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  • BC-Quiz 10/2024

    Christian Thurow

    Wissen Sie's? (BC 10/2024, S. 472)

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  • Einlagen- und Haftungsminderung: Gesellschafterbezogene Betrachtungsweise

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

     

    Der Bundesfinanzhof (BFH) spricht sich in seinem Urteil IV R 17/21 vom 20.6.2024 für eine gesellschafterbezogene Betrachtungsweise bei Einlagen- und Haftungsminderungen aus.


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  • Prüfung der LkSG-Berichte durch das BAFA verschoben

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Dr. Corinna Boecker

    BAFA verschiebt die Prüfung des Vorliegens und der Veröffentlichung der LkSG-Berichte auf 2026

     

    Seit Januar 2023 verpflichtet das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) bestimmte Unternehmen, strenge Umwelt- und Menschenrechtsstandards in ihren Lieferketten durch die Umsetzung von Sorgfaltspflichten zu wahren. Hierüber muss Bericht erstattet werden. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) kündigte an, die Prüfung bezüglich dieser LkSG-Berichte erst ab 2026 aufzunehmen.


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  • Verlustrücktrag vor Steuerfestsetzung für das Verlustentstehungsjahr

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Anna Günther

     

    Das Finanzgericht (FG Düsseldorf hat im Rahmen eines Rechtsstreits (9 V 1698/23 A(E, AO)) über die Berücksichtigung eines verbleibenden Verlustrücktrags vor Steuerfestsetzung für das Verlustentstehungsjahr entschieden. Das Gericht hatte ernsthafte Zweifel, ob über Grund und Höhe des Verlustrücktrags im Rücktragsjahr erst entschieden werden kann, wenn eine Steuerfestsetzung für das Verlustentstehungsjahr durchgeführt worden ist. Der Beschluss des Finanzgerichts stützt sich auch auf zwei Entscheidungen des BFH.


     


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  • Grenzüberschreitende Aktivitäten bei der Gewerbesteuer

    Dr. Martin Weiss

    BFH Urt. v. 5.6.2024 – I R 32/20

     

    Die Kürzung um den Teil des Gewerbeertrags, der auf eine nicht im Inland belegene Betriebsstätte entfällt (§ 9 Nr. 3 GewStG), ist auch dann vorzunehmen, wenn die Bundesrepublik Deutschland (Deutschland) nach dem einschlägigen Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung nicht gehindert wäre, den gesamten Gewerbeertrag zu besteuern, und wenn sich im Rahmen einer koordinierten steuerlichen Außenprüfung (joint audit) die deutschen und die ausländischen Finanzbehörden auf eine vollständige Besteuerung durch Deutschland verständigt haben.

     


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  • Bürokratieentlastungsgesetz: Viele Details, geringe Erwartungen

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Bundesrat verabschiedet BEG IV am 18.10.2024

     

    Zwar enthält das am 18.10.2024 auch vom Bundesrat verabschiedete Vierte Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) – Veröffentlichung: BGBl. I 2024, Nr. 323 vom 29.10.2024 – zahlreiche gesetzliche Neuerungen, die nach dem Willen der Bundesregierung die deutsche Wirtschaft spürbar entlasten sollen. In der Unternehmenspraxis zeigt man sich jedoch verhalten, was die tatsächlichen Wirkungen des BEG IV betrifft. Laut aktuellen Ergebnissen des German Business Panels (GBP) rechnen nur 10% der befragten Unternehmen mit einer deutlichen Reduzierung ihres bürokratischen Aufwands. Besonders gering sind die Erwartungen im Verarbeitenden Gewerbe, im Gesundheitswesen, im Baugewerbe und im Handel.


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  • Insolvenzantrag aufgrund von Lohnsteuer-Anmeldung

    Christian Thurow

    BGH Beschl. v. 19.9.2024 – IX ZB 13/22

     

    Die Beantragung der Insolvenzeröffnung durch einen Gläubiger setzt eine Glaubhaftmachung der bestehenden Forderungen voraus. Umstritten ist, ob bei einem Finanzamt als Gläubiger bereits eine vom Schuldner eingereichte Lohnsteuer-Anmeldung zur Glaubhaftmachung der Steuerschuld ausreichend ist.


