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  • Neufassung des IDW RS zur handelsrechtlichen Rechnungslegung bei PersG

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

     

    Der Fachausschuss Unternehmensberichterstattung (FAB) des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) hat den Entwurf einer Neufassung der IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung: Handelsrechtliche Rechnungslegung bei Personenhandelsgesellschaften (IDW ERS FAB 7) beschlossen.


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  • Zweifelsfragen bei der bilanziellen Abbildung von Reverse-Factoring-Transaktionen

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

     

    Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) hat den Entwurf einer Neufassung des Moduls IAS 1-M1 der IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung: IFRS-Modulverlautbarung (IDW RS FAB 50 (ehemals: IDW RS HFA 50)) verabschiedet. Der Entwurf behandelt Zweifelsfragen bei der bilanziellen Abbildung und Angabepflicht von Reverse-Factoring-Vereinbarungen nach IFRS.


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  • Zur Unterscheidung zwischen Verabschiedungs- und Geburtstagsfeiern

    Christian Thurow

    FG Niedersachen Urt. v. 23.4.2024 – 8 K 66/22 (Revision zugelassen)

     

    Die Finanzverwaltung behandelt vom Arbeitgeber veranstaltete Verabschiedungs- und Geburtstagsfeiern unterschiedlich. Während bei einer Geburtstagsfeier bei Überschreitung der Freigrenze von 110 € nur der auf den Arbeitnehmer und seine Gäste entfallende Anteil als Arbeitslohn behandelt wird, sind bei Verabschiedungsfeiern dem Arbeitnehmer die gesamten Kosten zuzurechnen, unabhängig davon, ob die Veranstaltung im betrieblichen Interesse liegt oder nicht. Doch ist die Ungleichbehandlung gerechtfertigt?


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  • Viertes Bürokratieentlastungsgesetz: Formulierungshilfe zur Ergänzung des Regierungsentwurfs

    BC-Redaktion

    Formulierungshilfe vom 19.6.2024

     

    Schwerpunkte des Vierten Bürokratieentlastungsgesetzes (BEG IV) sind insbesondere:

    • Verkürzung von Aufbewahrungsfristen für Buchungsbelege im Handels- und Steuerrecht,
    • Abbau von Melde- und Informationspflichten,
    • Maßnahmen zur Förderung der Digitalisierung,
    • Projekte zur Verwaltungsvereinfachung und -beschleunigung sowie
    • weitere Erleichterungen, insbesondere Streichung einzelner überflüssiger Vorschriften.

    Die Änderungen durch die Formulierungshilfe werden in blauer Farbe gekennzeichnet.


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  • Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    BDI und DRSC veröffentlichen kompakte Broschüre für Neueinsteiger

     

    Eine kompakte Broschüre soll den von den EU-Vorgaben betroffenen Unternehmen einen fundierten Überblick über die neuen Berichtspflichten geben und richtet sich vor allem an die vielen Unternehmen, welche erstmalig für ab dem 1.1.2025 beginnende Geschäftsjahre zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet werden. Neben grundlegenden Informationen werden erste Ideen für das Aufsetzen entsprechender Umsetzungsprojekte vermittelt.


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  • Verspätungszuschlag nach § 152 Abs. 2 AO

    Christian Thurow

    BFH Beschl. v. 4.6.2024 – VIII B 121/22

     

    Mit Kanonen schießt es sich bekanntlich schlecht auf Spatzen. Ähnlich unterschiedliche Proportionen liegen auch einem aktuellen Beschluss des BFH zugrunde. Im Streitfall wurde versucht, mittels der Unschuldsvermutung im Sinne der Europäischen Menschenrechtskonvention gegen einen Verspätungszuschlag bei nicht fristgemäßer Abgabe der Steuererklärung vorzugehen.


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  • Forschungszulage: Chancen und Möglichkeiten

    Sanja Mitrovic und Kai Peter Künkele

    Ausweitung der Forschungszulage durch das Wachstumschancengesetz

     

    In der Unternehmenspraxis zeigt es sich, dass der Anwendungsbereich der Forschungszulage breiter ist, als dies oftmals angenommen wird. Unternehmen lassen hier Chancen aus, weil ihnen nicht bewusst ist, dass Projekte durch die Forschungszulage gefördert werden.


