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  • Fristlose Kündigung wegen Arbeitszeitbetrug – die Bedeutung der Aufrichtigkeit für Rechnungswesenpraktiker

    Christian Thurow

    LAG Hamm Urt. v. 27.1.2023 – 13 Sa 1007/22 (Revision nicht zugelassen)

     

    Vielen Lesern wird das Sprichwort „Ehrlich währt am längsten“ vertraut sein. Dabei ist Ehrlichkeit kein einfacher Dauerzustand. Jeder Mensch kommt im Laufe seines Lebens in eine Vielzahl von Situationen, wo es gilt, sich zu entscheiden – eine ehrliche Antwort mit unter Umständen unangenehmen Folgen oder doch eher eine Notlüge als einfacher Ausweg. Ein aktuelles Urteil des Landesarbeitsgerichts (LAG) Hamm unterstreicht nun erneut die Bedeutung des „Vertrauensverhältnisses“ und zeigt, dass Ehrlichkeit wirklich länger währt.
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  • Bilanzierung der Bundesförderung für effiziente Gebäude

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

    Die neue Richtlinie zur Förderung für effiziente Gebäude ist am 1.1.2023 in Kraft getreten. Im Folgenden soll die Bilanzierung dieser Fördermittel dargestellt werden.


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  • Heft 5/2023

    BC-Redaktion
    Top-Thema: Leasing oder Losing? – Ein Blick in die Blackbox der Fuhrpark-Finanzierung
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  • BVBC-AK: Software-Unterstützung für die Nachhaltigkeitsberichterstattung

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

     

    Neben den neuen EU-Nachhaltigkeitsberichterstattungsstandards (ESRS – European Sustainability Reporting Standards) war eine Softwarelösung für das Nachhaltigkeitsreporting und -management von KMU ein zentrales Thema der zweiten Sitzung des BVBC-Arbeitskreises Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSR) in Duisburg. KMU fehlt es demnach häufig an Experten; meist wird der Nachhaltigkeitsauftrag von einer Person „nebenbei“ erledigt. Hohe Kosten schrecken ab, spezifische Tools fehlen. Vor diesem Hintergrund kann eine geeignete Softwarelösung helfen, um am Ende benchmarkfähige Daten mit vertretbarem Aufwand zur Verfügung zu stellen.


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  • Umsatzsteuerliche Behandlung von Reihengeschäften

    BC-Redaktion

    BMF 25.4.2023, III C 2 – S 7116-a/19/10001 :003; DOK 2023/0380817

     

    Bei Reihengeschäften treten in der Praxis immer wieder Unsicherheiten auf, welche Lieferung steuerbar und steuerpflichtig ist – und welche nicht. Entscheidend ist hierbei die Zuordnung der Warenbewegung (Beförderung oder Versendung). Das Bundesfinanzministerium hat hierzu den UStAE 3.14 grundlegend aktualisiert, um rechtliche Hürden bei der Umsetzung der Gesetzesregelungen zu reduzieren.


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  • Bestimmung der Angemessenheit der Abfindung und des festen Ausgleichs basierend auf dem Börsenkurs

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Gregor Zimny

    BGH Beschl. v. 21.2.2023 – II ZB 12/21

     

    Mit Beschluss vom 21.2.2023 hat sich der Bundesgerichtshof (BGH) zur Anwendung des Börsenkurses für die Bestimmung einer angemessenen Abfindung nach § 305 Abs. 3 S. 1 AktG und des festen Ausgleichs nach § 304 Abs. 2 S. 1 AktG geäußert. Dem BGH folgend ist das Vorliegen aussagekräftiger Börsenkurse ein angemessener Maßstab zur Ermittlung einer angemessenen Abfindung sowie zur Bestimmung eines angemessenen festen Ausgleichs.


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  • Zukunftsanforderungen an Accountants und Controller

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Praxis-Eindrücke anlässlich des BVBC-Kongresses 2023

     

    Sog. Buzzwords wie Big Data, Blockchain, KI, VUCA und andere mehr sind aktuell in aller Munde; viele hypen agile Arbeitsmethoden, pushen disruptive Technologien und sprechen dabei von der digitalen Transformation. Doch was genau verbirgt sich dahinter und vor allem: Was bedeutet es für Finance-Fachkräfte?


