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NVwZ Nachrichten
  • Verbotene FDJ-Embleme auf Versammlung: Behörde darf vor Straftaten warnen

    VG Bremen
    Wer die Flag­ge der ver­bo­te­nen FDJ zeigt, kann sich straf­bar ma­chen. Weist eine Be­hör­de im Vor­feld einer Ver­samm­lung vor­sorg­lich dar­auf hin, kann der Ver­an­stal­ter das nicht vor Ge­richt an­grei­fen, so das VG Bre­men. Um eine Auf­la­ge habe es sich ge­ra­de nicht ge­han­delt.
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  • CBD-Mundspray ist Lebensmittel

    VG Düsseldorf
    Ein CBD-Mund­pfle­ge­spray fällt unter die le­bens­mit­tel­recht­li­chen Vor­schrif­ten. Dem kann der Her­stel­ler nicht da­durch ent­ge­hen, dass er es als Kos­me­ti­kum ver­treibt. Der Ver­brau­cher gehe den­noch von einer Ver­zehr­fä­hig­keit aus, so das VG Düs­sel­dorf.
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  • Angemietete Kelteranlage: Kommt ein Wein dann noch vom "Weingut"?

    BVerwG
    Diese Streit­fra­ge be­schäf­tig­te alle In­stan­zen und auch den EuGH: Kommt ein Wein noch von einem "Wein­gut", wenn er in einer frem­den Kel­te­rei ge­kel­tert wurde? Theo­re­tisch kann das sein, doch im kon­kre­ten Fall muss­te das BVer­wG eine Win­ze­rin ent­täu­schen.
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  • Zinsanpassungsklauseln bei Prämiensparverträgen: BaFin-Verfügung rechtswidrig

    VG Frankfurt am Main
    2021 hatte die BaFin eine All­ge­mein­ver­fü­gung er­las­sen, die Kre­dit­in­sti­tu­te unter an­de­rem dazu ver­pflich­te­te, Prä­mi­en­spar­kun­den über die Un­wirk­sam­keit von Zins­an­pas­sungs­klau­seln zu in­for­mie­ren. Das VG Frank­furt am Main hat sie nun für rechts­wid­rig er­klärt.
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  • Verkaufsverbot für Silvester-Feuerwerk: Corona-Hilfen ändern nichts an Grundrechtseingriff

    BVerwG
    Das OVG Ber­lin-Bran­den­burg muss über eine Un­ter­neh­mens­kla­ge gegen die Co­ro­na-Ver­kaufs­ver­bo­te für Sil­ves­ter-Feu­er­werk neu ent­schei­den. Laut BVer­wG kön­nen Co­ro­na-Über­brü­ckungs­hil­fen nichts daran än­dern, dass ein Fest­stel­lungs­in­ter­es­se auf­grund eines qua­li­fi­zier­ten Ein­griffs in die Be­rufs­frei­heit be­steht.
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  • Ehegattennachzug: Wohnung und Arbeit verkürzen Trennungszeit nicht

    BVerwG
    Bevor der Gatte eines sub­si­di­är Schutz­be­rech­tig­ten ein­rei­sen darf, müs­sen die Ehe­leu­te, wenn sie nicht be­reits vor der Flucht ge­hei­ra­tet hat­ten, eine Tren­nungs­zeit hin­neh­men. Diese ver­kürzt sich laut BVer­wG nicht da­durch, dass der Schutz­be­rech­tig­te in Deutsch­land eine Woh­nung hat und den Le­bens­un­ter­halt si­chern kann.
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  • Rundfunkbeitrag ist trotz Einwänden gegen das Programmangebot zu leisten

