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NZA Nachrichten

  • Whistleblower-Gesetz kommt – Was sich für die Arbeitswelt ändert

    Redaktion beck-aktuell, (dpa)
    Spä­tes­tens seit den Ent­hül­lun­gen von Ju­li­an Assan­ge, Ed­ward Snow­den und Chel­sea Man­ning dürf­te fast jeder den Be­griff Whist­le­blower ken­nen. Um Men­schen, die Miss­stän­de in Un­ter­neh­men und Be­hör­den auf­de­cken, bes­ser zu schüt­zen, tritt am Sonn­tag das Hin­weis­ge­ber­schutz­ge­setz in Kraft. Es ist längst über­fäl­lig. Im Fe­bru­ar ver­klag­te die EU-Kom­mis­si­on Deutsch­land des­halb vor dem Eu­ro­päi­schen Ge­richts­hof.
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  • Überwachungsvideo trotz Datenschutzbedenken in Kündigungsstreit verwertbar

    BAG
    In einem Kün­di­gungs­schutz­pro­zess be­steht grund­sätz­lich kein Ver­wer­tungs­ver­bot in Bezug auf sol­che Auf­zeich­nun­gen aus einer of­fe­nen Vi­deo­über­wa­chung, die vor­sätz­lich ver­trags­wid­ri­ges Ver­hal­ten des Ar­beit­neh­mers be­le­gen sol­len. Das gilt auch dann, wenn die Über­wa­chungs­maß­nah­me des Ar­beit­ge­bers nicht voll­stän­dig im Ein­klang mit den Vor­ga­ben des Da­ten­schutz­rechts steht, wie das Bun­des­ar­beits­ge­richt be­tont.
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  • Unwirksamkeit der Antisemitismus-Kündigung gegen DW-Redakteurin bestätigt

    LAG Berlin-Brandenburg
    Die Kün­di­gung einer "Midd­le East"-Re­dak­teu­rin der Deut­schen Welle, der frü­he­re an­ti­se­mi­ti­sche und is­rael­feind­li­che Ver­öf­fent­li­chun­gen für einen ara­bi­schen Sen­der vor­ge­wor­fen wur­den, ist un­wirk­sam. Es be­stehe kein ver­hal­tens­be­ding­ter Kün­di­gungs­grund und die Per­so­nal­rats­an­hö­rung sei be­wusst falsch er­folgt, be­grün­de­te das Lan­des­ar­beits­ge­richt Ber­lin-Bran­den­burg seine Ent­schei­dung.
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  • Erstmalige Aufsichtsratswahl von Arbeitnehmern erfordert vorheriges Statusverfahren

    BAG
    Die erst­ma­li­ge Wahl von Ar­beit­neh­mer­ver­tre­tern zum Auf­sichts­rat in einer bis­lang auf­sichts­rats­lo­sen Ge­sell­schaft mit be­schränk­ter Haf­tung ist ohne vor­he­ri­ge Durch­füh­rung des ak­ti­en­recht­li­chen Sta­tus­ver­fah­rens nich­tig. Laut Bun­des­ar­beits­ge­richt ist das Sta­tus­ver­fah­ren Vor­aus­set­zung für die Wahl. Das Ver­fah­ren sei selbst bei un­strei­ti­gem Wech­sel des Mit­be­stim­mungs­re­gimes durch­zu­füh­ren.
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  • Sonderregelungen für Kurzarbeitergeldbezug laufen aus

    Bundesagentur für Arbeit
    Die Son­der­re­ge­lun­gen für den Bezug von Kurz­ar­bei­ter­geld lau­fen am 30.06.2023 aus. Dar­auf hat die Bun­des­agen­tur für Ar­beit hin­ge­wie­sen. Wäh­rend der Co­ro­na-Pan­de­mie habe mit den Son­der­re­ge­lun­gen die Be­schäf­ti­gung von in der Spit­ze sechs Mil­lio­nen Be­schäf­tig­ten ge­si­chert wer­den kön­nen. Ins­ge­samt sei die In­an­spruch­nah­me von Kurz­ar­bei­ter­geld im Ver­gleich der letz­ten drei Jahre al­ler­dings wie­der stark ge­sun­ken.
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  • Berechnung endgehaltsbezogener Betriebsrente bei Teilzeit