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  • Anscheinsbeweis für private Kfz-Nutzung durch Alleingesellschafter-Geschäftsführer trotz vereinbartem Privatnutzungsverbot

    Christian Thurow

    FG Köln Urt. v. 8.12.2022 – 13 K 1001/19

     

    Ein schönes Wort des deutschen Steuerrechts ist der „Anscheinsbeweis“. Die Maßstäbe für einen solchen Vergleich können dabei unterschiedlich sein. Die Unterschiede können sowohl aus der Besteuerungsfolge – z.B. geldwerter Vorteil oder verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) – oder aus der Fallkonstellation – z.B. angestellter versus Alleingesellschafter-Geschäftsführer – entstehen.


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  • Nutzungsdauer von Computerhardware und Software – Bilanzsteuerlich ungeklärte Fragen

    Sanja Mitrovic und Kai Peter Künkele

    IDW-Stellungnahme vom 25.3.2022


    Mit dem BMF-Schreiben vom 22.2.2022 (IV C 3 – S 2190/21/1002 :025, vgl. Jüttner, BC 2022, 107 f., Heft 3) hat das Bundesfinanzministerium ein geändertes BMF-Schreiben zur Nutzungsdauer von Computerhardware und Software zur Dateneingabe und -verarbeitung erlassen, welches das BMF-Schreiben vom 26.2.2021 (IV C 3 – S 2190/21/10002 :013, vgl. Jüttner, BC 2021, 107 f., Heft 3) ersetzt.


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  • Bewertung von Pensionsrückstellungen nach § 6a EStG und von Rückstellungen für Zuwendungen anlässlich eines Dienstjubiläums

    BC-Redaktion

    BMF-Schreiben vom 2.5.2022, IV C 6 – S 2176/20/10005 :001; DOK 2022/0457721

     

    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 20.11.2019 (XI R 42/18, BStBl. II 2020, 271) entschieden, dass bei verschiedenen gegenüber einem Arbeitnehmer im Rahmen von Entgeltumwandlungen erteilten Pensionszusagen mit jeweils unterschiedlichen Pensionsaltern nach Wahl des Berechtigten hinsichtlich des jeweiligen Finanzierungsendalters auf den in den einzelnen Zusagen festgelegten Leistungszeitpunkt abzustellen ist.


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  • Rechnungsabgrenzung bei geringfügigen Beträgen in der Handelsbilanz

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

    Fachausschuss Unternehmensberichterstattung (FAB) zur BFH-Rechtsprechung

     

    Der Fachausschuss Unternehmensberichterstattung (FAB) hat sich in seiner 267. Sitzung zur handelsbilanziellen Bedeutung der BFH-Rechtsprechung zur Bilanzierung von Rechnungsabgrenzungsposten bei geringfügigen Beträgen vom 16.3.2021 (Az. X R 34/19) geäußert.


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  • Übernahme von Pensionsansprüchen gegen den bisherigen Arbeitgeber

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

     

    Das Finanzgericht (FG) Nürnberg hat über die Bildung von Rückstellungen für vom bisherigen Arbeitnehmer übernommene Pensionsansprüche für einen neu angestellten Arbeitnehmer entschieden (Urteil vom 10.8.2021, 1 K 528/20, EFG 2022, 390, Revision zugelassen, Az. BFH: XI R 24/21).


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  • Einschränkung des rückwirkenden Teilwertansatzes

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

     

    Der BFH hat den Gesetzeswortlaut des Gebots des rückwirkenden Teilwertansatzes nach § 6 Abs. 5 S. 6 EStG eingeschränkt (Urteil vom 18.8.2021, XI R 43/20, DStR 2022, 402).