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  • Abgrenzung von Betriebsvorrichtungen und Gebäudebestandteilen: Mitvermietung einer Betriebsvorrichtung

    BC-Redaktion

    FG Hamburg Urt. v. 15.5.2024 – 2 K 76/22 (rkr.)

     

    Bei einer Paletten-Förderanlage in einer 2-geschossigen Lagerhalle, in der bereits ein Lastenaufzug vorhanden ist, handelt es sich um eine Betriebsvorrichtung, deren Mitvermietung die erweiterte Kürzung gemäß § 9 Nr. 1 S. 2 GewStG ausschließt.


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  • Entwurf zu Änderungen bei der Equity-Methode veröffentlicht

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Dr. Julia Busch

    Publikation von ED/2024/7 mit Änderungsvorschlägen durch das IASB

     

    Im September 2024 hat das IASB den Exposure Draft (Standardentwurf) ED/2024/7 veröffentlicht, mit dem Änderungen an der Equity-Methode vorgenommen werden sollen. Diese betreffen in erster Linie IAS 28 „Anteile an assoziierten Unternehmen“, umfassen aber auch Neuregelungen in weiteren Standards wie IFRS 12 „Angaben zu Anteilen an anderen Unternehmen“ und IFRS 19 „Tochterunternehmen ohne öffentliche Rechenschaftspflicht: Angaben“. Die vorgesehenen Änderungen dienen insbesondere der Klarstellung zu Anwendungsfragen und der Vermeidung unterschiedlicher Vorgehensweisen in der Unternehmenspraxis. Die Kommentierungsfrist wurde bis 20.1.2025 festgelegt.


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  • Defizite bei der Vorbereitung auf Krisen

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Handlungsbedarf aufgrund aktueller Studie vom 15.10.2024

     

    Nach einer neuen Studie der FTI Consulting sind Unternehmen auf die Krisen, die für sie das größte Risiko darstellen, am wenigsten vorbereitet. Mehr als zwei Drittel der befragten Unternehmen führen keine Krisenübungen durch, die auf Erfahrungen vergangener Krisen basieren.


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  • Steuerliche Behandlung von Betriebsveranstaltungen

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Anna Günther

     

    Sommerfest, Betriebsausflug, Weihnachtsfeier – die Besteuerung sog. Betriebsveranstaltungen ist ein steuerlicher Dauerbrenner und bietet im Rahmen von steuerlichen Außenprüfungen regelmäßig Anlass zur Diskussion mit der Betriebsprüfung. Unternehmen sollten insbesondere die lohnsteuerliche Behandlung von Betriebsveranstaltungen genau kennen, um hier keine Fehler zu machen. Orientierungshilfe bieten die Verwaltungsanweisungen, insbesondere zwei BMF-Schreiben vom 14.10.2015 und 7.12.2016 sowie die Rechtsprechung des BFH.


     


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  • Unsicherheit bei der Anwendung neuer Schwellenwerte nach § 267 HGB

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

     

    Die Anhebung der Schwellenwerte im Handelsrecht bringt neue Unsicherheiten für Unternehmen. Ab dem Geschäftsjahr 2023 können die neuen Werte angewendet werden, doch es bleibt unklar, wie genau diese umgesetzt werden sollen. Welche Sichtweise hat das letzte Wort – und wie sollten sich Unternehmen entscheiden? Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) berichtet in seiner IDW Life Ausgabe vom Oktober 2024 über die aktuellen Herausforderungen und Risiken der neuen Regelungen.


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  • Einführung der obligatorischen elektronischen Rechnung

    BC-Redaktion

    BMF 15.10.2024, III C 2 – S 7287-a/23/10001 :007

     

    Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat ein finales Schreiben zur Einführung der obligatorischen elektronischen Rechnung bei Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern ab dem 1.1.2025 veröffentlicht.

