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  • Neuorientierung des Controllings in der Inflation

    Dr. Günter Lubos

     

    Der rasante Anstieg von Rohstoff-, Energie- und teilweise bereits Arbeitskosten schlägt sich aktuell in der Ergebnisrechnung von Unternehmen nieder. Viele Controller werden dabei mit Herausforderungen konfrontiert, die sie bis dato nicht kannten. Wer im inflationären Umfeld den Bestand sichern will, muss schnellstmöglich resiliente (widerstandsfähige) Instrumente etablieren.


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  • Sanierung & Restrukturierung: Trendradar 2023

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer, Daniel Emmrich und Matthias Müller

     

    Was sind die für Sanierungs- und Restrukturierungsexperten angesagten Themen im Jahr 2023? Klar ist, dass die Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells als Problemfeld Nr. 1 auf den Prüfstand gehört. Mit Blick auf die Finanzierungsnotwendigkeiten kommt es darauf an, im Bereich Private Equity/Debt Sanierungskonzepte als Entscheidungsgrundlage in den Mittelpunkt zu stellen. Mit gleicher Gewichtung wird empfohlen, das Sanierungshindernis (Minderheits-)Gesellschafter in den Blick zu nehmen.

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  • Trendometer Controlling 2023

    Dr. Günter Lubos

     

    Was sind die angesagten Themen im Controlling im Jahr 2023? Klar ist, dass spätestens 2023 die Controlling-Instrumente den Anforderungen des inflationären Umfelds angepasst werden müssen. Nur dann gibt das Controlling dem Management die Instrumente an die Hand, die es benötigt, um mit der nötigen Transparenz sachgerechte Entscheidungen treffen zu können und das Unternehmen auch im Inflationsumfeld erfolgreich zu steuern. Was ist darüber hinaus zu tun?

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  • Zunehmender Restrukturierungsbedarf in deutschen Unternehmen

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

     

    Trotz eines bereits hohen Ausgangsniveaus prognostizieren Branchenexperten einen weiter zunehmenden Restrukturierungsbedarf. Das allein kommt nicht überraschend. Wenn dies in einer Studie aber mit 97% fast alle Befragten erwarten, lässt ein so hoher Wert schon aufhorchen – zumal es in den meisten Fällen nicht um kleinere Projekte geht, sondern um die Einleitung und Umsetzung von grundlegenden strategischen Veränderungen wie die interne Restrukturierung, Outsourcing oder Merger & Acquisitions (Merger – Verschmelzung, Zusammenschluss; Acquisitions – Unternehmenserwerbe).

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  • Nachhaltigkeitsorientierter Umbau der Wirtschaft

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

     

    Wenn kürzlich über einen weiter zunehmenden Restrukturierungsbedarf berichtet und damit die Einleitung bzw. Umsetzung von grundlegenden strategischen Veränderungen adressiert wurde, so ist das zu einem großen Teil auch der mehr und mehr Gewicht gewinnenden Nachhaltigkeitsmaxime geschuldet. Eine neue Studie belegt zwar, dass der Umbau der Wirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit – wichtiger Treiber sind Anforderungen der Kapitalmärkte – deutlich vorankomme; aufgedeckt wird aber auch, dass vielerorts noch großer Nachholbedarf besteht.


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  • Heft 4/2023

    BC-Redaktion
    Top-Thema: Das ChatGPT-Interview zum Thema „Rechnungswesen und Jahresabschluss“
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  • Corona-Finanzhilfen: Weitere Hinweise und Klarstellungen zur Schlussabrechnung

    Prof. Dr. Christian Zwirner, Michael Vodermeier und Dr. Felix Krauß

    Frist zur Einreichung der Schlussabrechnung für die Überbrückungs- sowie November- und Dezemberhilfe endet am 30.6.2023


     

    Überbrückungs- sowie November- und Dezemberhilfen wurden unter Vorbehalt einer verpflichtend vorzunehmenden Schlussabrechnung gewährt. Die Schlussabrechnung ist spätestens bis zum 30.6.2023 einzureichen. Die Frist zur Einrichtung rückt damit immer näher, während bisweilen verschiedene Hinweise und Klarstellungen zur Schlussabrechnung vonseiten der Bewilligungsstellen veröffentlicht wurden.

