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  • CEO-Fraud erfordert besondere Aufmerksamkeit im Home-Office

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

     

    In der aktuellen Corona-Krise nehmen Cyberangriffe durch die Betrugsmasche „CEO-Fraud“ auf Mitarbeiter im Home-Office zu. Insbesondere wird versucht, durch geschickte Täuschung eines Mitarbeiters der Abteilung Finanzen oder der Buchhaltung vorhandene Prozesse zu umgehen bzw. unautorisiert zu nutzen.


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  • Steuerliche Erleichterungen für Unternehmen in der Corona-Krise

    Sandra Inioutis, Robert Hörtnagl, Dr. Lars Lüdemann und Philipp Rinke

    FAQ-Katalog vom 24.4.2020

     

    Angesichts der fortdauernden Corona-Pandemie und der damit einhergehenden massiven Schäden für die Wirtschaft hat das Bundesministerium der Finanzen (BMF) am 24.4.2020 einen FAQ-Katalog veröffentlicht, der das BMF-Schreiben vom 19.3.2020 näher präzisiert. Im Einzelnen:


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  • IASB beabsichtigt kurzfristige Änderung des IFRS 16

    Dr. Corinna Boecker

     

    Die Corona-Pandemie kann sich auch auf die Mietverhältnisse und die dahinter stehenden Mietzahlungen bzw. Vertragsvereinbarungen auswirken. Vor diesem Hintergrund beabsichtigt das IASB eine kurzfristige Änderung von IFRS 16 für das Jahr 2020, um zu verhindern, dass sich durch Corona bedingte Zugeständnisse der Vermieter auf die Bilanzierung auswirken.


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  • Pflicht zur Führung eines Kassenbuchs bei Bareinnahmen und -ausgaben

    Christian Thurow

    FG Hamburg, Beschluss vom 28.2.2020, 2 V 129/19

     

    Werden im Rahmen einer gewerblichen Tätigkeit Barverkäufe getätigt, so ist der Steuerpflichtige zur Führung eines Kassenbuchs verpflichtet. Doch was, wenn es keine betriebliche Kasse oder irgendein betrieblich zugeordnetes Behältnis, in dem Bargeld aufbewahrt wird, gibt?


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  • ESMA definiert Erwartungen an die Zwischenberichterstattung 2020 bezüglich der Auswirkungen des Corona-Virus

    Prof. Dr. Christian Zwirner

     

    Die European Securities and Markets Authority (ESMA) formuliert Erwartungen an die Art und Weise, wie Unternehmen die Auswirkungen des Corona-Virus in ihren Quartals- und Halbjahresfinanzberichterstattungen darstellen. Vor diesem Hintergrund beziehen sich die Erläuterungen im Wesentlichen auf die Zwischenberichterstattung nach IAS 34 und auf die Veröffentlichung von sogenannten Interim Management Reports. Adressiert werden vor allem die Aktualisierung von unterschiedlichen Anhangangaben, wie zur Unternehmensfortführung, zu Bewertungsunsicherheiten und zu Schätzungsänderungen, und Angaben zur Einschätzung und zum Umgang der Geschäftsleitung mit den Herausforderungen des Corona-Virus.


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  • Weitreichende Überarbeitung von IAS 1 geplant

    Dr. Corinna Boecker

     

    Noch bis zum 30.6.2020 läuft die Kommentierungsfrist zu ED/2019/7, mit dem das IASB umfangreiche Veränderungen an IAS 1 „Darstellung des Abschlusses“ vornehmen will. Im Zentrum der Modifikation stehen die Hauptabschlussbestandteile und hierbei die Darstellung der finanziellen Leistung eines Unternehmens.


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  • Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten

    Christian Thurow

    BFH-Urteil vom 22.1.2020, XI R 2/19

     

    In der Steuerbilanz besteht ein Ansatzverbot von Aufwandsrückstellungen. Doch bedeutet dies im Umkehrschluss, dass jede Außenverpflichtung automatisch eine Rückstellungsbildung rechtfertigt?


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  • COVID 19-bedingte Änderungen an IFRS 16 veröffentlicht

    Dr. Corinna Boecker

     

    Die Corona-Pandemie kann sich auch auf die Mietverhältnisse und die dahinter stehenden Mietzahlungen bzw. Vertragsvereinbarungen auswirken. Vor diesem Hintergrund hat das IASB eine kurzfristige und zeitlich begrenzte Änderung an IFRS 16 veröffentlicht, mit der Auswirkungen der coronabedingten Zugeständnisse der Vermieter auf die Bilanzierung verhindert werden sollen.


