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Die von der NZA-Redaktion ausgewählten Beiträge für die Podcasts sollen dem Hörer einen kurzen und informativen Überblick u. a. über aktuelle Gerichtsentscheidungen und Gesetzgebungsvorhaben geben. Die Audio-Dateien sind dazu bestimmt, den Rechtsanwender, der ohnehin einen Großteil seiner Arbeitszeit lesend oder schreibend verbringt, auch unterwegs – vielleicht im Zug oder beim Joggen – akustisch „auf dem Laufenden“ zu halten. Die NZA-Podcasts finden Sie unter der Rubrik NZA-Podcast, als RSS-Feed durch Klick auf das RSS-Symbol oder z. B. bei Amazon Music, Apple Podcasts, Audible, iTunes oder Spotify.

NZA Nachrichten

  • Tariflich niedrigere Bezahlung für Leiharbeitnehmer wirksam

    BAG
    Das Bun­des­ar­beits­ge­richt hat die gän­gi­ge ta­rif­li­che Schlech­ter­stel­lung bei der Be­zah­lung von Leih­ar­bei­tern ge­gen­über Stamm­be­schäf­tig­ten be­stä­tigt. Die gel­ten­den Ta­rif­ver­trä­ge in der Leih­ar­beit ge­nüg­ten, je­den­falls im Zu­sam­men­spiel mit den ge­setz­li­chen Schutz­vor­schrif­ten für Leih­ar­beit­neh­mer, den An­for­de­run­gen der Leih­ar­beits­richt­li­nie. Damit un­ter­lag eine be­fris­tet be­schäf­tig­te Leih­ar­beit­neh­me­rin auch in der drit­ten In­stanz mit ihrer Klage.
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  • Generelle Zustimmung der Gleichstellungsbeauftragten zu Befristung eines Lehrer-Arbeitsvertrags genügt

    LAG Düsseldorf
    Für die Be­tei­li­gung der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten an der Be­fris­tung eines Ar­beits­ver­trags einer Lehr­kraft reicht es aus, wenn eine ge­ne­rel­le Zu­stim­mung er­teilt wor­den ist. Dies hat das Lan­des­ar­beits­ge­richt Düs­sel­dorf ent­schie­den. Al­lein die feh­len­de Un­ter­rich­tung der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten über die Be­fris­tung stehe der Wirk­sam­keit der Be­fris­tung an­ge­sichts der ge­ne­rel­len Zu­stim­mung nicht ent­ge­gen. Das LAG hat die Re­vi­si­on zu­ge­las­sen.
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  • Rechtsanwälte als Scheinselbstständige – Vorenthalten von Arbeitsentgelt

    BGH
    Ob ein Rechts­an­walt in einer Kanz­lei freie Mit­ar­beit leis­tet oder an­ge­stellt ist, rich­tet sich laut Bun­des­ge­richts­hof nicht al­lein nach dem Ver­trags­werk zwi­schen den Par­tei­en. Neben den all­ge­mei­nen Kri­te­ri­en ist auch dar­auf ab­zu­stel­len, wer das Un­ter­neh­mer­ri­si­ko trägt und wie die Ver­gü­tung ge­hand­habt wird. Zah­len die Ar­beit­neh­mer ihre So­zi­al­ab­ga­ben selbst, lässt die­ser Um­stand nicht den Tat­be­stand der Ver­un­treu­ung von Ar­beits­ent­gelt ent­fal­len, son­dern kann nur in der Straf­zu­mes­sung be­rück­sich­tigt wer­den.
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  • Keine Fiktion unbefristeten Arbeitsverhältnisses durch Urlaubsgewährung

    BAG
    Wird einem Ar­beit­neh­mer und gleich­zei­tig be­ur­laub­ten Bun­des­be­am­ten für die Zeit nach Ab­lauf sei­nes be­fris­te­ten Ar­beits­ver­hält­nis­ses Ur­laub ge­währt, liegt darin keine still­schwei­gen­de Ver­län­ge­rung der Be­schäf­ti­gung auf un­be­stimm­te Zeit. Laut Bun­des­ar­beits­ge­richt hat er da­durch nicht un­mit­tel­bar über das Be­fris­tungs­en­de hin­aus Ar­beits­leis­tun­gen er­bracht.
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  • BAG wartet auf EuGH-Entscheidung zu Rechtsfolgen fehlerhafter Massenentlassungsanzeigen

