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Alle Welt redet gerade über ChatGPT. Dabei sind andere KI-Tools in Anwaltskanzleien schon längst im Einsatz. Hierzu Fragen an Dr. Frederik Leenen, Partner und Head of Legal Tech bei CMS.
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Zum Jahresbeginn fand der „Legallovestech“-Hackathon statt. Eine Woche lang entwickelten und konzeptionierten die Teilnehmer ihre Legal-Tech-Projekte, begleitet von einem umfangreichen Rahmenprogramm mit Workshops und Vorträgen. Sieger wurde ein Benachrichtigungsdienst für Unternehmen, der über Gesetzesänderungen und aktuelle Rechtsprechung informiert. Fragen an Nicholas Trofin vom Gewinnerteam.
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Spätestens seit der Pandemie ist allen klar, wie sehr Justiz und Verwaltung bei der Digitalisierung zurückliegen. Wie lassen sich in föderalen Strukturen und trotz angespannter Haushaltslage schnell Fortschritte erzielen? Fragen an Eckard Schindler, der bei IBM seit vielen Jahren die Modernisierung der Justiz und Verwaltung begleitet und dazu kürzlich eine Studie durchgeführt hat.
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Welchen Stellenwert hat die digitale Transformation für die Aufsichtsräte? Und welche Bedeutung hat etwa KI für die Kontrolltätigkeit? Fragen an die Juristin und Multiaufsichtsrätin Margret Suckale.
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Künstlicher Intelligenz begegnete man in der Justiz lange mit großer Skepsis, der Robo Judge galt dabei als Schreckensszenario. Jetzt hat man erkannt, dass ein sinnvoller Einsatz von KI für große Entlastung sorgen kann. Hierzu Fragen an Rechtsanwalt Tianyu Yuan, der als CEO von Codefy eine spezielle KI-Technologie zur Bewältigung umfangreicher Verfahren entwickelt hat.
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Die EU will einen Rahmen für eine europäische digitale Identität schaffen und hat hierfür einen Vorschlag zur Änderung der eIDAS-VO unterbreitet. Kürzlich befasste sich der Ausschuss für Digitales des Bundestages mit dem Thema. Wir haben Nils Urbach zu elektronischen Identitätsnachweisen befragt.
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Kürzlich wurde in München das Legal Tech Colab gegründet, ein Inkubator für Legal-Tech-Start-ups von UnternehmerTUM und TUM Venture Labs. Die Initiative stammt vom bayerischen Justizministerium, das das Colab auch finanziell unterstützt. Fragen an den Managing Director Rechtsanwalt Dr. Stefan Blenk.
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Rechtsanwalt Christian R. Kast
Die digitale Treuhandschaft hat sich in den letzten Jahren verändert. Die zugrunde liegende Technik ist deutlich einfacher geworden. Und neben Software werden auch andere digitale Wirtschaftsgüter hinterlegt. Damit verändern sich auch die rechtlichen Fragestellungen an „Digital Escrow“. Wir haben beim Fachanwalt für IT-Recht Christian R. Kast nachgefragt, der Mitherausgeber des Handbuchs „Digital Escrow“ ist.
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Digitalisierung verändert fast alle Lebensbereiche und damit auch das Arbeitsumfeld und die Aufgaben von Unternehmensjuristen. Fragen an Jörg Vocke, General Counsel des Bereichs Digital Industries bei der Siemens AG und Leiter der Fachgruppe Digitalisierung des Bundesverbands der Unternehmensjuristen (BUJ).
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Die Verschmelzung von realer und digitaler Welt ist eine große Vision. Wie genau die virtuelle Parallelwelt aussehen wird, ist zwar noch nicht ausgemacht. Aber eines scheint klar zu sein: Dass sie eine Vielzahl von rechtlichen Fragen aufwerfen wird. Dementsprechend hat die juristische Diskussion bereits begonnen. Wir haben mit Rechtsanwalt Dr. Jonas Jacobsen über das Metaversum gesprochen.
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Decentralized Autonomous Organizations (DAOs) sind Organisationen, die auf Blockchains basieren. Sie werden durch Smart Contracts ausgestaltet, also Computerprogramme, die festlegen, was DAOs können, wie sie Entscheidungen treffen und wie ihr Vermögen verwaltet wird. Die Entscheidungen treffen die Mitglieder der DAOs. Sie leiten ihre Mitgliedschaft von Tokens ab, die sie besitzen. Ein prominentes Beispiel für eine DAO ist MakerDAO. Sie wird durch Inhaber der sogenannten MKR-Token gesteuert. Der Software-Entrepeneur Daniel Kremerov arbeitet mit MakerDAO.