     


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  • Fragen und Antworten zur Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung nach der CSRD

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Dr. Corinna Boecker

    IDW veröffentlicht ein erstes Papier mit Fragen und Antworten

     

    Mit der Europäischen Richtlinie für Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz: CSRD) werden bestimmte Unternehmen nicht nur zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts, sondern auch zu dessen Prüfung verpflichtet. Nach dem vorliegenden deutschen Gesetzentwurf zur CSRD-Umsetzung soll diese Prüfung eine Vorbehaltsaufgabe für Wirtschaftsprüfer sein. Für die Prüfungspraxis stellt sich in diesem Zusammenhang eine Reihe von Fragen. Zu zwölf dieser Fragen hat das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) mit einem ersten Fragen- und Antworten-Papier am 10.10.2024 Stellung genommen.


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  • Zukunftsperspektiven für Familienunternehmen

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Perspektiven für Gestaltungen eröffnen

     

    Die im Mittelstand dominierenden Familienunternehmen sind gefordert, Zukunftsängste abzubauen und stattdessen positive Perspektiven zu vermitteln, insbesondere auch den nachfolgenden Generationen. Unternehmer gestalten mit unterschiedlichen Schwerpunkten: Unternehmenskultur, Führung, Organisation und Strategie sind die wesentlichen Betätigungsfelder. Jenseits buchhalterischer Alltagsthemen lohnt sich auch für KMU-Verantwortliche ein Blick über den Tellerrand auf das, was die Zukunft bereithält.


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  • Änderung des Wirtschaftsjahres allein aufgrund der Nutzung von organschaftlichen Verlustvorträgen?

    Christian Thurow

    FG Münster Urt. v. 8.8.2024 – 10 K 864/21 AO (Revision zugelassen)

     

    Die Umstellung des Wirtschaftsjahres bedarf der Zustimmung der Finanzverwaltung. Diese ist grundsätzlich zu gewähren, wenn beachtliche, einleuchtende oder ernsthafte Gründe wirtschaftlicher Art als Begründung angeführt werden. Umstritten ist, ob die „Rettung“ von steuerlichen Verlustvorträgen als Begründung ausreichend ist.


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  • Weltweit unerwartet stark ansteigende Insolvenzzahlen

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Kernergebnisse der Allianz Trade Studie vom 15.10.2024

     

    Keine rosigen Aussichten für die Weltwirtschaft:  Die Bedrohung durch die weltweite Insolvenzentwicklung nimmt in Zeiten von schleppender Nachfrage, anhaltenden geopolitischen Spannungen und ungleichen Finanzierungsbedingungen weiter an Schärfe zu. Erwartet werden auch zunehmende Arbeitsplatzverluste; der Trend zu sinkenden Kreditzinsen verspricht nur wenig Entspannung.


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  • Jahressteuergesetz 2024

    BC-Redaktion

    Beschlussempfehlung des Bundestags vom 16.10.2024

     

    Das Jahressteuergesetz 2024 enthält u.a. Anpassungen an das EU-Recht und an die Rechtsprechung des EuGH, Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des BFH.

    Nachstehend werden insbesondere für das Rechnungswesen bedeutsame Neuregelungen des Gesetzentwurfs vorgestellt.


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  • Heft 10/2024

    BC-Redaktion
    Top-Thema: Generative KI im Controlling: Steigerung der persönlichen Produktivität
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  • E-Fuels-only-Gesetz

    BC-Redaktion

    Gesetz zur steuerlichen Behandlung von lediglich mit E-Fuels betreibbaren Kraftfahrzeugen, Referentenentwurf vom 27.9.2024

     

    Die bisher für Elektro- und extern aufladbare Hybrid-Elektrofahrzeuge bestehenden Sonderregelungen bei der Bewertung der Entnahme/des geldwerten Vorteils für die private Nutzung dieser betrieblichen Kraftfahrzeuge sollen unter Einbeziehung von E-Fuels-only-Kraftfahrzeugen erweitert werden. Neben der Einkommensteuer betrifft dies auch die Berücksichtigung von Mietzinsen und Leasingraten bei der Gewerbesteuer.

     


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