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  • E-Bilanz: Veröffentlichung der Taxonomien 6.8

    BC-Redaktion

    BMF 27.5.2024, IV C 6 – S 2133-b/24/10001 :002; DOK 2024/0473233 (allgemeine Bekanntmachung am 10.6.2024)

     

    Das Bundesfinanzministerium hat eine überarbeitete Version der Taxonomien, die Taxonomie-Version 6.8, veröffentlicht. Diese Taxonomien sind grundsätzlich für die Übermittlung von Jahresabschlüssen für Wirtschaftsjahre zu verwenden, die nach dem 31.12.2024 beginnen. Es ist jedoch möglich, diese Taxonomien bereits für das Wirtschaftsjahr 2024 oder 2024/2025 zu verwenden. 

     


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  • DRS 18 „Latente Steuern im Konzernabschluss“: Änderungen durch DRÄS 14

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Dr. Julia Busch

    Anpassungen an die aktuelle Gesetzeslage aufgrund der Mindestbesteuerung

     

    Das DRSC hat DRÄS 14 verabschiedet, durch den DRS 18 zu latenten Steuern ergänzt wird. Änderungen erfolgen insbesondere aufgrund der neuen Vorschriften im HGB durch das Mindestbesteuerungsrichtlinie-Umsetzungsgesetz. Diese beinhalten sowohl eine Ausnahme von der Bildung latenter Steuern als auch korrespondierend eine Ausweitung der Anhangberichtspflichten bereits für Ende 2023 endende Geschäftsjahre.


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  • KI-Einsatz revolutioniert die Geschäftswelt

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    KPMG-Marktkommentar vom 10.6.2024

     

    Die kommende Künstliche Intelligenz (KI) erobert die Welt – und insbesondere die Wirtschaft. Doch wie wirkt sich KI auf die Geschäftsprozesse innerhalb eines Unternehmens aus? In einem aktuellen Whitepaper hat die KPMG AG WPG die Zukunft der Finanzfunktion genauer unter die Lupe genommen und herausgefunden, dass die Einsatzmöglichkeiten sogar viel weitreichender sind, als es auf den ersten Blick scheint. Aber, wo genau liegen die Anwendungsfelder? Und wie stärken Finanzunternehmen das Vertrauen in die Technologie – in der Kundschaft ebenso wie in der Belegschaft?


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  • Grundsteuerwertfeststellung im sogenannten Bundesmodell: Aussetzung der Vollziehung

    Christian Thurow

    BFH Beschl. v. 27.5.2024 – II B 78/23 (AdV)

     

    Im November 2023 löste das Finanzgericht (FG) Rheinland-Pfalz ein kleines Beben aus, als es die Aussetzung der Vollziehung (AdV) der Grundsteuerwertfeststellung wegen ernstlicher Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Bundesmodells in zwei Fällen gewährte (vgl. auch Wolff/Wunderlich, BC 2024, 125 ff., Heft 3).  Der BFH hat nun über die Beschwerde des Finanzamts gegen die AdV entschieden.


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  • Nutzungsdauer von Computerhardware und Software zur Dateneingabe und -verarbeitung

    BC-Redaktion

    OFD Frankfurt/M., Verfügung vom 29.4.2024 – S 2190 A-00021-0357-St 214

     

    Den Kernbereich der Digitalisierung bilden die Computerhardware (einschließlich der dazu gehörenden Peripheriegeräte) sowie die für die Dateneingabe und -verarbeitung erforderliche Betriebs- und Anwendersoftware. Diese Wirtschaftsgüter unterliegen aufgrund des raschen technischen Fortschritts einem immer schnelleren Wandel. Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer, die der Abschreibung nach § 7 EStG zugrunde zu legen ist, wurde für diese Wirtschaftsgüter allerdings seit rund 20 Jahren nicht mehr geprüft und bedarf deshalb einer Anpassung an die geänderten tatsächlichen Verhältnisse.