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Digitalisierung geht oftmals an den Bedürfnissen der Nutzer vorbei. Prof. Dr. Simon Nestler plädiert daher für eine „menschzentrierte Digitalisierung“. Für die öffentliche Verwaltung hat er einen Praxisleitfaden mit diesem Titel geschrieben. Die RDi hat nachgefragt.
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Eine der Spielarten von Legal Tech setzt bei der zentralen Tätigkeit von Juristen an, dem Erstellen von Dokumenten. Sogenannte „No-Code“ Software verspricht die Automatisierung dieses Prozesses ohne Programmierkenntnisse. Einer der Anbieter ist das Start-up „LegalOS“ das gerade in einer zweiten Finanzierungsrunde 6,1 Mio. Euro erhalten hat – vor allem von Gradient Ventures, dem auf Künstliche Intelligenz ausgerichteten Risikofonds von Google. Fragen hierzu an Charlotte Kufus, eine der Gründerinnen von Legal OS.
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Die Digitalisierung krempelt die Kapitalmärkte um. Insbesondere Blockchain- und Distributed Ledger-Technology (DLT) ermöglichen schnelle, sichere und effiziente Transaktionen. Gehört die Zukunft den Kryptowertpapieren? Und was sind die Anforderungen an deren Regulierung? Uns interessiert die praktische Perspektive, deshalb haben wir diese Fragen Michael Duttlinger gestellt. Er ist CEO von Cashlink, einem Softwareunternehmen in Frankfurt, das eine ganzheitliche Tokenisierungslösung anbietet.
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Digitalisierung und Künstliche Intelligenz verändern das gesellschaftliche Gefüge grundlegend und beeinflussen Rechtsetzung, Rechtswissenschaft und Rechtspraxis. In dem jüngst erschienenen Buch „Law by Algorithm“ analysieren die Professoren Horst Eidenmüller und Gerhard Wagner konzeptionelle Fragen der Regulierung sowie ihre Auswirkungen auf neue Technologien und deren Nutzer. Wir haben bei Letzterem nachgefragt.
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Bald gilt die aktive Nutzungspflicht für das beA. Wenn man Anwältinnen und Anwälte auf das Postfach anspricht, sind die Reaktionen oft verzweifelt: Nutzerunfreundlich, unverständlich, unlogisch, lauten die Kommentare. Ist das so? Wir wollten mal herausfinden, wie das mit dem beA im Anwaltsalltag so läuft. Deshalb haben wir Dr. Markus Kaulartz ein paar vorweihnachtliche Fragen gestellt. Er ist Rechtsanwalt, ehemaliger Softwareentwickler und geschäftsführender Herausgeber dieser Zeitschrift. Für einen wie ihn sollte der Umgang mit dem beA doch eigentlich ein Kinderspiel sein.
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Nach einer aktuellen Studie stagniert die Nutzung von E-Government in Deutschland, die Zufriedenheit mit den Online-Angeboten der Verwaltung sinkt deutlich. Könnte „Law as Code“ Abhilfe schaffen? Und was ist das überhaupt? Fragen an Sabine Gandenberger, Software-Architektin bei mgm technology Partners, die seit vielen Jahren auf diesem Gebiet arbeitet und kürzlich auf einer Sitzung der bayerischen Denkfabrik Legal Tech hierzu referiert hat.
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Kaum eine Konferenz oder Publikation zur Digitalisierung im Recht oder zu Legal Tech kommt ohne einen Beitrag zu Legal Design aus. Was verbirgt sich dahinter? Und wem nutzt es? Fragen an Rechtsanwältin Astrid Kohlmeier, die zu den Pionierinnen in diesem Bereich gehört. Im Oktober erscheint von ihr und Meera Klemola „Das Legal Design Buch“.
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Aktuelle Rechtsentwicklungen im Bereich der Digitalwirtschaft lassen sich besonders gut daran ablesen, mit welchen Themen die Rechtsabteilungen der großen Internetunternehmen derzeit befasst sind. Fragen hierzu an Dr. Arnd Haller, Legal Director für Nord- und Zentraleuropa von Google.
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Prof. Dr. Dr. Frauke Rostalski
Bei der Frage, wie eine vertrauenswürdige Verwendung von Künstlicher Intelligenz in Deutschland und Europa gelingt, geht es neben rechtlichen auch um ethische Aspekte. Hierzu Fragen an Prof. Dr. Dr. Frauke Rostalski, die an der Universität zu Köln unter anderem zu Fragen von KI für Recht und Moral forscht und Mitglied des Deutschen Ethikrats ist.
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