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  • Anschaffungsnahe Herstellungskosten eines Gebäudes: Keine Anwendung auf Aufwendungen des Steuerpflichtigen vor Anschaffung

    BC-Redaktion

    BFH-Beschluss vom 28.4.2020, IX B 121/19

     

    Die Regelung des § 6 Abs. 1 Nr. 1a EStG gilt nach dem Gesetzeswortlaut nur für solche Aufwendungen, die innerhalb von drei Jahren „nach“ der Anschaffung vom Steuerpflichtigen getragen werden. Vor der Anschaffung des Grundstücks vom Steuerpflichtigen getätigte Aufwendungen sind nach den allgemeinen handelsrechtlichen Abgrenzungskriterien als Anschaffungs-, Herstellungs- oder Erhaltungsaufwand steuerlich zu berücksichtigen.


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  • Ausbreitung des Corona-Virus: Zweifelsfragen zu den Auswirkungen auf die Rechnungslegung und deren Prüfung (Teil 3)

    Christian Thurow

    IDW-Schreiben vom 8.4.2020

     

    Die Corona-Pandemie hat auch die Bilanzierung und Abschlussprüfung erfasst und viele Fragen aufgeworfen. In seinem nunmehr dritten Schreiben zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Corona-Virus auf die Rechnungslegung ( Teil 1 – Schreiben vom 4.3.2020; Teil 2 – Schreiben vom 25.3.2020; siehe auch BC 2020, 148 ff., Heft 4) greift das IDW weitere Fragen auf. Nachdem bislang vor allem allgemeine Hinweise gegeben wurden, tauchen zunehmend Spezialfragen aus der Bilanzierungspraxis auf. Das IDW stellt das Schreiben in einem Frage-Antwort-Format dar. Die wesentlichen, die Rechnungslegung betreffenden Fragen und Antworten werden im Folgenden kurz aufgegriffen.


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  • Auswirkungen der Ausbreitung des Corona-Virus auf die Rechnungslegung und deren Prüfung

    Christian Thurow

    IDW-Schreiben vom 25.3.2020

     

    Bereits am 4.3.2020 hatte das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) einen ersten "Fachlichen Hinweis" veröffentlicht, in dem die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf ausgewählte Aspekte der HGB- und IFRS-Rechnungslegung für Abschlüsse und Lageberichte zum 31.12.2019 und deren Prüfung dargelegt wurden – siehe hier. In dem nun veröffentlichten zweiten Teil des Schreibens geht es vor allem um Jahresabschlüsse mit einem Stichtag nach dem 31.12.2019.


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  • Coronavirus „infiziert“ den Anhang und Lagebericht – aber regelmäßig nicht die Bilanz und GuV zum 31.12.2019

    BC-Redaktion

     

    Die Ansteckungsgefahr und die gesundheitlichen Folgen, die von dem derzeit grassierenden Corona-Virus (SARS-CoV-2) ausgehen, mögen unterschiedlich eingeschätzt werden. Wirtschaftliche Folgen sind indes aufgrund von Abwehr-/Eindämmungsmaßnahmen bereits eingetreten (z.B. Einschränkungen im Handel, in Gastronomie/Hotelgewerbe, im Messebau, in der Produktion). Infolgedessen wird hierdurch das Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Unternehmen beeinträchtigt, was Auswirkungen auf den Jahresabschluss hat. Im Folgenden werden die Effekte auf den Einzelabschluss zum 31.12.2019 dargestellt.


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  • Zweifelsfragen zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Corona-Virus auf die Rechnungslegung und deren Prüfung (Teil 3: Update)

    Christian Thurow

    IDW-Schreiben vom 2.7.2020

     

    Die Corona-Pandemie hat auch die Bilanzierung und Abschlussprüfung erfasst und viele Fragen aufgeworfen. In bisher drei Schreiben zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Corona-Virus auf die Rechnungslegung ( Teil 1 – Schreiben vom 4.3.2020; Teil 2 – Schreiben vom 25.3.2020; Teil 3 – Schreiben vom 8.4.2020) hat das IDW zu spezifischen Fragen Stellung genommen. Anfang Juli 2020 hat das IDW nunmehr das dritte Schreiben um weitere Hinweise ergänzt. Die wesentlichen, die Rechnungslegung betreffenden Ergänzungen werden im Folgenden kurz dargestellt.


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  • Analyse der nichtfinanziellen Berichterstattung mit Umweltfokus

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Auswirkungen auf KMU

     

    Mit der Studie „Das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz im DAX 30“ (erstellt von Kirchhoff Consult und BDO) wurde die gesetzliche nichtfinanzielle Berichterstattung der DAX 30-Unternehmen mit dem Fokusthema „Umwelt“ eingehend analysiert.


