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NVwZ Nachrichten
  • Baugebührenordnung Brandenburgs verstößt gegen Landesverfassung

    OVG Berlin-Brandenburg
    Meh­re­re bran­den­bur­gi­sche Land­krei­se haben sich er­folg­reich gegen die Bau­ge­büh­ren­ord­nung des Lan­des ge­wandt. Diese sei ver­fas­sungs­wid­rig, ent­schied das OVG Ber­lin-Bran­den­burg auf ihren Nor­men­kon­troll­an­trag.
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  • Mehr Resilienz für das BVerfG: Breite Unterstützung für Gesetzesänderungen

    Redaktion beck-aktuell (dpa)
    Union und Ampel wol­len das BVerfG für mög­li­che Kri­sen­zei­ten sturm­fest ma­chen. Dafür sol­len Vor­ga­ben zur Struk­tur der In­sti­tu­ti­on ins Grund­ge­setz. Die AfD hält das für un­nö­tig.
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  • BVerwG rüffelt Anwältin: Was man unterschreibt, sollte man vorher gelesen haben

    BVerwG
    Über­liest eine Rechts­an­wäl­tin, dass in ihrer Be­ru­fungs­be­grün­dung noch ver­se­hent­lich Text­bau­stei­ne des vor­an­ge­gan­ge­nen Zu­las­sungs­an­trags ste­hen, kann sie sich nicht mit Hin­weis auf die stets sorg­fäl­tig ar­bei­ten­de An­ge­stell­te ret­ten. Das BVer­wG ver­wei­ger­te mit deut­li­chen Wor­ten die Wie­der­ein­set­zung.
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  • AfD-Verbotsverfahren: Zu groß, um sie zu verbieten?

    Redaktion beck-aktuell, Gastbeitrag von Prof. Dr. Klaus Ferdinand Gärditz
    Der Vor­stoß aus der Mitte des Deut­schen Bun­des­tags für einen AfD-Ver­bots­an­trag ist recht­lich vor­aus­set­zungs­voll und po­li­tisch um­strit­ten. Doch wenn es nicht funk­tio­niert, die Par­tei in­halt­lich "zu stel­len", ver­dient die In­itia­ti­ve eine ernst­haf­te De­bat­te, meint Klaus Fer­di­nand Gär­ditz.
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  • Beantragen die Bundestagsfraktionen ein AfD-Verbot?

    Redaktion beck-aktuell (dpa)
    Der Ver­fas­sungs­schutz hat die AfD als rechts­ex­tre­mis­ti­schen Ver­dachts­fall ein­ge­stuft. Die Frage um ein Ver­bots­ver­fah­ren vor dem BVerfG wird der­zeit heiß in­ner­halb der Bun­des­tags­frak­tio­nen dis­ku­tiert. Die AfD selbst be­fürch­tet kein Ver­bot der ei­ge­nen Par­tei.
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  • Aktivismus als Verfassungsinterpretation? Über zivilen Ungehorsam im Dienst des Rechtsstaats

    Manuel Leidinger
    Da sie die Gren­ze zur Il­le­ga­li­tät über­schrei­ten, sind Pro­test­ak­tio­nen etwa von "Kli­mak­le­bern" hoch um­strit­ten. Die Rechts­wis­sen­schaft­le­rin Dr. Sa­mi­ra Ak­ba­ri­an hat ein Buch über Be­deu­tung und Po­ten­zi­al zi­vi­len Un­ge­hor­sams ge­schrie­ben. Ma­nu­el Lei­din­ger hat mit ihr über ihre Ar­beit ge­spro­chen.
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  • Heirat in der Videokonferenz: In Deutschland unwirksam

    OVG Berlin-Brandenburg
    Kann ein Deut­scher sei­ner af­gha­ni­schen Ver­lob­ten per Vi­deo­te­le­fo­nie von Deutsch­land aus das Ja­wort geben? Für das OVG Ber­lin-Bran­den­burg er­füllt das nicht die für In­lands­e­hen ma­ß­geb­li­che Form ("per­sön­lich und bei gleich­zei­ti­ger An­we­sen­heit" bei­der). Das Visum für einen Fa­mi­li­en­nach­zug war damit futsch.
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  • Sachsen: AfD durfte in Verfassungsschutzbericht erwähnt werden

    VG Dresden
    Die AfD klag­te da­ge­gen, dass sie im säch­si­schen Ver­fas­sungs­schutz­be­richt für 2020 er­wähnt wurde. Die Be­richt­erstat­tung über den so­ge­nann­ten Flü­gel sei rechts­wid­rig ge­we­sen, so die Par­tei. Das VG Dres­den war an­de­rer An­sicht.
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  • Pro-Palästina-Demo in Frankfurt darf stattfinden

    VGH Kassel
    In Frank­furt a.M. darf am Jah­res­tag des Über­falls der Hamas auf Is­ra­el eine pro-pa­läs­ti­nen­si­sche De­mons­tra­ti­on statt­fin­den. Dies hat der VGH Kas­sel auf den Eil­an­trag der Ver­an­stal­ter ent­schie­den. Die Stadt hatte die De­mons­tra­ti­on und an­schlie­ßen­de Kund­ge­bung zuvor ver­bo­ten.
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  • Querulantentum: Indiz für Prozessunfähigkeit?

