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  • Zweifelsfragen zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Corona-Virus auf die Rechnungslegung und deren Prüfung (Teil 3: Update Nr. 4, Februar 2021)

    Christian Thurow

    IDW-Schreiben vom 26.2.2021

     

    Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Rechnungslegung, Abschlusserstellung und Jahresabschlussprüfung sind weiterhin spürbar. Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat nunmehr sein viertes Update zu seinem dritten Schreiben zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Rechnungslegung und Prüfung veröffentlicht.


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  • Erleichterungen für Leasingnehmer bei COVID-19-bedingten Mietzugeständnissen

    Christian Thurow

    IDW-Schreiben vom 24.2.2021 zum IASB Exposure Draft ED/2021/2 “Covid-19-Related Rent Concessions beyond 30 June 2021“

     

    Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat in einem Schreiben an das International Accounting Standards Board (IASB) die geplante Verlängerung der aufgrund der Corona-Pandemie bedingten Erleichterungen für Leasingnehmer begrüßt.


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  • Verlagerung der elektronischen Buchführung und von elektronischen Aufzeichnungen ins Ausland

    BC-Redaktion

    Bayerisches Landesamt für Steuern, Verfügung vom 29.1.2021, S 0316.1.1-3/7 St 43

     


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  • Insolvenzrechtliche Prognosezeiträume und handelsrechtliche Fortführungsprognose: Anpassung des IDW PS 270 n.F. aufgrund des SanInsFoG

    Prof. Dr. Christian Zwirner

     

    Mit Inkrafttreten des Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetzes (SanInsFoG) am 1.1.2021 kam es u.a. zu Änderungen der §§ 18 und 19 InsO (Insolvenzordnung). In der Folge wurden die Tz. A11 und A13 des IDW PS 270 n.F. an die Gesetzesanpassungen angeglichen. Mit den Anpassungen in IDW PS 270 n.F. werden die Auswirkungen des SanInsFoG auf die insolvenzrechtlichen Prognosezeiträume zur Beurteilung der handelsrechtlichen Fortführungsprognose durch den Abschlussprüfer abgebildet.


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  • Investitionsabzugsbetrag für Maschinenwerkzeuge bei Auftragsproduktion

    Christian Thurow

    BFH-Urteil vom 3.12.2020, IV R 16/18

     

    Zu den Voraussetzungen zum Ansatz von Investitionsabzugsbeträgen gehört nach § 7g EStG, dass die abnutzbaren beweglichen Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens in einer inländischen Betriebsstätte des Betriebs ausschließlich oder fast ausschließlich betrieblich genutzt werden. Kann diese Voraussetzung erfüllt sein, wenn sich das betreffende Wirtschaftsgut bei einem anderen Unternehmen in Italien befindet? Die juristische Auslegungsfreude kommt hier zu einem eindeutigen Ergebnis.


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  • Corona-Finanzhilfen: Bilanzielle und ertragsteuerliche Behandlung

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Michael Vodermeier

     

    Die Regelungen rund um die Corona-Finanzhilfen des Bundes und der Länder, wie die Corona-Überbrückungshilfen sowie die November- und Dezemberhilfe, sind von hoher Dynamik gekennzeichnet und führen in diesem Zusammenhang zu großer Unsicherheit in der Praxis. Dies gilt auch für die hiermit verbundene handelsrechtliche sowie steuerrechtliche Behandlung. Angelehnt an die Diskussionen rund um die handelsrechtliche Bilanzierung wird nachstehend auf die (ertrag-)steuerliche Erfassung entsprechender Corona-Finanzhilfen eingegangen.


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  • Sofortabschreibung digitaler Vermögensgegenstände in der Handelsbilanz?

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

     

    Das IDW hat sich in einer außerordentlichen Sitzung des Fachausschusses Unternehmensberichterstattung mit den Auswirkungen der Verkürzung der steuerlichen Nutzungsdauer für digitale Vermögensgegenstände für die Handelsbilanz beschäftigt.


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  • Whitepaper Digitale Anlageninventur

    BC-Redaktion

     

    Im Bereich Anlagenbuchhaltung profitieren bereits viele Unternehmen von papierlosen Prozessen.