    BAG
    Das vom Bun­des­ar­beits­ge­richt ent­wi­ckel­te Sank­ti­ons­sys­tem für Feh­ler im Mas­sen­ent­las­sungs­an­zei­ge­ver­fah­ren gemäß § 17 Abs. 1 KschG steht mög­li­cher­wei­se nicht im Ein­klang mit der Sys­te­ma­tik des Mas­sen­ent­las­sungs­schut­zes, wie er durch die Mas­sen­ent­las­sungs­richt­li­nie (MERL) ver­mit­telt wird, und könn­te darum un­ver­hält­nis­mä­ßig sein. Das BAG hat des­halb einen Rechts­streit aus­ge­setzt.
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  • Bundestag billigt Kompromiss beim Whistleblower-Schutz

    Bundestag
    Nach mo­na­te­lan­gem Tau­zie­hen hat der Bun­des­tag ein Ge­setz zum Schutz von Whist­le­blowern ver­ab­schie­det. Hin­weis­ge­ber, die Miss­stän­de in Be­hör­den und Un­ter­neh­men auf­de­cken, sol­len durch das be­schlos­se­ne Maß­nah­men­pa­ket vor Ent­las­sung und Re­pres­sa­li­en be­wahrt wer­den. Zudem müs­sen spe­zi­el­le An­lauf­stel­len ge­schaf­fen wer­den, die Mel­dun­gen zu Be­trü­ge­rei­en, Kor­rup­ti­on oder Um­welt­schutz­ver­stö­ßen ent­ge­gen­neh­men.
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  • Keine Hauptstadtzulage für Tarifbeschäftigte oberhalb der Entgeltgruppe 13 TV-L

    LAG Berlin-Brandenburg
    Das Lan­des­ar­beits­ge­richt Ber­lin-Bran­den­burg hat in drei Ver­fah­ren ent­schie­den, dass an­ge­stell­te Be­schäf­tig­te des Lan­des Ber­lin mit einer Ein­grup­pie­rung ober­halb der Ent­gelt­grup­pe 13 TV-L kei­nen An­spruch auf Zah­lung einer Haupt­stadt­zu­la­ge haben. Die Re­ge­lung in § 74a BBesG Bln sei ge­recht­fer­tigt, da sie das Land als Ar­beit­ge­ber ge­ra­de bei Tä­tig­kei­ten at­trak­ti­ver ma­chen solle, für die Per­so­nal zu­neh­mend schwie­ri­ger zu ge­win­nen sei.
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  • Mangelware Arbeitskraft: Ampel will mehr Fachkräfte-Zuwanderung

    Bundesregierung
    In einem Punkt sind sich alle einig: Es wer­den Ar­beits­kräf­te ge­sucht, ob beim Bä­cker oder in IT-Un­ter­neh­men. In wel­cher Form Zu­wan­de­rung Ab­hil­fe schaf­fen kann, dar­über wird po­li­tisch aber hef­tig ge­strit­ten. Das wurde bei der ers­ten Be­ra­tung eines von der Re­gie­rung ge­plan­ten Ge­set­zes zur Er­leich­te­rung von Ar­beits­kräf­te-Ein­wan­de­rung im Bun­des­tag ein­mal mehr deut­lich. Die Wirt­schaft ist für eine Ab­sen­kung der Hür­den für Zu­wan­de­rung, die Op­po­si­ti­on warnt davor.
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  • Anspruch auf Mindestlohn für Arbeit im Yoga-Ashram

    BAG
    Mit­glie­der eines Yoga-Ashrams, die sich für eine be­stimm­te Zeit ver­pflich­tet haben, in den Ver­eins­ein­rich­tun­gen zu ar­bei­ten, haben An­spruch auf Min­dest­lohn. Das ver­fas­sungs­recht­li­che Selbst­be­stim­mungs­recht von Re­li­gi­ons- und Welt­an­schau­ungs­ge­mein­schaf­ten könne nur von einem Ver­ein in An­spruch ge­nom­men wer­den, der ein hin­rei­chen­des Maß an re­li­giö­ser Sys­tem­bil­dung und Welt­deu­tung auf­wei­se, ent­schied das Bun­des­ar­beits­ge­richt.
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  • Pläne für besseren Schutz von Arbeitnehmern vor Überwachung

