Trumps Anwälte stemmen sich dagegen, dass kurz vor der Amtseinführung des designierten Präsidenten die Strafe im Schweigegeld-Prozess verkündet wird. Doch die Justiz in New York hält dagegen.
Mehr lesenAuch darüber lässt sich lange vor Gericht streiten: Sollte ein Platz in Köln nach dem Komiker Dirk Bach benannt werden?
Mehr lesenLange war Armenien Russlands engster Verbündeter im Kaukasus. Nun will das Land den Prozess für einen EU-Beitritt starten. Die Entscheidung birgt Konfliktpotenzial.
Mehr lesenDie Partei "Die Heimat" kann das Kürzel "NPD" nicht als Marke eintragen lassen. Das BPatG stützte sich auf BVerfG, das die Partei als verfassungsfeindlich bezeichnet hatte. Das Publikum empfinde dieses Zeichen als anstößig und unangemessen.
Mehr lesenDie Birkenstock-Sandale fristete lange Zeit ein eher trübes Dasein als Hausschuh, bevor sie jüngst zum Hipster-Statusobjekt wurde. Nun könnte Karlsruhe sie sogar in den Stand der Kunst erheben. Ob das gelingt, scheint nach der mündlichen Verhandlung aber fraglich.
Mehr lesenEs geht um Kryptohandys, organisierte Kriminalität und das FBI ist involviert. Was nach Thriller klingt, ist ein realer Erfolg von Ermittlern: das Entschlüsseln von Anom-Chatdaten. Dass die gewonnenen Daten als Beweismittel verwertet werden dürfen, hat der BGH nun bestätigt.
Mehr lesenKauft ein "Herr" oder eine "Frau" eine Fahrkarte? Das sollte keine Rolle spielen, findet der EuGH – und könnte damit nun manche Unternehmen vor Herausforderungen stellen.
Mehr lesen77 Beschwerden eines Bürgers in 20 Monaten empfand die Österreichische Datenschutzbehörde als "exzessiv" i.S.d. Art. 57 Abs. 4 DS-GVO und verweigerte die Bearbeitung seiner nächsten Eingabe. Der EuGH hat klargestellt, dass die Zahl der Beschwerden nur ein Indiz unter mehreren für einen Rechtsmissbrauch ist.
Mehr lesenRegelmäßige Anpassungen der Anwaltsvergütung, einheitlicher Schutz des Berufsgeheimnisses und Tempo bei der Digitalisierung der Justiz – vor der Bundestagswahl hat der DAV rechtspolitische Forderungen formuliert. Kritik ist auch dabei, etwa am beA-Verbot bei Finanzämtern und an der Regelung zu Sammelanderkonten.
Mehr lesenWer einen Verdienstausfallschaden ersetzt bekommt, muss diesen als Entschädigung für entgehenden Arbeitslohn versteuern. Der Schädiger muss die Einkommensteuer dem Geschädigten zwar erstatten – allerdings sind laut BFH auch diese Erstattungen einkommensteuerpflichtig.
Mehr lesenDer Vorschlag sorgt für Wirbel: Arbeitnehmern solle die Lohnfortzahlung am ersten Krankheitstag gestrichen werden. Für den Gesundheitsminister geht die Debatte in eine falsche Richtung.
Mehr lesenTeil zwei unseres Wahlprogramm-Checks zeigt, welche Pläne die Parteien für die Justiz haben. Außerdem: Wie stehen die Parteien zu Europa und was haben sie gesellschaftspolitisch vor.
Mehr lesenEin Deutscher wollte sich auf einer Website, die von der EU-Kommission betrieben wurde, zu einer Veranstaltung anmelden. Weil er das über sein Facebook-Konto tat, flossen Daten an den Mutterkonzern Meta. Dafür muss die Kommission nun Schadensersatz zahlen, sagt das EuG.
Mehr lesenEine spezielle Lichtanlage projiziert Werbeanzeigen in die Fenster der parkenden Fahrzeuge eines Carsharing-Anbieters. Zu gefährlich, meint die Zulassungsbehörde und untersagt den Betrieb. Das VG Hamburg gibt der Behörde nun Recht.
Mehr lesenRechtliches Hin und Her gut zwei Jahrzehnte nach dem Terror vom 11. September: Washington will eine Einigung des mutmaßlichen Drahtziehers mit der Justiz verhindern. Es geht auch um die Todesstrafe.
Mehr lesenAllianz-CEO Oliver Bäte fordert angesichts hoher Krankenstände, den ersten Tag der Erkrankung eines Arbeitnehmers von der Lohnfortzahlung auszunehmen. Die Idee ist nicht neu und wohl auch nicht wirklich hilfreich, meint Sebastian Maiß.
Mehr lesenMark Zuckerberg kündigt die Abkehr vom bisherigen Moderationsmodell bei Facebook, Instagram und Threads an. In Europa dürfte das nicht so einfach werden.
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