    BAG
    Eine Be­triebs­ren­ten­zu­sa­ge kann zu­läs­sig auf das im letz­ten Ka­len­der­jahr vor dem Aus­schei­den durch­schnitt­lich be­zo­ge­ne Mo­nats­ge­halt ab­stel­len, um die Be­triebs­ren­ten­leis­tun­gen zu be­rech­nen, und die­ses im Fall von Teil­zeit­be­schäf­ti­gung in­ner­halb der letz­ten zehn Jahre vor dem Aus­schei­den mit einem Fak­tor für den durch­schnitt­li­chen Be­schäf­ti­gungs­um­fang in die­sem Zeit­raum mo­di­fi­zie­ren. Hier­in liege keine un­zu­läs­si­ge Be­nach­tei­li­gung vom Teil­zeit­be­schäf­tig­ten, hat das Bun­des­ar­beits­ge­richt ent­schie­den.
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  • Arbeitnehmer muss Provision für Personalvermittlung nicht erstatten

    BAG
    Eine ar­beits­ver­trag­li­che Re­ge­lung, nach der der Ar­beit­neh­mer ver­pflich­tet ist, dem Ar­beit­ge­ber eine von ihm für das Zu­stan­de­kom­men des Ar­beits­ver­trags an einen Drit­ten ge­zahl­te Ver­mitt­lungs­pro­vi­si­on zu er­stat­ten, wenn der Ar­beit­neh­mer das Ar­beits­ver­hält­nis vor Ab­lauf einer be­stimm­ten Frist be­en­det, ist un­wirk­sam. Dies hat das Bun­des­ar­beits­ge­richt ent­schie­den.
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  • Gesetz soll Arbeitsbedingungen im Lkw-Verkehr verbessern

    Bundestag
    Beim grenz­über­schrei­ten­den Gü­ter­ver­kehr sol­len die Rech­te von Lkw-Fah­rern bes­ser ge­schützt wer­den. Ein Ge­setz, das der Bun­des­tag am Don­ners­tag­abend mit gro­ßer Mehr­heit ver­ab­schie­det hat, re­gelt unter an­de­rem Ar­beits­zei­ten, Ru­he­pau­sen und Be­zah­lung. So sol­len Kraft­fah­rer, die im Auf­trag eines aus­län­di­schen Un­ter­neh­mens in Deutsch­land un­ter­wegs sind, grund­sätz­lich auch An­recht auf den deut­schen Min­dest­lohn haben.
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  • Lehrer-Kündigung wegen "Impfung macht frei"-Videos unwirksam

    LAG Berlin-Brandenburg
    Das Lan­des­ar­beits­ge­richt Ber­lin-Bran­den­burg hat die Kün­di­gung eines Leh­rers, der ein Video unter Ver­wen­dung eines Bil­des des Tores eines Kon­zen­tra­ti­ons­la­gers mit der In­schrift "Imp­fung macht frei" bei You­Tube ein­ge­stellt hat, für un­wirk­sam er­ach­tet. Es hat das Ar­beits­ver­hält­nis je­doch auf An­trag des Lan­des Ber­lin zum Ab­lauf der or­dent­li­chen Kün­di­gungs­frist gegen eine Ab­fin­dung von etwa 72.000 Euro auf­ge­löst.
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  • Wanderarbeiter in Österreich im Quarantänefall mittelbar diskriminiert

    EuGH
    Die Ar­beit­neh­mer­frei­zü­gig­keit steht der Re­ge­lung eines Mit­glied­staats ent­ge­gen, die eine Ver­gü­tung für Ver­dienst­ent­gang im Qua­ran­tä­ne­fall davon ab­hän­gig macht, dass eine Qua­ran­tä­ne­maß­nah­me durch seine ei­ge­nen Ver­wal­tungs­be­hör­den auf­er­legt wurde. Denn eine sol­che Re­ge­lung könne zu einer mit­tel­ba­ren Dis­kri­mi­nie­rung der Wan­der­ar­beit­neh­mer füh­ren, so der Ge­richts­hof der Eu­ro­päi­schen Union.
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  • Betriebsratsvorsitzender darf nicht zugleich Datenschutzbeauftragter sein