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  • KI in der Rechnungswesenpraxis – Stand und Möglichkeiten

    Theresa Maier
    Wichtige Links für Rechnungswesenpraktiker
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  • Heft 6/2024

    BC-Redaktion
    Online-Fachinfos zur KI in der Rechnungswesenpraxis – Stand und Möglichkeiten
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  • Jahressteuergesetz 2024: Regierungsentwurf

    BC-Redaktion

    Beschluss des Bundeskabinetts vom 5.6.2024

     

    Das Jahressteuergesetz 2024 enthält u.a. Anpassungen an das EU-Recht und an die Rechtsprechung des EuGH, Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und des BFH.

    Nachstehend werden insbesondere für das Rechnungswesen bedeutsame Neuregelungen des Gesetzentwurfs vorgestellt.


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  • EZB senkt Leitzins

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Sebastian Schöffel

    Leitzins der EZB sinkt zum ersten Mal seit September 2019 um 0,25% auf 4,25%

     

    Die Jahre 2022 und 2023 waren aus geldpolitischer Sicht geprägt von Leitzinserhöhungen. Die Notenbanken haben insbesondere seit dem zweiten Halbjahr 2022 die Leitzinsen vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Inflation kontinuierlich mehrfach erhöht. Am 6.6.2024 hat die EZB (Europäische Zentralbank) nun verkündet, dass sie zum ersten Mal seit September 2019 den Leitzins um 0,25% auf 4,25% senkt.

     


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  • Chancen und Risiken auf dem Weg zu mehr Transparenz

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    Einblicke anlässlich des TRR 266 Forums vom 4.6.2024 in Frankfurt/M.

     

    Das kommende Reporting zu Umwelt, Soziales und Governance (engl. ESG – Environmental, Social and Governance) nach CSRD/ESRS ist Hoffnungsträger für erhöhte Transparenz. Skeptiker aber befürchten ein bürokratisches Monster, das Unternehmen überfordert, und Stakeholder (Interessenträger wie Investoren, Kunden, Beschäftigte usw.) mit seinen zahlreichen Datenpunkten mehr verwirrt als informiert – zu Recht?

     


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  • Aktuelles zu Berichtspflichten

    Christian Thurow

     

    Allenthalben fordern Politiker einen Abbau von Bürokratie. Wie sich diese Forderung mit den sich ständig ausweitenden Berichtspflichten verträgt, ist nur dialektisch besonders begabten Menschen ersichtlich. Und während momentan für viele Unternehmen der Fokus auf der Nachhaltigkeitsberichtserstattung liegt, ziehen die nächsten Berichtspflichten bereits am Horizont auf.


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  • Neues Anwendungsschreiben der Finanzverwaltung zur lohnsteuerlichen Behandlung von Belegschaftsaktien und Startup-Beteiligungen

    Mitarbeiter der BC-Redaktion

    BMF 1.6.2024, IV C 5 – S 2347/24/10001 :001; DOK 2024/0497868

     

    Die Finanzverwaltung hat ihr umfangreiches Anwendungsschreiben zur lohnsteuerlichen Behandlung der Überlassung bzw. Übertragung von Vermögensbeteiligungen aus dem Jahr 2021 aufgrund der gesetzlichen Änderungen durch das Zukunftsfinanzierungsgesetz und das Wachstumschancengesetz mit zeitlicher Anwendung ab dem Kalenderjahr 2024 aktualisiert (§ 3 Nr. 39 EStG und § 19a EStG).


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  • Ansatzvoraussetzungen für eine Pensionsrückstellung und Vorliegen einer vGA

    Christian Thurow

    BFH Urt. v. 28.2.2024 – I R 29/21

     

    Kann eine Pensionsrückstellung gebildet werden, obwohl Unklarheiten bezüglich der Voraussetzungen für einen vorzeitigen Altersrentenbezug bestehen? Entscheidend ist hier die Bedeutung des im EStG verwendeten Begriffs „wenn und soweit“, wie der BFH in seinem Urteil klarstellt.


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