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  • Transparenzregister: Ablauf der Übergangsfrist für Bußgelder

    Philipp Rinke und Daniel Lauschke

     

    Für Aktiengesellschaften, SE und Kommanditgesellschaften auf Aktien, die von der bis zum 31.7.2021 geltenden Mitteilungsfiktion profitiert haben, kommen ab dem 31.3.2023 nunmehr Bußgeldvorschriften zur Anwendung, sollten die Vorschriften des Geldwäschegesetzes zur Mitteilung wirtschaftlich Berechtigter noch nicht erfüllt worden sein.


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  • Modernisierung der Betriebsprüfung: Was kommt auf die Steuerpflichtigen zu?

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Praxis-Eindrücke anlässlich der Münchner Steuerfachtagung vom 30.3.2023


    Die steuerliche Betriebsprüfung soll früher beginnen und schneller abgeschlossen werden. Über die gesetzliche Verankerung dieses Ziels, das mit einer tiefgreifenden Effizienzverbesserung verbunden werden soll, wurde in einem umfangreichen Themenblock anlässlich der diesjährigen Münchner Steuerfachtagung berichtet. Unternehmen müssen sich auf ein scharfes Sanktionsregime zur Durchsetzung erweiterter Mitwirkungspflichten einrichten. Erforderlich ist aber auch ein Umdenken in der Finanzverwaltung.


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  • Umsetzung der EU-Umwandlungsrichtlinie: Gesetzlich verankerte Maßnahmen im Überblick

    Dr. Dirk Moldenhauer

     

    Die sog. Umwandlungsrichtlinie der EU war bis zum 31.1.2023 in nationales Recht umzusetzen. Sie führt europaweit erstmals einheitliche Regelungen für grenzüberschreitende Formwechsel und Spaltungen ein und novelliert die Regelungen zur grenzüberschreitenden Verschmelzung. In Deutschland wurde Gesetz, das die Richtlinie umsetzt, am 20.1.2023 vom Bundestag beschlossen und am 10.2.2023 vom Bundesrat gebilligt.


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  • Reformierung des Mehrwertsteuersystems in der EU geplant

    Katinka Kammerer

     

    Einen weitreichenden Richtlinienentwurf hat die EU-Kommission am 8.12.2022 im Rahmen ihrer Initiative VAT in the Digital Age („ViDA“) veröffentlicht (VAT – Value Added TAX = Mehrwertsteuer, MwSt). Ziel ist, die sich aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung geänderten Bedingungen in der Geschäftswelt EU-weit zu harmonisieren. Mit der Umsetzung der geplanten Änderungen in der Mehrwertsteuersystemrichtlinie soll bereits ab 2024 begonnen werden.


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  • Neue Standards für Kassensysteme: Was Kassenbetreiber zukünftig zu beachten haben

    Katharina Geschke

     

    Unternehmen haben seit dem 1.1.2020 die neuen gesetzlichen Regelungen gemäß der Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) bei der Führung ihrer Kassensysteme zu beachten. Insbesondere das neue DSFinV-K-Format, die „Digitale Schnittstelle der Finanzverwaltung für Kassensysteme“, spielt hier eine wichtige Rolle. Ausnahmeregelungen für Kassen – ohne die Möglichkeit der Nachrüstung – endeten zum 31.12.2022. Somit ist spätestens seit dem 1.1.2023 jeder Kassenbetreiber verpflichtet, seine Kassendaten im KassenSichV-konformen DSFinV-K-Format bereitzustellen.


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  • Avalprovisionen als Schuldzinsen

    Christian Thurow

    BFH-Urteil vom 31.8.2022 – X R 15/21

     

    Liegt eine Überentnahme vor, so wird der Schuldzinsenabzug gemäß § 4 Abs. 4a EStG oberhalb der Bagatellgrenze von 2.050 € versagt. Doch was genau sind Schuldzinsen? Mangels einer Legaldefinition dieses Begriffs ist umstritten, ob z.B. die Gebühren für Avalkredite als Schuldzinsen gelten. Der BFH schafft hier nun Klarheit.