    Gemeinsam mit der Hochschule Darmstadt (Prof. Dr. Matthias Knoll, CISA) hat sich die Membrain GmbH dem Thema „Prozessoptimierung in der Anlageninventur durch Digitalisierung“ gewidmet. In einem Whitepaper erfahren Interessierte alles über die digitale Anlageninventur und deren effiziente, zeitsparende sowie transaktionssichere Prozesse – und wie einfach diese umzusetzen sind.


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  • Zweifelsfragen zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Corona-Virus auf die Rechnungslegung und deren Prüfung (Teil 3: Update Nr. 5, April 2021)

    Christian Thurow

    IDW-Schreiben vom 6.4.2021

     

    Nicht nur in der Politik bleiben die Auswirkungen der Corona-Pandemie leider ein Dauerthema. Auch das IDW hat nunmehr sein fünftes Update zu seinem dritten Schreiben zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Rechnungslegung und Prüfung veröffentlicht.


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  • Passivierung von Verpflichtungen unter Rangrücktritt in der Steuerbilanz

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

     

    In Sanierungsfällen oder in Fällen bilanzieller Überschuldung stehen verschiedene Instrumente zur Verfügung. Dazu zählen u.a. Zahlungsaufschub, das Strecken von Tilgungsplänen oder Kapitalmaßnahmen. Gerade in Unternehmensgruppen wird vielfach mit Forderungsverzichten oder Rangrücktritten operiert. Rangrücktrittserklärungen können in unterschiedlicher Gestalt erfolgen. Die Finanzverwaltung hat dabei stets ein Auge darauf, ob die betroffenen Verpflichtungen steuerlich noch zu passivieren oder gewinnerhöhend auszubuchen sind.


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  • Basiszins nach IDW S 1 zum 1.4.2021 mit gerundet 0,10% wieder im positiven Bereich

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Gregor Zimny

     

    Der Basiszinssatz nach IDW S 1 erreicht zum 1.4.2021 mit gerundet 0,10% zum ersten Mal seit genau einem Jahr zum jeweiligen Monatsende ein positives Niveau. Zuletzt befand sich der risikolose Basiszinssatz nach IDW S 1 auf diesem Niveau von gerundet 0,10% am 1.4.2020. Zwischen diesen beiden Zeitpunkten bewegte sich der gerundete Basiszinssatz zum Monatsende in einer Bandbreite zwischen -0,20% und 0,00%.


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  • Besondere Ordnungsvorschriften für die Buchführung und für Aufzeichnungen mittels elektronischer Aufzeichnungssysteme

    Christian Thurow

    Bayerisches Landesamt für Steuern, Information vom 15.4.2021

     

    Gemäß § 146a AO sind elektronische Aufzeichnungssysteme grundsätzlich ab dem 1.1.2020 durch eine zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung zu schützen. Eine abschließende Auflistung der hiervon erfassten Systeme findet sich in der Kassensicherungsverordnung (KassenSichV). Auf Bundesebene bestand eine Nichtbeanstandungsregelung bis zum 30.9.2020, in Bayern konnte auf Antrag eine Fristverlängerung bis zum 31.3.2021 gewährt werden. Dieser Zeitraum ist nun abgelaufen.


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  • Verpflichtung einer Unternehmergesellschaft (UG) zur Abgabe einer elektronischen Bilanz

    Christian Thurow

    FG Schleswig-Holstein, Urteil vom 9.9.2020, 3 K 6/20 (Revision zugelassen)

     

    Immer wieder versuchen Steuerpflichtige, die Abgabe einer E-Bilanz aufgrund von persönlicher oder wirtschaftlicher Unzumutbarkeit zu vermeiden. Gerade für das Kriterium der wirtschaftlichen Unzumutbarkeit hat das Finanzgericht (FG) Schleswig-Holstein nun in einem Urteil eine hohe Hürde gesetzt.


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  • Arbeitshilfe zur Aufteilung eines Gesamtkaufpreises für ein bebautes Grundstück (Kaufpreisaufteilung)

    BC-Redaktion

    Arbeitshilfe und Anleitung mit Stand vom Mai 2021, BMF-Mitteilung vom 10.5.2021

     

    Bei der Anschaffung eines bebauten Grundstücks ist die Aufteilung des Gesamtkaufpreises (einschließlich der Nebenkosten) auf den Grund und Boden und die Gebäude anhand der durch ein Gutachten im Sachwertverfahren ermittelten (nicht marktangepassten) Verkehrswerte vorzunehmen.