    BAG
    Der Vor­sitz im Be­triebs­rat steht einer Wahr­neh­mung der Auf­ga­ben des Be­auf­trag­ten für den Da­ten­schutz ty­pi­scher­wei­se ent­ge­gen und be­rech­tigt den Ar­beit­ge­ber in aller Regel, die Be­stel­lung zum Da­ten­schutz­be­auf­trag­ten zu wi­der­ru­fen. Das hat das Bun­des­ar­beits­ge­richt ent­schie­den. Dro­hen­de In­ter­es­sen­kon­flik­te stün­den einer Kom­pa­ti­bi­li­tät bei­der Ämter ent­ge­gen. Die Vor­in­stan­zen hat­ten das an­ders ge­se­hen.
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  • Tariflich niedrigere Bezahlung für Leiharbeitnehmer wirksam

    BAG
    Das Bun­des­ar­beits­ge­richt hat die gän­gi­ge ta­rif­li­che Schlech­ter­stel­lung bei der Be­zah­lung von Leih­ar­bei­tern ge­gen­über Stamm­be­schäf­tig­ten be­stä­tigt. Die gel­ten­den Ta­rif­ver­trä­ge in der Leih­ar­beit ge­nüg­ten, je­den­falls im Zu­sam­men­spiel mit den ge­setz­li­chen Schutz­vor­schrif­ten für Leih­ar­beit­neh­mer, den An­for­de­run­gen der Leih­ar­beits­richt­li­nie. Damit un­ter­lag eine be­fris­tet be­schäf­tig­te Leih­ar­beit­neh­me­rin auch in der drit­ten In­stanz mit ihrer Klage.
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  • Generelle Zustimmung der Gleichstellungsbeauftragten zu Befristung eines Lehrer-Arbeitsvertrags genügt

    LAG Düsseldorf
    Für die Be­tei­li­gung der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten an der Be­fris­tung eines Ar­beits­ver­trags einer Lehr­kraft reicht es aus, wenn eine ge­ne­rel­le Zu­stim­mung er­teilt wor­den ist. Dies hat das Lan­des­ar­beits­ge­richt Düs­sel­dorf ent­schie­den. Al­lein die feh­len­de Un­ter­rich­tung der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten über die Be­fris­tung stehe der Wirk­sam­keit der Be­fris­tung an­ge­sichts der ge­ne­rel­len Zu­stim­mung nicht ent­ge­gen. Das LAG hat die Re­vi­si­on zu­ge­las­sen.
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  • Rechtsanwälte als Scheinselbstständige – Vorenthalten von Arbeitsentgelt

    BGH
    Ob ein Rechts­an­walt in einer Kanz­lei freie Mit­ar­beit leis­tet oder an­ge­stellt ist, rich­tet sich laut Bun­des­ge­richts­hof nicht al­lein nach dem Ver­trags­werk zwi­schen den Par­tei­en. Neben den all­ge­mei­nen Kri­te­ri­en ist auch dar­auf ab­zu­stel­len, wer das Un­ter­neh­mer­ri­si­ko trägt und wie die Ver­gü­tung ge­hand­habt wird. Zah­len die Ar­beit­neh­mer ihre So­zi­al­ab­ga­ben selbst, lässt die­ser Um­stand nicht den Tat­be­stand der Ver­un­treu­ung von Ar­beits­ent­gelt ent­fal­len, son­dern kann nur in der Straf­zu­mes­sung be­rück­sich­tigt wer­den.
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  • Keine Fiktion unbefristeten Arbeitsverhältnisses durch Urlaubsgewährung

    BAG
    Wird einem Ar­beit­neh­mer und gleich­zei­tig be­ur­laub­ten Bun­des­be­am­ten für die Zeit nach Ab­lauf sei­nes be­fris­te­ten Ar­beits­ver­hält­nis­ses Ur­laub ge­währt, liegt darin keine still­schwei­gen­de Ver­län­ge­rung der Be­schäf­ti­gung auf un­be­stimm­te Zeit. Laut Bun­des­ar­beits­ge­richt hat er da­durch nicht un­mit­tel­bar über das Be­fris­tungs­en­de hin­aus Ar­beits­leis­tun­gen er­bracht.
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  • BAG wartet auf EuGH-Entscheidung zu Rechtsfolgen fehlerhafter Massenentlassungsanzeigen

