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Klagt ein Personalrat wegen Verletzung seiner Mitbestimmungsrechte und dauert das Verfahren unangemessen lang, hat er laut BVerwG keinen Entschädigungsanspruch – auch dann nicht, wenn er als Entschädigung nur die Überlänge gerichtlich festgestellt haben will.
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Der Rechtsausschuss hat über die fraktionsübergreifend vorgelegten Pläne diskutiert, mit denen das BVerfG künftig resilienter gegen Verfassungsfeinde und unabhängiger werden soll. Neben Lob gab es auch Diskussionsbedarf, unter anderem zum Richterwahlquorum und dem Ersatzwahlmechanismus.
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Redaktion beck-aktuell (dpa)
Der CDU-Abgeordnete Marco Wanderwitz wirbt seit Langem für ein Verbot der AfD. Zusammen mit mehr als 100 Mitstreitern aus verschiedenen Fraktionen hat er nun einen entsprechenden Antrag beim Bundestagspräsidium eingebracht.
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Das sächsische Kirchensteuergesetz sah bis Ende August 2015 die Erhebung eines besonderen Kirchgeldes nur für glaubensverschiedene Ehen vor, nicht aber für eingetragene Lebenspartnerschaften. Das BVerfG sieht den Gleichheitsgrundsatz verletzt und hat die Vorschrift für 2014 und 2015 für verfassungswidrig erklärt.
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Redaktion beck-aktuell, Dr. Sebastian Roßner
Der Termin für die Neuwahl steht fest. Die Bundeswahlleiterin, die wegen ihrer Warnung vor einem zu frühen Termin kritisiert wurde, hat bloß ihre Arbeit gemacht. Vor allem für die "nicht etablierten" Parteien wird es schwierig. Auch das BVerfG würde ihnen wohl nicht helfen, erklärt Sebastian Roßner.
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Redaktion beck-aktuell (ergänzt durch Material der dpa)
Der baden-württembergische Verfassungsschutz hat den Landesverband der AfD in 2022 zu Recht als Verdachtsfall eingestuft, den es zu beobachten gelte. Seine Einschätzung durfte das Landesamt auch der Öffentlichkeit mitteilen, entschied der VGH Mannheim.
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Der VGH München hat eine Regelung, die vorsah, dass Grundschullehrerinnen und -lehrer eine Wochenstunde zusätzlich leisten müssen, um diese später wieder abzugelten, für rechtswidrig erklärt. Die Regelung verstoße unter anderem gegen den Gleichheitssatz.
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Redaktion beck-aktuell (dpa)
Seit Jahrzehnten gibt es Streit um den Solidaritätszuschlag. Hält die Abgabe einer verfassungsrechtlichen Prüfung stand oder muss der Bund bald auf mehr als 12 Milliarden Euro im Jahr verzichten?
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Redaktion beck-aktuell (ergänzt durch Material der dpa)
Welche Gesetze werden vor der Neuwahl noch realisiert? Die Union pocht auf eine klare Reihenfolge: Erst die Vertrauensfrage, dann werde man über Gesetzesvorhaben verhandeln. Gute Chancen hat wohl die geplante Absicherung des BVerfG.
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Redaktion beck-aktuell (dpa)
Seit dem Scheitern der Ampel-Koalition wurde intensiv über einen Termin für Neuwahlen gestritten. Nun gibt es eine Einigung. Termin wird voraussichtlich der 23. Februar 2025, sofern der Bundespräsident diesen bestätigt.
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Redaktion beck-aktuell (dpa)
Klimaschützer von Milieudefensie hatten den Energiekonzern Shell verklagt und 2021 recht bekommen. Nun aber kassiert das Berufungsgericht in Den Haag das historische Urteil: eine Niederlage für die Umweltorganisation.
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Die AfD kann freigewordene Sitze im Landschaftsausschuss Rheinland nur neu besetzen, wenn von ihr vorgeschlagene Kandidaten auch gewählt wurden. Anders als die Partei konnte das OVG Münster dem Konzept einer "Pflichtwahl" nichts abgewinnen.
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Redaktion beck-aktuell (dpa)
Vor der Thüringer Landtagswahl verschickte der Leiter der Gedenkstätte Buchenwald einen sorgenvollen Brief. Es ging um die AfD. Die ging juristisch dagegen vor und erzielte einen Teilerfolg: Für das VG Weimar ging der Aufruf der Gedenkstätte, die AfD nicht zu wählen, zu weit.
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Vorab abgefilmte Unterrichtseinheiten sind nicht mit virtuellen Präsenzlehrveranstaltungen gleichzusetzen, die Voraussetzungen für das Meister-BAföG sind. Das gilt laut VG Münster selbst für Corona-Zeiten.
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Im Standort-Zwischenlager Philippsburg dürfen neue Castor-Behälter mit radioaktivem Abfall aus der Wiederaufbereitungsanlage La Hague eingelagert werden. Das gilt zumindest vorerst, nachdem die Stadt und mehrere Grundstückseigentümer mit ihren dagegen gerichteten Eilanträgen gescheitert sind.
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Ivorerinnen, die von einer Genitalverstümmelung bedroht sind und sich dagegen wehren, sind eine verfolgte Gruppe. Ein siebenjähriges Mädchen erklärt das VG Gera dennoch nicht zum Flüchtling: Der ivorische Staat sei willens und in der Lage, das Kind vor Beschneidungen zu schützen.
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Juristenverbände fordern nach dem Bruch der Ampel-Koalition eine zügige Umsetzung der geplanten Grundgesetzänderung zur Stärkung des BVerfG. Diese sei von so herausragender Bedeutung für den Rechtsstaat, dass "alle demokratischen Parteien" sich dafür einsetzen müssten, sie noch vor den angestrebten Neuwahlen zu beschließen.
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Ein 77-Jähriger mit einer außergewöhnlichen Gehbehinderung kann von der Stadt Gelsenkirchen verlangen, dass diese ihm in unmittelbarer Nähe zu seiner Wohnung einen sogenannten Behindertenparkplatz einrichtet. Das hat das VG Gelsenkirchen unter Verweis auf die Straßenverkehrsordnung (StVO) entschieden.
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Auf Antrag Italiens prüft der EuGH das "EU-Schleuserpaket". Es sieht vor, dass die Beihilfe zur unerlaubten Einreise grundsätzlich strafbar ist. Zu der Frage, wie Staaten damit umzugehen haben, wenn die Helfer altruistisch handeln, hat der Generalanwalt nun Schlussanträge vorgelegt.
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Ein Journalist der Investigativ-Plattform FragDenStaat.de erhält vom Bundesnachrichtendienst keine Auskunft über den Erwerb und Einsatz der Spyware "Pegasus". Der Auslandsgeheimdienst liefe ansonsten Gefahr, seine Funktionsfähigkeit einzubüßen, so das BVerwG.
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