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  • Abzug von Aufwendungen für die Einführung und Implementierung von Software

    Christian Thurow

    FG München, Urteil vom 4.2.2021, 10 K 3084/19 (Revision zugelassen)

     

    Betriebsbereitschaftskosten sind grundsätzlich zu aktivieren. Dies umfasst auch die Implementierungskosten einer Software. Doch teilen diese in der Regel das Schicksal der Anschaffungs(haupt-)kosten, wie das Finanzgericht (FG) München klarstellt.


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  • Bilanzierung von Ansprüchen auf Corona-Finanzhilfen

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

     

    Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat Stellung zu der Frage genommen, wann und wie Ansprüche auf Corona-Finanzhilfen, die sich auf Förderzeiträume vor dem 1.1.2021 beziehen (sog. November- und Dezemberhilfen, Überbrückungshilfen I und II; teilweise III), im handelsrechtlichen Abschluss bzw. im IFRS-Abschluss zum 31.12.2020 zu bilanzieren sind (vgl. ausführlich Zwirner/Vodermeier/Krauß, BC 2021, 169 ff., Heft 4).


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  • Herausforderungen bei der Bewertung von Wachstumsunternehmen

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Gregor Zimny

     

    Die Bewertung von Wachstumsunternehmen nach IDW S 1 gewinnt in der Praxis immer mehr an Bedeutung. Bewertungsanlässe können beispielsweise ein Reverse IPO (Einbringen z.B. eines operativ tätigen Unternehmens in ein Unternehmen, von dem nur noch eine „Hülle“ als börsennotierte AG existiert) oder die Forderung von Investoren bzw. Venture-Kapitalgebern nach einer fundierten Unternehmensbewertung sein. Bei der Bewertung von Wachstumsunternehmen bestehen im Vergleich zu „etablierten“ Unternehmen Herausforderungen aufgrund eines geringeren Umfangs an aussagekräftigen Vergangenheitsdaten und der schwierigen Zukunftsprognose.


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  • Kassen-Nachschau: Anwendungserlass zu § 146b AO

    Christian Thurow

    BMF-Schreiben vom 29.5.2018, IV A 4 – S 0316/13/10005 :054; DOK 2018/0427337

     

    Durch das „Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen“ (22.12.2016, BGBl. I 2016, 3152) wurde das Instrumentarium der „Kassen-Nachschau“ eingeführt. Dabei handelt es sich um eine unangekündigte Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Kassenaufzeichnungen und der ordnungsgemäßen Übernahme der Kassenaufzeichnungen in die Buchführung.


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  • Elektronische Kassenführung: Dringender Handlungsbedarf bei cloud-basierter TSE

    Ulrike Saal

     

    Mit dem Thema „Kassensicherungsverordnung“ sind TSE-Hersteller, Kassenhersteller, Unternehmen sowie deren Berater spätestens seit deren Inkrafttreten zum 1.1.2020 vor immense Herausforderungen gestellt worden. Aktuell bestehende, je nach Bundesland unterschiedlich ausfallende Anwendungsbestimmungen sorgen dafür, dass dieses Thema die Buchführungsverantwortlichen weiterhin begleiten und vor große Anstrengungen stellen wird. Insbesondere der Einsatz cloud-basierter Sicherheitseinrichtungen (TSE) ist (und bleibt vorerst) mit Unwägbarkeiten hinsichtlich der steuerlichen Anerkennung behaftet. Soweit noch nicht geschehen, ist betroffenen Unternehmen dringend zu raten, beim zuständigen Finanzamt einen Antrag auf Fristverlängerung nach § 148 AO zu stellen.


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  • Zweifelsfragen bei der bilanziellen Abbildung von Reverse-Factoring-Transaktionen

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

     

    Der Modulentwurf IAS 1-M1 beschäftigt sich mit den Zweifelsfragen bei der bilanziellen Abbildung von Reverse-Factoring-Transaktionen nach IFRS. Im Dezember 2020 veröffentlichte das IFRS IC die Agenda-Entscheidung „Supply Chain Financing Arrangements – Reverse Factoring“. Diese Agenda-Entscheidung des IFRS IC wurde vom IDW gewürdigt und im Rahmen des Entwurfs eines neuen Moduls der IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung: IFRS-Modulverlautbarung (IDW RS HFA 50) erarbeitet.


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