    BMAS und BMI
    Die Über­wa­chung von Be­schäf­tig­ten und die Ver­ar­bei­tung ihrer per­sön­li­chen Daten soll künf­tig stär­ker re­gle­men­tiert wer­den. Das geht aus einer Liste mit Vor­schlä­gen für einen Ge­setz­ent­wurf zum Be­schäf­tig­ten­da­ten­schutz her­vor, der bis zum Herbst vor­lie­gen soll. Dem­nach sol­len ver­deck­te Über­wa­chungs­maß­nah­men künf­tig nur noch dann er­laubt sein, "wenn es keine an­de­re Mög­lich­keit gibt, den kon­kre­ten Ver­dacht einer Straf­tat im Be­trieb auf­zu­klä­ren".
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  • Neue Richter und Richterinnen für die Bundesgerichte

    Redaktion beck-aktuell
    Der Rich­ter­wahl­aus­schuss hat am 30.3.2023 18 neue Bun­des­rich­te­rin­nen und Bun­des­rich­ter ge­wählt. Am Bun­des­ge­richts­hof wer­den fünf neue Rich­te­rin­nen und vier Rich­ter, am Bun­des­fi­nanz­hof drei Rich­te­rin­nen und zwei Rich­ter, am Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt zwei Rich­te­rin­nen und am Bun­des­ar­beits­ge­richt eine Rich­te­rin und ein Rich­ter ihre Ar­beit auf­neh­men.
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  • Sturz beim Einwerfen der AU-Bescheinigung

    BSG
    Stürzt eine Ar­beit­neh­me­rin auf dem Weg zum Brief­kas­ten, liegt ein Ar­beits­un­fall vor, wenn sie ihrem Be­trieb die ärzt­li­che Be­schei­ni­gung über die Dauer ihrer Er­kran­kung schi­cken woll­te. Das Bun­des­so­zi­al­ge­richt hat klar­ge­stellt, dass sich die Ver­letz­te zwei­fels­frei auf einem Be­triebs­weg be­fand. Sie habe ihrer ge­setz­li­chen Pflicht nach dem Ent­gelt­fort­zah­lungs­ge­setz nach­kom­men wol­len.
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  • Wirksame Kündigung ungeimpfter medizinischer Fachangestellter

    BAG
    Die Kün­di­gung des Ar­beits­ver­hält­nis­ses einer nicht gegen das Co­ro­na­vi­rus ge­impf­ten me­di­zi­ni­schen Fach­an­ge­stell­ten ver­stö­ßt laut Bun­des­ar­beits­ge­richt nicht gegen das Ma­ß­re­ge­lungs­ver­bot des § 612a BGB, wenn we­sent­li­ches Motiv für die Kün­di­gung nicht die Impf­ver­wei­ge­rung ist, son­dern der be­ab­sich­tig­te Schutz der Kran­ken­haus­pa­ti­en­ten und der üb­ri­gen Be­leg­schaft vor einer In­fek­ti­on durch nicht ge­impf­tes me­di­zi­ni­sches Fach­per­so­nal.
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  • Fristlose Kündigung bei gleichzeitigem Weiterbeschäftigungsangebot unwirksam

    BAG
    Kün­digt der Ar­beit­ge­ber das Ar­beits­ver­hält­nis frist­los, bie­tet je­doch gleich­zei­tig dem Ar­beit­neh­mer "zur Ver­mei­dung von An­nah­me­ver­zug" die Wei­ter­be­schäf­ti­gung zu un­ver­än­der­ten Be­din­gun­gen wäh­rend des Kün­di­gungs­schutz­pro­zes­ses an, ver­hält er sich wi­der­sprüch­lich. In einem sol­chen Fall spre­che eine tat­säch­li­che Ver­mu­tung dafür, dass das Be­schäf­ti­gungs­an­ge­bot nicht ernst ge­meint sei, ent­schied das Bun­des­ar­beits­ge­richt.
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  • Kabinett beschließt neues Fachkräfteeinwanderungsgesetz