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  • Anhangangaben zu Geschäften mit nahestehenden Unternehmen und Personen: Hinweise des FAB zur Auslegung

    Prof. Dr. Christian Zwirner

    Fachausschuss Unternehmensberichterstattung (FAB) des IDW, Beschluss des Entwurfs einer Neufassung von IDW RS HFA 33

     

    Am 18.5.2022 wurde der Entwurf einer Neufassung der IDW Stellungnahme zu Anhangangaben nach § 285 Nr. 21 HGB, § 314 Abs. 1 Nr. 13 HGB (IDW ERS HFA 33 n.F.) verabschiedet. Gegenstand der Neufassung sind Änderungen zu Hinweisen hinsichtlich Geschäften mit nahestehenden Unternehmen und Personen.


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  • Bilanzierung unfertiger Leistungen bei einem Bauunternehmen

    Sanja Mitrovic und Kai Peter Künkele

    Inanspruchnahme von Vorleistungen von Subunternehmen

     


    Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat im Rahmen der Mai-Ausgabe 2022 der IDW Life Stellung zur handelsrechtlichen Bilanzierung von unfertigen Leistungen bei einem Bauunternehmen genommen. Dabei wird insbesondere die Bilanzierung von in Anspruch genommenen Vorleistungen von Subunternehmen näher beleuchtet.


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  • Ertragswertmethode zur Unternehmensbewertung

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Gregor Zimny

    OLG München, Beschluss vom 14.12.2021, 31 Wx 190/20

     

    Für Zwecke von Unternehmensbewertungen kommt ein primäres Abstellen auf den Börsenkurs des Bewertungsobjekts in Betracht.


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  • Nutzungsdauer von Computerhardware und Software

    Sanja Mitrovic und Kai Peter Künkele

    BMF-Antwortschreiben vom 26.4.2022, IV C 3 – S 2190/21/10002 :028

     


    Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat auf die Änderungs- und Erläuterungsbitten der Verbände im Hinblick auf die Nutzungsdauer von Computerhardware und Software reagiert. Im Folgenden werden die wesentlichen Änderungen zu den beiden bereits veröffentlichten Newsbeiträgen dargestellt (vgl. Jüttner, BC 2022, 107 f., Heft 3; Mitrovic/Künkele, BC 2022, 202, Heft 5).


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  • Einlage in die Kapitalrücklage und Begleichung eines Gesellschafterdarlehens

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

    FG Düsseldorf, Urteil vom 22.12.2021, 7 K 101/18 K,G,F (Revision zugelassen)

     

    Die Einlage der Alleingesellschafterin in die Kapitalrücklage einer Kapitalgesellschaft und die anschließende Begleichung der Verbindlichkeit aus Gesellschafterdarlehen ist gestaltungsmissbräuchlich.


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  • Investitionsabzugsbeträge (IAB): neues BMF-Anwendungsschreiben

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    BMF-Schreiben vom 15.6.2022, IV C 6 – S 2139-b/21/10001 :001; DOK 2022/0547974

     

    Im Rahmen der steuerlichen Möglichkeiten zur Bildung von Investitionsabzugsbeträgen haben sich mit dem Jahressteuergesetz 2020 und nachfolgenden steuerlichen Änderungen wichtige Neuerungen ergeben. Aufgetretene Zweifelsfragen hat das Bundesfinanzministerium (BMF) zum Anlass genommen, eine zusammenfassende Erläuterung der dabei zu beachtenden Bestimmungen herauszugeben. Die Bandbreite reicht von den Voraussetzungen der Inanspruchnahme über buchtechnische Grundlagen bis hin zu Auswirkungen auf andere Besteuerungsgrundlagen und zeitlichen Anwendungsregelungen.


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  • Reinvestitionsrücklage bei Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften

    BC-Redaktion

    BFH-Beschluss vom 10.5.2022, IV B 47/21

     

    Im Fall der Übertragung eines dem Teileinkünfteverfahren unterliegenden Gewinns aus der Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften auf Gebäude oder abnutzbare bewegliche Wirtschaftsgüter ist der abziehbare Betrag gemäß § 6b Abs. 10 S. 2 EStG auf 300.000 € begrenzt.


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