    BAG
    Das vom Bun­des­ar­beits­ge­richt ent­wi­ckel­te Sank­ti­ons­sys­tem für Feh­ler im Mas­sen­ent­las­sungs­an­zei­ge­ver­fah­ren gemäß § 17 Abs. 1 KschG steht mög­li­cher­wei­se nicht im Ein­klang mit der Sys­te­ma­tik des Mas­sen­ent­las­sungs­schut­zes, wie er durch die Mas­sen­ent­las­sungs­richt­li­nie (MERL) ver­mit­telt wird, und könn­te darum un­ver­hält­nis­mä­ßig sein. Das BAG hat des­halb einen Rechts­streit aus­ge­setzt.
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  • Bundestag billigt Kompromiss beim Whistleblower-Schutz

    Bundestag
    Nach mo­na­te­lan­gem Tau­zie­hen hat der Bun­des­tag ein Ge­setz zum Schutz von Whist­le­blowern ver­ab­schie­det. Hin­weis­ge­ber, die Miss­stän­de in Be­hör­den und Un­ter­neh­men auf­de­cken, sol­len durch das be­schlos­se­ne Maß­nah­men­pa­ket vor Ent­las­sung und Re­pres­sa­li­en be­wahrt wer­den. Zudem müs­sen spe­zi­el­le An­lauf­stel­len ge­schaf­fen wer­den, die Mel­dun­gen zu Be­trü­ge­rei­en, Kor­rup­ti­on oder Um­welt­schutz­ver­stö­ßen ent­ge­gen­neh­men.
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  • Keine Hauptstadtzulage für Tarifbeschäftigte oberhalb der Entgeltgruppe 13 TV-L

    LAG Berlin-Brandenburg
    Das Lan­des­ar­beits­ge­richt Ber­lin-Bran­den­burg hat in drei Ver­fah­ren ent­schie­den, dass an­ge­stell­te Be­schäf­tig­te des Lan­des Ber­lin mit einer Ein­grup­pie­rung ober­halb der Ent­gelt­grup­pe 13 TV-L kei­nen An­spruch auf Zah­lung einer Haupt­stadt­zu­la­ge haben. Die Re­ge­lung in § 74a BBesG Bln sei ge­recht­fer­tigt, da sie das Land als Ar­beit­ge­ber ge­ra­de bei Tä­tig­kei­ten at­trak­ti­ver ma­chen solle, für die Per­so­nal zu­neh­mend schwie­ri­ger zu ge­win­nen sei.
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  • Mangelware Arbeitskraft: Ampel will mehr Fachkräfte-Zuwanderung

    Bundesregierung
    In einem Punkt sind sich alle einig: Es wer­den Ar­beits­kräf­te ge­sucht, ob beim Bä­cker oder in IT-Un­ter­neh­men. In wel­cher Form Zu­wan­de­rung Ab­hil­fe schaf­fen kann, dar­über wird po­li­tisch aber hef­tig ge­strit­ten. Das wurde bei der ers­ten Be­ra­tung eines von der Re­gie­rung ge­plan­ten Ge­set­zes zur Er­leich­te­rung von Ar­beits­kräf­te-Ein­wan­de­rung im Bun­des­tag ein­mal mehr deut­lich. Die Wirt­schaft ist für eine Ab­sen­kung der Hür­den für Zu­wan­de­rung, die Op­po­si­ti­on warnt davor.
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  • Anspruch auf Mindestlohn für Arbeit im Yoga-Ashram

    BAG
    Mit­glie­der eines Yoga-Ashrams, die sich für eine be­stimm­te Zeit ver­pflich­tet haben, in den Ver­eins­ein­rich­tun­gen zu ar­bei­ten, haben An­spruch auf Min­dest­lohn. Das ver­fas­sungs­recht­li­che Selbst­be­stim­mungs­recht von Re­li­gi­ons- und Welt­an­schau­ungs­ge­mein­schaf­ten könne nur von einem Ver­ein in An­spruch ge­nom­men wer­den, der ein hin­rei­chen­des Maß an re­li­giö­ser Sys­tem­bil­dung und Welt­deu­tung auf­wei­se, ent­schied das Bun­des­ar­beits­ge­richt.
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