    BMI
    Aus­län­di­sche Fach­kräf­te sol­len künf­tig leich­ter nach Deutsch­land kom­men kön­nen. Dafür hat das Bun­des­ka­bi­nett am Mitt­woch einen Ge­setz­ent­wurf zur Re­form des Fach­kräf­te­ein­wan­de­rungs­ge­set­zes be­schlos­sen, der vom Bun­des­in­nen­mi­nis­te­ri­um (BMI) sowie vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ar­beit und So­zia­les vor­ge­legt wor­den war. Ge­plant ist unter an­de­ren eine Chan­cen­kar­te zur Ar­beits­su­che, die auf einem Punk­te­sys­tem ba­siert.
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  • Zustimmung des Integrationsamts entfaltet keine Vermutungswirkung bei unterlassenem bEM

    BAG
    Die Zu­stim­mung des In­te­gra­ti­ons­amts zu einer krank­heits­be­ding­ten Kün­di­gung be­grün­det nicht die Ver­mu­tung, dass ein (un­ter­blie­be­nes) be­trieb­li­ches Ein­glie­de­rungs­ma­nage­ment (bEM) die Kün­di­gung nicht hätte ver­hin­dern kön­nen. Laut Bun­des­ar­beits­ge­richt ist eine der­ar­ti­ge Ver­mu­tungs­wir­kung der Ein­schät­zung der Be­hör­de ge­setz­lich nicht vor­ge­se­hen. Zudem ob­lie­ge die Über­prü­fung der Wirk­sam­keit einer nach­fol­gend er­klär­ten Kün­di­gung al­lein den Ar­beits­ge­rich­ten.
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  • Kein Unfallversicherungsschutz für Prügelei bei Betriebsfahrt

    SG Berlin
    Kommt es wäh­rend einer Be­triebs­fahrt zu einer ge­walt­sa­men Aus­ein­an­der­set­zung mit einem an­de­ren Ver­kehrs­teil­neh­mer, weil die­ser sich be­lei­di­gend ver­hält, stel­len die dar­aus re­sul­tie­ren­den Ver­let­zun­gen kei­nen Ar­beits­un­fall dar. Dies hält das So­zi­al­ge­richt Ber­lin im Fall einer Prü­ge­lei wegen einer zu­ge­park­ten Be­triebs­ein­fahrt fest.
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  • Spanier muss Ex-Frau für Hausarbeit mehr als 200.000 Euro zahlen

    Redaktion beck-aktuell (dpa)
    Für 25 Jahre Haus­ar­beit muss ein Mann in Spa­ni­en sei­ner Ex-Frau eine Ent­schä­di­gung von gut 204.000 Euro zah­len. Das habe ein Ge­richt in Vélez-Mála­ga ent­schie­den, be­rich­te­ten spa­ni­sche Me­di­en. Die Ent­schä­di­gung sei an­hand des Min­dest­ge­halts be­rech­net wor­den. Freu­en darf sich nicht nur Ivana Moral, die sich vor Ge­richt durch­ge­setzt hat. "Es ist ein Ur­teil, das Kla­gen an­de­rer Frau­en die Tür öff­net", stell­te die Zei­tung "La Van­guar­dia" fest.
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  • Laute Rufe nach mehr Lohn für Frauen - Heil kündigt Gesetze an

    Redaktion beck-aktuell
    Noch immer wer­den Frau­en in Deutsch­land im Schnitt schlech­ter be­zahlt als Män­ner – selbst für glei­che Ar­beit. Zum "Equal Pay Day", der auf die Lohn­lü­cke zwi­schen Mann und Frau hin­weist, for­der­ten die Ge­werk­schaf­ten ve­he­ment, die Kluft bei der Be­zah­lung mit mehr Tempo als bis­her zu schlie­ßen. Bun­des­ar­beits­mi­nis­ter Hu­ber­tus Heil (SPD) such­te den Schul­ter­schluss mit dem Deut­schen Ge­werk­schafts­bund – und kün­dig­te ge­setz­li­che Re­ge­lun­gen an.
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  • Oberste Bundesgerichte nun auch auf Mastodon zu finden

    BAG
    Seit heute sind Bun­des­ge­richts­hof, Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt, Bun­des­fi­nanz­hof, Bun­des­ar­beits­ge­richt und Bun­des­so­zi­al­ge­richt mit ihren Pres­se­mit­tei­lun­gen auch im So­ci­al-Media-Netz­werk Mas­t­o­don zu fin­den. Dies geht aus einer ge­mein­sa­men Pres­se­mit­tei­lung der Obers­ten Ge­richts­hö­fe des Bun­des her­vor, die das BAG ver­öf­fent­licht hat.
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