Im August 2022 entging der Schriftsteller Salman Rushdie bei einem Angriff während einer Lesung nur knapp dem Tod. Zweieinhalb Jahre später hat eine Jury den Angreifer nun schuldig gesprochen, das Strafmaß soll am 23. April verkündet werden.
Mehr lesenDie Kuss-Affäre um Ex-Fußballboss Luis Rubiales hielt Spanien eineinhalb Jahre in Atem. Nun gibt es zwar ein Urteil. Aber es scheint, dass der Fall nicht zu den Akten gelegt werden kann.
Mehr lesenMaja T., eine deutsche Person aus der linken Szene, soll an gewalttätigen Angriffen auf vermeintliche Rechtsextremisten in Budapest beteiligt gewesen sein. Am ersten Prozesstag lehnte die non-binäre Person ein Schuldeingeständnis ab.
Mehr lesenIn der Kuss-Affäre des spanischen Fußballverbands stand bis zuletzt die Aussage des damaligen Präsidenten gegen die Aussage einer Nationalspielerin. Nun gibt es nach eineinhalb Jahren ein milderes Urteil als gefordert.
Mehr lesenBaden-Württemberg will den Kampf gegen Extremismus und Terrorismus verstärken und bildet bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart ein neues Staatsschutzzentrum, das eng mit Polizei und Verfassungsschutz zusammenarbeiten soll.
Mehr lesenRund 2,35 Millionen Euro hat die AfD kürzlich als Großspende erhalten. Nun gibt es Berichte über ein mögliches Strohmann-Geschäft. Die Partei wehrt sich.
Mehr lesenDas entspannte Kiffen ohne Strafe ist der Union ein Dorn im Auge: Sie will nach der Bundestagswahl damit Schluss machen. Das könnte laut einem Juristen aber teuer für den Staat werden.
Mehr lesenMehr Ausländer gleich höhere Kriminalitätsrate – diese Rechnung geht laut ifo Institut nicht auf. Die Wirtschaftsforscher haben die Polizeiliche Kriminalstatistik nach Landkreisen ausgewertet – und keinen Zusammenhang zwischen einem steigenden Ausländeranteil in einem Kreis und der lokalen Kriminalitätsrate gefunden.
Mehr lesenSie soll in Budapest als Teil einer linksextremen Gruppe vermeintliche Neonazis angegriffen haben. Nun beginnt der Prozess wegen versuchten Mordes gegen Hanna S. Vom Richter kam ein wichtiger Hinweis.
Mehr lesenWer mit einem E-Scooter nachts betrunken fährt, dem wird in der Regel die Fahrerlaubnis entzogen. Das OLG Hamm verlangte trotz geringer Geschwindigkeit eine notstandsähnliche Situation, damit der Führerschein ab 1,1‰ nicht entzogen wird.
Mehr lesenEin Autofahrer hält in zweiter Reihe, blockiert einen freien Parkplatz. Es kommt zu einem Streit zwischen mehreren Männern. Schließlich zieht einer der Kontrahenten ein Messer und sticht zu. Ein 30-Jähriger ist dafür jetzt zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren wegen Totschlags verurteilt worden.
Mehr lesenNew Yorks Bürgermeister sollte bald vor Gericht kommen. Doch das Justizministerium der Trump-Regierung will, dass das Verfahren eingestellt wird. Jetzt kommt es zu Rücktritten.
Mehr lesenDie Tat sorgte für Entsetzen: Ein Afghane sticht auf Teilnehmer einer islamkritischen Kundgebung ein und verletzt einen Polizisten tödlich. Beim Prozessauftakt zeigt der Angeklagte keine Regung.
Mehr lesenMit Hunderten Bildern und Videos von Michael Schumacher wollten drei Männer Kasse machen. Sie forderten von der Familie Schumacher 15 Millionen Euro - ansonsten sollten die Bilder im Internet landen. Dafür wurden sie nun verurteilt.
Mehr lesenVor fünf Jahren wurde er verurteilt, seine Bewährungsstrafe ist längst abgehakt – aber wie viel Geld muss ein Cum-Ex-Beteiligter an den Staat zurückzahlen? Die Frage war unklar – bis jetzt.
Mehr lesenKriegsdienstverweigerung kann jedenfalls dann kein Hindernis für eine Auslieferung sein, wenn sich das Zielland gegen einen Aggressor verteidigt und deshalb kein Recht zur Verweigerung anerkennt. Im Fall der Ukraine sah der BGH insoweit kein Hindernis für die Auslieferung eines ihrer Staatsangehörigen.
Mehr lesenEin Verteidiger wollte höhere Rahmengebühren bekommen, weil sein Mandant unter anderem vom Gerichtspräsidenten angezeigt worden war. Das LG Nürnberg-Fürth wies das zurück, da nicht klar sei, inwiefern dies zu Mehrarbeit geführt haben solle. Auch die Inflation der letzten Jahre sei kein Argument.
Mehr lesenSeit über zwei Jahren steht der frühere Wirecard-Chef Braun vor Gericht, seit über viereinhalb Jahren sitzt er in Untersuchungshaft. Nun ist das Urteil ein wenig näher gerückt.
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