    VG Freiburg
    Der Her­an­zie­hung zu Rund­funk­bei­trä­gen kann nicht ent­ge­gen­ge­hal­ten wer­den, der öf­fent­lich-recht­li­che Rund­funk ver­feh­le sei­nen öf­fent­lich-recht­li­chen Pro­gramm­auf­trag – es sei denn, die Män­gel des Pro­gramms wären of­fen­kun­dig, was das VG Frei­burg aber ver­neint.
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  • Vergaberecht: Kein Recht auf Gleichbehandlung für Drittstaats-Unternehmen

    EuGH
    Un­ter­neh­men mit Sitz in Län­dern au­ßer­halb der EU kön­nen keine Gleich­be­hand­lung bei der Ver­ga­be öf­fent­li­cher Auf­trä­ge ver­lan­gen, sagt der EuGH. Dafür braucht es spe­zi­el­le Ab­kom­men zwi­schen den Staa­ten.
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  • Sozialhilfe gibt es ab Kenntnis: Unvollständiger Antrag reicht

    LSG Baden-Württemberg
    Leis­tun­gen nach dem SGB XII gibt es ab dem Mo­ment, in dem die Be­hör­de Kennt­nis von dem Be­darf er­hält. Kennt­nis kann laut LSG Baden-Würt­tem­berg auch durch einen un­voll­stän­di­gen An­trag ein­tre­ten, der noch nicht alle An­spruchs­vor­aus­set­zun­gen klärt.
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  • Urinieren neben dem Streifenwagen: Entlassung aus dem Polizeidienst

    OVG Münster
    Ein Po­li­zist muss ein Vor­bild sein und auf die Ein­hal­tung von Recht und Ge­setz ach­ten. Wer im Dienst unter an­de­rem im ab­so­lu­ten Hal­te­ver­bot Kaf­fee­pau­se macht und in der Öf­fent­lich­keit uri­niert, dem fehlt laut OVG Müns­ter die cha­rak­ter­li­che Eig­nung für die­sen Beruf.
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  • Belästigungs-Vorwürfe am EuGH: Über Luxemburg nur der blaue Himmel?

    Redaktion beck-aktuell
    Ein Rich­ter am EuGH soll Ju­ra­stu­den­tin­nen be­läs­tigt haben, of­fen­bar nicht zum ers­ten Mal. Der Ge­richts­hof hat den Fall selbst un­ter­sucht – ohne Er­geb­nis. Einem neuen Ethik-Gre­mi­um für EU-In­sti­tu­tio­nen will der EuGH sich nicht an­schlie­ßen. Er be­grün­det das auch mit der Un­ab­hän­gig­keit der Jus­tiz.
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  • Sachverständigengutachten lässt auf sich warten: Keine Vergütung

    LSG Baden-Württemberg
    Ein Sach­ver­stän­di­gen­gut­ach­ten, das mehr als sechs Mo­na­te nach der zu­grun­de­lie­gen­den Un­ter­su­chung er­stellt wird, ist un­ver­wert­bar und muss auch nicht ver­gü­tet wer­den. Das hat das LSG Baden-Würt­tem­berg ent­schie­den. Zi­vil­recht­li­che Re­ge­lun­gen seien nicht an­wend­bar.
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  • Bundestag beschließt Steuerentlastungen

    Bundestag
    Kran­ken- und Pfle­ge­kas­sen­bei­trä­ge stei­gen, auf der an­de­ren Seite gibt es aber Ent­las­tung bei den Steu­ern. So wird der Grund­frei­be­trag - also der Teil des Ein­kom­mens, der nicht be­steu­ert wird - rück­wir­kend zum Jah­res­be­ginn noch ein­mal um 180 Euro auf 11.784 Euro an­ge­ho­ben.
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  • Bundesrat: Neue Präsidentin, Bürokratieentlastung und Schrottimmobilien

    Bundesrat
    Der Bun­des­rat wähl­te die Mi­nis­ter­prä­si­den­tin des Saar­lan­des, Anke Reh­lin­ger, zur neuen Bun­des­rats­prä­si­den­tin. Die Län­der­kam­mer mach­te auch den Weg für das Bü­ro­kra­tie­ent­las­tungs­ge­setz und das Ge­setz gegen Be­trug mit Schrott­im­mo­bi­li­en frei.
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  • Starre Altersgrenze für Bundesrichter: Keine Altersdiskriminierung

