BFH-Urteil vom 11.7.2013, VI R 62/12

BFH-Urteil vom 6.8.2013, VIII R 33/11

FG Köln, Urteil vom 26.9.2013, 13 K 3908/09 (Revision zugelassen)

BMF-Schreiben vom 18.12.2012, IV D 3 – S 7117-a/12/10001

BFH-Beschlüsse vom 14.11.2012, XI R 26/10 und V ER-S 2/2012

BFH-Urteil vom 29.8.2012, XI R 1/11

Bundeszentralamt für Steuern, Mitteilung vom 27.2.2013

EuGH-Urteile vom 31.1.2013, C-642/11 – Stroy trans EOOD und C-643/11 – LVK - 56 EOOD

BFH-Urteil vom 14.11.2012, XI R 8/11

BFH-Urteil vom 23.1.2013, XI R 25/11

OFD Frankfurt/M., Verfügung vom 3.12.2012, S 7300 A – 131 – St 128

BFH-Urteil vom 25.4.2013, V R 28/11

FG Niedersachsen Urt. v. 9.5.2023 – 2 K 202/22 (Revision eingelegt, Az. BFH: X R 16/23)

Der Gewinn im Sinne der Gewinngrenze gemäß § 7g Abs. 1 S. 2 EStG ist nicht allein der Steuerbilanzgewinn, sondern beinhaltet auch außerbilanzielle Korrekturen wie die Hinzurechnung des Gewerbesteueraufwands nach § 4 Abs. 5b EStG.

Aufbruchstimmung erfasst immer mehr Berufsgruppen

Deutschland steht an der Schwelle zu einer KI-Revolution. Ein internationaler Report, der am 7.3.2024 veröffentlicht wurde, lässt erkennen, dass die KI-Nutzung das Wirtschaftsgeschehen auch in Deutschland rasant verändern wird. Gesehen wird aber auch die zumindest heute noch bestehende Kluft zwischen ehrgeizigen Zielen und realen Gegebenheiten. Einig sind sich Experten, dass die Innovationsgeschwindigkeit ein Hochschalten um mehrere Gänge erfordert.

IDW Stellungnahme an das BVerfG vom 5.3.2024

Im Rahmen einer Klage gegen die Verfassungsmäßigkeit des Solidaritätszuschlags hatte das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) um eine Stellungnahme gebeten. Das IDW kommt dabei zu einem eindeutigen Fazit.

Anwendungsmöglichkeiten und rechtliche Grenzen

Die Nutzung generativer Künstlicher Intelligenz entwickelt sich seit ChatGPT mit rasanten Fortschritten vielerorts zum Top-Thema. Bezüglich einer Umsetzung im Betriebsalltag stehen die Unternehmen aber erst am Anfang.

Unerlaubte Bankgeschäfte im Insolvenzfall: BGH Urt. v. 9.11.2023, III ZR 105/22

Die Haftung der Geschäftsführungsorgane von Kapitalgesellschaften beschäftigt regelmäßig die Gerichte. Bei mehreren Geschäftsführern gilt dabei der Grundsatz der Gesamtverantwortung, d.h., die Geschäftsführer sind gemeinschaftlich verantwortlich und haften gemeinsam. Zur Frage, inwieweit interne Zuständigkeitsregelungen die Haftung der Geschäftsführer im Innen- und Außenverhältnis beschränken können, hat der BGH kürzlich Stellung genommen und dabei seine bisherige Rechtsprechung bestätigt und fortentwickelt.