BFH-Urteil vom 5.6.2014, IV R 26/11

OLG Schleswig-Holstein, Urteil vom 4.7.2014, 17 U 24/14

BFH-Urteil vom 2.7.2014, I R 46/12

BFH-Urteil vom 24.7.2013, IV R 30/10

BFH-Urteil vom 7.5.2014, X R 19/11

OFD Nordrhein-Westfalen, Kurzinformation Einkommensteuer vom 18.8.2014 (Nr. 31/2014)

FinMin Schleswig-Holstein, Kurzinformation vom 2.9.2014 (Nr. 2014/13, VI 306 – S 2139 – 134)

BMF-Schreiben vom 12.5.2015, IV C 6 – S 2174/07/10001 :002; DOK 2015/0348300

FG Baden-Württemberg, Urteil vom 9.9.2014, 6 K 4193/12

FG München, Urteil vom 22.10.2014, 4 K 37/12 (Revision zugelassen)

BFH-Urteile vom 27.8.2014, VIII R 16/11, VIII R 41/11 und VIII R 6/12

Beschluss des Bundeskabinetts vom 30.4.2014, Gesetzentwurf vom 26.5.2014 (BT-Drs. 18/1529)

Beschluss des Deutschen Bundestags vom 3.7.2014 (BT-Drs. 18/1995); Zustimmung des Bundesrats am 11.7.2014 (BR-Drs. 291/14)

FG Köln, Urteil vom 3.12.2014, 13 K 2447/11 (Revision zugelassen)

FG Münster, Urteil vom 20.8.2014, 10 K 2192/13 F (rkr.)

BMF-Schreiben vom 24.7.2015, IV C 2 – S 2750-a/07/10002 :002; DOK 2015/0606474

FG Baden-Württemberg, Urteil vom 21.4.2015, 6 K 1284/14 (Revision zugelassen)

BFH-Urteil vom 20.5.2015, I R 75/14

Beschluss des Bundestags vom 24.10.2019, BT-Drs. 19/14421; Zustimmung des Bundesrats am 8.11.2019; BR-Drs. 538/19

Schwerpunkte des Bürokratieentlastungsgesetzes III (BEG III) sind u.a.:

– Vereinheitlichung von Grenz- und Schwellenwerten in verschiedenen Rechtsbereichen,
– zeitnahe Betriebsprüfungen durch die Finanzbehörden,
– Vermeidung von Doppelmeldungen zur Berufsgenossenschaft,
– Überprüfung von Schwellenwerten vor allem im Steuer- und Sozialrecht.

Zentrale Bestandteile sind Erleichterungen beim Vorhalten von Datenverarbeitungssystemen für steuerliche Zwecke, der Wegfall der „gelben Zettel“ zur Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit und digitale Alternativen zu den Meldescheinen aus Papier im Hotelgewerbe.

Regierungsentwurf vom 18.9.2019

Schwerpunkte des Bürokratieentlastungsgesetzes III (BEG III) sind u.a.:

– Vereinheitlichung von Grenz- und Schwellenwerten in verschiedenen Rechtsbereichen,
– zeitnahe Betriebsprüfungen durch die Finanzbehörden,
– Vermeidung von Doppelmeldungen zur Berufsgenossenschaft,
– Überprüfung von Schwellenwerten vor allem im Steuer- und Sozialrecht.

Zentrale Bestandteile sind Erleichterungen beim Vorhalten von Datenverarbeitungssystemen für steuerliche Zwecke, der Wegfall der „gelben Zettel“ zur Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit und digitale Alternativen zu den Meldescheinen aus Papier im Hotelgewerbe.