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  • Gewerbesteuer auf Ausschüttungen einer Kapitalgesellschaft

    Dr. Martin Weiss

    FG Düsseldorf Urt. v. 24.11.2022 – 14 K 392/22 G,F, BeckRS 2022, 41193

     

    Bei Eintritt in die Rechtsstellung einer übertragenden Gesellschaft ist nach den Vorschriften des UmwStG wegen Zurechnung der Vorbesitzzeiten eine Kürzung des Gewinns gemäß § 9 Nr. 2a GewStG (sog. Schachtelprivileg) auch dann vorzunehmen, wenn die Beteiligung bei der übernehmenden Gesellschaft nicht „zu Beginn des Erhebungszeitraumes“ bestand.


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  • Gewerbesteuerrechtliche Hinzurechnung von Wartungskosten bei Leasingverträgen

    BC-Redaktion

    BFH-Urteil vom 20.10.2022 – III R 33/21

     

    Wartungskosten, die vertraglich auf den Leasingnehmer abgewälzt werden, sind Teil der „Leasingrate“ und nach § 8 Nr. 1 Buchst. d GewStG gewerbesteuerrechtlich hinzuzurechnen.


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  • Business Continuity Management (BCM) als Antwort auf zunehmende Turbulenzen

    Daniel Fuchsberger und Tilman J. Reiser

     

    In kritischen Konstellationen, die durch völlig unvorhersehbare Ereignisse (sog. Black Swan Events, schwarze Schwäne) hervorgerufen werden, benötigen Unternehmen neue Risikobewertungsansätze und präventive (vorbeugende) Notfallpläne. Eine entsprechende Methodik wird als Business Continuity Management (BCM) bezeichnet, das im aktuellen Kontext unverzichtbar ist, weil klassische Risikobewertungsansätze systembedingt versagen.


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  • Resilienz als Erfolgsfaktor im Risikomanagement

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

     

    Die sog. Resilienz (Widerstandsfähigkeit) befähigt mittelständische Unternehmen, auch in Krisenzeiten zu bestehen. Dass eine solche Widerstandsfähigkeit auch bitter nötig ist, zeigen nun vor allem die teilweise desaströsen Folgen der Energiekrise. Höchstrenommierte Sprecher und Sprecherinnen unterstrichen dies erst kürzlich anlässlich des 76. Deutschen Betriebswirtschafter-Tags (DBT) am 20./21.9.2022 in Düsseldorf.


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  • Cyber-Risiken fordern den Mittelstand

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

     

    Zunehmend beeinträchtigen Cyber-Attacken das tägliche Leben. Schnell können Cyber-Attacken für Unternehmen existenzbedrohend werden. Schon die Auswirkungen der Corona-Virus-Pandemie befeuerten diese Entwicklung. Nochmals sehr verschärfend wirken die neu aufgeflammten Ost-/West-Konflikte. Politik, Aufsicht und Wirtschaft haben das Thema „Cyberrisk“ deshalb zunehmend in den Fokus genommen. Verbandsseitige Hilfestellungen sollten genutzt werden.


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  • Neue Methodik für Frühwarnsysteme im Risikomanagement

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

     

    Risikomanagement – wie können Risiken proaktiv erkannt werden? Dieser Frage ist Ali-Rabab Qureshi in seiner Masterarbeit und einer darin enthaltenen Case Study (Fallstudie) so erfolgreich nachgegangen, dass er dafür am 18.9.2021 mit dem „ICV Newcomer Award“ ausgezeichnet wurde. Dabei hat der Preisträger zwei Stränge ausgemacht, welche die erfolgreiche Implementierung eines Frühwarnsystems maßgeblich beeinflussen: das richtige Verständnis für geeignete Indikatoren und die Verankerung der Erkenntnis dafür in der Organisation.


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  • Risikomanagement: Potenziale und tatsächliche Umsetzung auf dem Prüfstand

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

     

    Das Management von Risiko und Unsicherheit im Rahmen von Risikomanagementsystemen (RMS) ist angesichts der aktuellen Herausforderungen (Stichworte Corona, Digitalisierung, Brexit etc.) wichtiger denn je. Und viele Experten bestätigen, dass RMS als Instrument der Unternehmenssteuerung eine immer bedeutsamere Rolle einnehmen. Aber leisten RMS in der Praxis auch das, was ihnen theoretisch als Problemlösungspotenzial zugeschrieben wird? Antworten sind der im Juli 2020 vorgelegten „Benchmarkstudie Risikomanagement 2020“ zu entnehmen: Es werden Handlungsfelder und Zukunftsstrategien aufgezeigt und Einblicke in die neuesten Trends des Risikomanagements gegeben.

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