    LSG Nordrhein-Westfalen
    Ein Ar­beits­lo­ser hielt seit 2015 al­lein das LSG NRW mit 188 Ver­fah­ren wegen Grund­si­che­rung auf Trab. Die So­zi­al­ge­rich­te be­stell­ten schlie­ß­lich eine An­wäl­tin als "be­son­de­re Ver­tre­te­rin": Nach einem Gut­ach­ten litt der Mann an einer krank­haf­ten Per­sön­lich­keits­stö­rung, durch die er pro­zess­un­fä­hig war.
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  • Verkauf verboten: Handgel mit desinfizierender Wirkung braucht Zulassung oder Registrierung

    VG Karlsruhe
    Ein des­in­fi­zie­ren­des Hand­gel ist kein Kos­me­tik­pro­dukt. Eine für Kos­me­tik­pro­duk­te gel­ten­de Aus­nah­me von der EU-Bio­zid-Ver­ord­nung ist damit nicht ein­schlä­gig und das Hand­gel muss zu­ge­las­sen oder re­gis­triert wer­den. So lange darf es nicht ver­kauft wer­den, so das VG Karls­ru­he.
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  • Eine Behörde kann keine Klagefrist verlängern

    VG Magdeburg
    Kla­ge­fris­ten müs­sen in der Regel pe­ni­bel ein­ge­hal­ten wer­den, sonst droht die Ab­wei­sung der Klage als un­zu­läs­sig. Das gilt auch dann, wenn eine Be­hör­de eine "Frist­ver­län­ge­rung" ein­ge­räumt hat – wie ein Ur­teil des VG Mag­de­burg zeigt.
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  • Wahlbeauftragter: Soziale Selbstverwaltung ins Grundgesetz

    Redaktion beck-aktuell (dpa)
    Soll die Kran­ken­ver­si­che­rung ins Grund­ge­setz? Das for­dert ein lang­jäh­ri­ger Ex­per­te für das deut­sche So­zi­al­sys­tem, der Bun­des­be­auf­trag­te für die So­zi­al­wah­len, Peter Weiß. Auch die Ar­beits­lo­sen-, die Ren­ten- und die Un­fall­ver­si­che­rung will Weiß in der Ver­fas­sung ver­an­kern.
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  • Asyl für afghanische Frauen: Alle sind verfolgt

    EuGH
    Bei den dis­kri­mi­nie­ren­den Maß­nah­men des Ta­li­ban-Re­gimes gegen Frau­en han­delt es sich um Ver­fol­gungs­maß­nah­men. Für die in­di­vi­du­el­le Prü­fung des Asyl­an­trags einer af­gha­ni­schen Frau ist es laut EuGH daher aus­rei­chend, ihre Staats­an­ge­hö­rig­keit und ihr Ge­schlecht zu be­rück­sich­ti­gen.
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  • Versammlung: Parole "Vom Fluss bis zum Meer" darf nicht verwendet werden

    VG Münster
    Der Ver­an­stal­ter einer für Sonn­tag an­ge­zeig­ten pro-pa­läs­ti­nen­si­schen Ver­samm­lung darf die Pa­ro­le "Vom Fluss bis zum Meer" nicht ver­wen­den - weder auf Deutsch noch in einer an­de­ren Spra­che. Das VG Müns­ter hat den Eil­an­trag des Ver­an­stal­ters gegen die Un­ter­sa­gung der Pa­ro­le ab­ge­lehnt.
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  • Sicheres Herkunftsland: Das ganze Land muss sicher sein

    EuGH
    Ein Mit­glied­staat ver­stö­ßt dem EuGH zu­fol­ge gegen EU-Recht, wenn es nur einen Teil des Ge­biets eines Dritt­staats als si­che­res Her­kunfts­land be­stimmt. Im kon­kre­ten Fall hat­ten tsche­chi­sche Be­hör­den die Re­pu­blik Mol­dau – mit Aus­nah­me von Trans­nis­tri­en – als si­che­ren Her­kunfts­staat ein­ge­stuft.
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  • Grundsicherung: Auch Schöffenbezüge sind anzeigepflichtig

    LSG Niedersachsen-Bremen
    Wer Grund­si­che­rungs­leis­tun­gen be­zieht, muss an­der­wei­ti­ge Geld­ein­nah­men of­fen­le­gen - auch Schöf­fen­be­zü­ge. Ver­schwie­ge­ne Be­trä­ge kön­nen eine Pflicht zur Rück­zah­lung von Grund­si­che­rungs­leis­tun­gen aus­lö­sen, ent­schied das LSG Nie­der­sach­sen-Bre­men.
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  • Kabinett bringt Bürgergeld-Verschärfungen auf den Weg

    Redaktion beck-aktuell (dpa)
    Das Bür­ger­geld ist die wohl grö­ß­te So­zi­al­re­form der Ampel. Für viele gilt es je­doch als zu gro­ß­zü­gig. Die Bun­des­re­gie­rung bringt jetzt Ver­schär­fun­gen auf den Weg.
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  • War Beamtenbesoldung in Rheinland-Pfalz wegen zu geringer Höhe verfassungswidrig?

    OVG Rheinland-Pfalz
    Die Be­sol­dung von Be­am­ten in Rhein­land-Pfalz in der Be­sol­dungs­grup­pe A 8 in den Jah­ren 2012 bis 2014 war mög­li­cher­wei­se ver­fas­sungs­wid­rig zu nied­rig. Ob dem so ist, soll jetzt das BVerfG prü­fen, dem das OVG Ko­blenz die Sache vor­ge­legt hat.
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  • Eine EU – ein Geschlecht: Staaten müssen Geschlechts- und Namensänderungen anerkennen

    EuGH
    EU-Bür­ger müs­sen nicht damit leben, dass Mit­glied­staa­ten sie hin­sicht­lich Ihres Na­mens und Ge­schlechts un­ter­schied­lich be­han­deln. Än­de­run­gen, die ein Land rechts­kräf­tig ak­zep­tiert hat, müs­sen auch die an­de­ren Staa­ten an­er­ken­nen, wie der EuGH an­hand eines Falls aus der Zeit des Brexits ent­schied.
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