    EuGH
    Bun­des­rich­ter und -rich­te­rin­nen kön­nen an­ders als Bun­des­be­am­te und Lan­des­rich­ter in ver­schie­de­nen Bun­des­län­dern nicht über die Al­ters­gren­ze hin­aus ar­bei­ten. Laut EuGH liegt darin aber keine un­zu­läs­si­ge Al­ters­dis­kri­mi­nie­rung, viel­mehr be­ru­he die Un­gleich­be­hand­lung auf der Be­rufs­grup­pe.
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  • Bundesrat stoppt "Sicherheitspaket" teilweise

    Bundesrat
    Als Re­ak­ti­on auf die töd­li­che Mes­ser­at­ta­cke von So­lin­gen sol­len Si­cher­heits­be­stim­mun­gen aus­ge­wei­tet wer­den. Ein Teil kommt nun erst­mal nicht. Nur die Re­ge­lun­gen zu Leis­tun­gen für Asyl­be­wer­ber und Mes­ser­ver­bo­ten ließ die Län­der­kam­mer pas­sie­ren.
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  • EuGH bestätigt Altersgrenze für Notare

    Rechts­an­walt und Notar Ulf Schö­nen­berg-Wes­sel
    Der EuGH hat be­stä­tigt, dass die in § 5 BNotO vor­ge­se­he­ne Al­ters­gren­ze für No­ta­re mit dem Uni­ons­recht ver­ein­bar ist. Warum die Al­ters­gren­ze keine un­zu­läs­si­ge Dis­kri­mi­nie­rung dar­stellt, son­dern aus­schlie­ß­lich le­gi­ti­me Zwe­cke ver­folgt, er­läu­tert Rechts­an­walt und Notar Ulf Schö­nen­berg-Wes­sel.
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  • Pro-Palästina-Demo: Versammlungsziel darf nicht bloße Lärmbelästigung sein

    VGH Mannheim
    Der VGH Mann­heim hat die Lärm-Auf­la­gen für eine Ver­samm­lung vor den Toren eines is­rae­li­schen Rüs­tungs­kon­zerns be­stä­tigt. Ziel der De­mons­tra­ti­on dürfe es nicht in ers­ter Linie sein, die Ab­läu­fe des Un­ter­neh­mens zu stö­ren und des­sen Mit­ar­bei­ten­de zu be­läs­ti­gen.
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  • Feuerwehrleute: Alarmbereitschaftszeiten als Arbeitszeit

    OVG Münster
    Wäh­rend der Alarm­be­reit­schafts­zei­ten muss­ten Mühl­hei­mer Feu­er­wehr­leu­te in einem Um­kreis von 12 km blei­ben, aber auch in 90 Se­kun­den aus­rü­cken kön­nen. Das schränkt die Zeit­ein­tei­lung laut OVG Müns­ter so stark ein, dass die Zei­ten als Ar­beits­zei­ten gel­ten, die damit oft über 48 Stun­den pro Woche stie­gen.
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  • Arbeitsassistenz: Kosten werden auch bei reduzierter Arbeitszeit in Elternzeit übernommen

    VG Mainz
    Das In­te­gra­ti­ons­amt muss Kos­ten für eine not­wen­di­ge Ar­beits­as­sis­tenz auch dann über­neh­men, wenn eine Schwer­be­hin­der­te statt sonst 20 Wo­chen­stun­den wäh­rend der El­tern­zeit nur 10 Stun­den wö­chent­lich ar­bei­tet. Die ge­setz­li­che 15-Stun­den-Gren­ze werde dabei nicht miss­ach­tet, so das VG Mainz.
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