Montag, 16.9.2024
Die Bundesfachschaft Jura kämpft nun auch für Referendare
Nicht nur das Jura-Studium, auch das Referendariat braucht Verbesserungen. Der Bundesverband rechtswissenschaftlicher Fachschaften hat daher eine Kommission gegründet, die sich für die Interessen von Referendaren einsetzen soll. Auf der Themenliste stehen unter anderem bessere AGs und psychischer Druck. Mehr lesen
Dienstag, 16.7.2024
Kürzungen im NRW-Referendariat: Limbach antwortet auf Kritik

NRW will beim Vorbereitungsdienst massiv sparen – und hat das schlecht kommuniziert, kritisieren Referendare und Ausbilder. Nun hat der Justizminister in einem Schreiben um Verständnis geworben und auch Hoffnung gemacht.

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Mittwoch, 10.7.2024
Offener Brief: Ausbilder kritisieren Verkürzung der Referendarausbildung in NRW

Nach Verbänden, Politikern und nicht zuletzt Referendaren selbst haben sich nun auch die Ausbilder zu Wort gemeldet: Die Kürzung des Referendariats in NRW und wie sie kommuniziert wurde, werfe kein gutes Licht auf die Justiz.

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Dienstag, 2.7.2024
NRW verschiebt Kürzung des Referendariats um drei Monate
Die umstrittene Kürzung im nordrhein-westfälischen Referendariat* wird nach zahlreichen Beschwerden verschoben. An der grundsätzlichen Entscheidung will man jedoch nicht rütteln. Mehr lesen
Mittwoch, 26.6.2024
Neue Sparmaßnahmen: NRW verkürzt Referendariat und streicht Unterhaltsbeihilfe

Das Land NRW muss sparen. Deshalb wird nach der geplanten Streichung von Referendariatsstellen nun das Referendariat um einen Monat gekürzt, bei der Unterhaltsbeihilfe können fast zwei Monate wegfallen. 2025 geht es los, betroffen sind schon die Referendare, die im September 2024 Klausuren schreiben. 

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Mittwoch, 12.6.2024
NRW plant Kürzungen beim Referendariat - Fachschaften reagieren mit Petition

Aus Kostengründen will die nordrhein-westfälische Landesregierung beim Rechtsreferendariat sparen – trotz Nachwuchssorgen. Während nun auch der DAV Kritik übt, haben juristische Fachschaften eine Petition initiiert.

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Mittwoch, 5.6.2024
Vorerst keine Ausbildung zum Volljuristen für Funktionär der Partei "Die Heimat"
Ein hoher Funktionär der Partei "Die Heimat", der früheren NPD, ist mit seinem Eilantrag auf Aufnahme in den juristischen Vorbereitungsdienst des Landes Brandenburg gescheitert. Die Einstellungsbehörde dürfe Bewerber ablehnen, die die freiheitliche demokratische Grundordnung bekämpfen, so das OVG Berlin-Brandenburg. Mehr lesen