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  • Erste Abschlussprüfer-Lehren aus dem Wirecard-Bilanzbetrug

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

     

    Der Fall Wirecard belastet die Reputation des Finanzplatzes Deutschland und führt dabei auch zu Fragen bezüglich der Rolle von Wirtschaftsprüfern. Diese Feststellung stammt immerhin vom IDW (Institut der Wirtschaftsprüfer) selbst, das im Rahmen eines am 15.7.2020 veröffentlichten Positionspapiers zahlreiche Vorschläge zur Fortentwicklung der Unternehmensführung und -kontrolle veröffentlicht hat.

    Die Analyse zeigt, dass für kaufmännische und juristische Experten in den Unternehmen, im Aufsichtssystem und auf den Kapitalmärkten allerlei Umstellungsbedarf gesehen wird. Mit Selbstkritik glänzt der Berufsstand der Wirtschaftsprüfer im Rahmen seiner „ersten Lehren aus dem Fall Wirecard“ allerdings nicht.


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  • Rückstellung für Mehrsteuern aufgrund Steuerhinterziehung

    Christian Thurow

    BFH-Beschluss vom 12.5.2020, XI B 59/19

     

    Manchmal folgt eine Strafe auf dem Fuße. Aber gerade bei Steuerdelikten können oft Jahre zwischen der eigentlichen Hinterziehung, Aufdeckung und Verurteilung vergehen. Doch wann sind die durch eine Steuerhinterziehung ausgelösten Mehrsteuern zu bilanzieren? Aus Sicht des Klägers eine „zur Fortbildung des Rechts“ dienende Frage. Der BFH sieht die Rechtslage dagegen eindeutig und klar, fasst diese aber dankeswerterweise noch einmal kurz zusammen.


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  • Erstes Modul M1 zu IFRS 1 in IDW RS HFA 50 veröffentlicht

    Dr. Julia Busch

     

    Im Mai 2020 wurde die im März 2020 vom Fachausschuss Unternehmensberichterstattung (FAB) des IDW verabschiedete finale Fassung von IFRS 1 – M1 im Rahmen des Modulstandards IDW RS HFA 50 veröffentlicht. Das Modul beschäftigt sich mit dem Übergang von einem kombinierten Abschluss auf einen IFRS-Konzernabschluss für einen Geschäftsbereich aufgrund eines geplanten Börsengangs unter Anwendung der extraction method.


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  • Veröffentlichung von Änderungen an IFRS 17

    Dr. Corinna Boecker

     

    Schon im März 2020 hat das IASB beschlossen, das Inkrafttreten des neuen IFRS 17 „Versicherungsverträge“ vom 1.1.2021 um zwei Jahre auf den 1.1.2023 zu verschieben. Im Anschluss hat das IASB nun am 25.6.2020 Amendments (Änderungen) zu IFRS 17 veröffentlicht, die neben der Verschiebung der Erstanwendung auch weitere Themenbereiche mit inhaltlichen Modifikationen betreffen.


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  • Verabschiedung von IDW PS 340 n.F. zur Prüfung von Risikofrüherkennungssystemen

    Dr. Corinna Boecker

     

    Nach § 91 Abs. 2 AktG muss der Vorstand einer AG ein sog. Risikofrüherkennungssystem einrichten, damit bestandsgefährdende Entwicklungen frühzeitig erkannt werden können. Bei einer börsennotierten AG verlangt § 317 Abs. 4 HGB, dass der Abschlussprüfer dieses Risikofrüherkennungssystem prüfen muss. Hierzu hat er die in IDW PS 340 verankerten Grundsätze für die Prüfung des Risikofrüherkennungssystems heranzuziehen. Dieser Prüfungsstandard wurde jüngst überarbeitet – die Neufassung ist erstmals auf Abschlussprüfungen für das Geschäftsjahr 2021 anzuwenden.


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  • E-Bilanz: Veröffentlichung der Taxonomien 6.4

    BC-Redaktion

    BMF-Schreiben vom 23.7.2020, IV C 6 – S 2133-b/20/10002 :003; DOK 2020/0741252

     

    Das Bundesfinanzministerium hat die überarbeitete Taxonomie-Version 6.4 (vom 1.4.2020) veröffentlicht. Diese Taxonomien sind grundsätzlich verpflichtend für die Übermittlung aller E-Bilanzen der Wirtschaftsjahre, die nach dem 31.12.2020 beginnen, zu verwenden.


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