Tri­buns" bleibt ver­bo­ten – ein­schlie­ß­lich ihres Chap­ters "United Tri­buns North­si­de". Die­ses habe sich nicht von den straf­ge­setz­wid­ri­gen Zwe­cken der Haupt­ver­ei­ni­gung di­stan­ziert, so das BVer­wG.
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  • Zwangsgeld droht: Eltern müssen Masern-Impfnachweis für Schulkind erbringen

    OVG Münster
    El­tern von Grund­schul­kin­dern müs­sen einen Nach­weis dar­über vor­le­gen, dass das Kind aus­rei­chend gegen Ma­sern ge­impft ist oder immun gegen die Krank­heit ist – an­sons­ten droht ein Zwangs­geld. Das hat nun das OVG Müns­ter be­stä­tigt.
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  • Pauschale Bargeldobergrenze für Bezahlkarte ist rechtswidrig

    SG Hamburg
    Seit Fe­bru­ar gibt es in Ham­burg die Be­zahl­kar­te für Asyl­be­wer­ber. Nun hat das SG Ham­burg ent­schie­den, dass deren star­re Bar­geld­ober­gren­ze nicht ge­eig­net ist, alle Le­bens­um­stän­de wie bei­spiels­wei­se von Schwan­ge­ren oder Fa­mi­li­en mit Klein­kin­dern recht­mä­ßig zu be­rück­sich­ti­gen.
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