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Vortragsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Insolvenzrecht und Sanierung (ARGE) im Deutschen Anwaltverein (DAV e. V.)
Die Arbeitsgemeinschaft Insolvenzrecht und Sanierung im Deutschen Anwaltverein hatte am 10.07.2024 im Frankfurter Flughafen einen psychologischen Psychotherapeuten, Herrn Sebastian Hermes, eingeladen, der den anwesenden Beratern und Verwaltern in einem Halbtagsseminar Einblicke in seine Arbeit und die Fachterminologie der psychotherapeutischen Psychologen gab.
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RA, FA für Steuerrecht, Zwangsverwalter und Mediator Ralf Engels, Euskirchen
Zum 20. Mal veranstaltete die Interessengemeinschaft Zwangsverwaltung e. V. den Deutschen Zwangsverwaltungstag, in diesem Jahr wieder in Hannover. Knapp 50 Teilnehmer trafen sich im Tagungshotel am Maschsee und befassten sich mit aktuellen Fragen rund um das Thema Zwangsverwaltung. Der Vorsitzende, Rechtsanwalt Jens Wilhelm V, nahm das Jubiläum zunächst zum Anlass, einen Rückblick vorzunehmen.
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Prof. Dr. Christoph A. Kern, LL.M. (Harvard), Heidelberg
„Die menschliche Seite der Restrukturierung“ – Zweite Veranstaltung der Heidelberger Vorlesungsreihe zur Unternehmenstransformation der Heidelberger gemeinnützigen Gesellschaft für Unternehmensrestrukturierung (HgGUR) und der Juristischen Fakultät der Ruperto Carola Heidelberg.
Im vergangenen Jahr startete die Heidelberger Vorlesungsreihe zur Unternehmenstransformation mit einer Veranstaltung zum Thema „Brüsseler Restrukturierungsimpulse“ (NZI aktuell Heft 21/2023). Einen praktisch überaus wichtigen Be-reich hat der Unionsgesetzgeber in seinen bisherigen Vorhaben auf dem Gebiet des Insolvenz- und Restrukturierungsrechts allerdings ausgespart: das Arbeitsrecht. Diesem Be-reich galt die zweite Veranstaltung der Vorlesungsreihe am 23. Februar 2024. „Die menschliche Seite der Restrukturierung“ beleuchteten unter verschiedenen Perspektiven drei namhafte Referenten: Prof. Dr. Markus Stoffels, Heidelberg, Rechtsanwalt Dr. Burkard Göpfert, LL.M. (Columbia), sowie Prof. Dr. Wolfgang Däubler, Bremen/Dußlingen.
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Prof. Dr. Christoph A. Kern, LL.M. (Harvard), Heidelberg
Auftaktveranstaltung der Heidelberger Vorlesungsreihe zur Unternehmenstransformation der Heidelberger gemeinnützigen Gesellschaft für Unternehmensrestrukturierung (HgGUR) und der Juristischen Fakultät der Ruperto Carola Heidelberg.
Neben das Heidelberger Symposium für Unternehmensrestrukturierung, das im vergangenen Jahr zum 13. Mal stattgefunden hat, ist in diesem Jahr ein neues Veranstaltungsformat getreten: die Heidelberger Vorlesungsreihe zur Unternehmenstransformation. Mit dieser Vorlesungsreihe möchten die Heidelberger gemeinnützige Gesellschaft für Unternehmensrestrukturierung (HgGUR) und die Juristische Fakultät der Ruperto Carola in loser Folge aktuelle Themen auf dem Gebiet der Unternehmensrestrukturierung behandeln und das Fachpublikum zu Vorträgen herausragender Referentinnen und Referenten mit anschließender Diskussion nach Heidelberg einladen. Die Veranstaltungen sollen Wissenschaft und Praxis, Gesetzgebung und Rechtsprechung ein Forum für den Austausch bieten, aber auch selbst Impulse geben, wie dies in der Vergangenheit dem Symposium sowie den Einzelveranstaltungen immer wieder gelungen war.
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RAin Dr. Anne Deike Riewe, München
Seine diesjährige Jahrestagung richtete das Institut für deutsches und ausländisches Sanierungs- und Restrukturierungsrecht (IDAS) unter Leitung von Prof. Dr. Stephan Madaus am 4. Juli 2023 in Halle (Saale) gemeinsam mit dem Hamburger Kreis für Sanierungs- und Insolvenzsteuerrecht aus.
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RAin Nadine Eschen, Marburg
Am 25.05.2023 fand der von RA Manfred Kuhne, Marburg, veranstaltete und von diesem und Professor Dr. Andreas Rein, Ludwigshafen, geleitete 16. Marburger Insolvenzrechtstag bei schönstem Wetter, untermalt mit Livemusik, in der malerischen Dammmühle in Marburg statt. In diesem Jahr referierten Prof. Dr. Jens Schmittmann, Rechtsanwalt Torsten Steinwachs und Rechtsanwalt Kai Henning.
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RA Philipp Freiherr von dem Bussche, Berlin und RA Dr. Rolf Leithaus, Köln
Die Insolvenzszene konnte sich nach längerer Covid-Pause einmal wieder auf das alljährliche Klassentreffen der Branche freuen und strömte in Scharen in die Hauptstadt zum alten Tagungshotel im leicht abgewandelten neuen Setting um viele alte Bekannte zu treffen und neue Netze zu knüpfen.
Nachdem sich die Teilnehmer von der Vorabendveranstaltung erholt hatten und die Trophäen für die erstmals verliehenen DAV-Awards bestaunen konnten, begrüßten die beiden Vorsitzenden der ARGE Insolvenzrecht im DAV, Dr. Anne Deike Riewe und Dr. Rainer Eckert die (ganz knapp) über 1.000 Kollegen und Kolleginnen aus der gesamten Republik. Dabei hob Eckert die Rolle der Banken in der anhaltenden Krise hervor und stellte zu den aktuellen berufsrechtlichen Themen zum Stichwort „Verwalterkammer“ fest, dass zwischen der ARGE und der BRAK eine „natürliche Schnittmenge“ bestehe und man allseits ein System der Selbstorganisation der Verwalterschaft unterstütze. Riewe sprach die internationalen Themen, insbesondere die Harmonisierung des Sachrechts nach dem seit Dezember 2022 vorliegenden Richtlinien-Vorschlag der EU-Kommission an.
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RA Dr. Felix Mocker, Frankfurt a. M.
Am 21.02.2023 fand der 8. Leipziger Insolvenzsteuerrechtstag statt. Auch in diesem Jahr wurde die Veranstaltung in hybrider Form im Leipziger Kubus und per Online-Teilnahme durchgeführt. Als Gastgeber begrüßte Prof. Dr. Marc Desens die Teilnehmer vor Ort und Online und stellte die Referenten sowie das Tagungsprogramm vor. Die Frage- und Diskussionsmöglichkeiten am Vormittag nach den ersten beiden Vorträgen sowie im Anschluss an den nachmittäglichen Themenblock wurden von den Teilnehmern rege genutzt.
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RA Dr. Felix Mocker, Frankfurt a.M., und RA Dr. Carlo Tunze, Düsseldorf
Am 20.02.2023 fand der 24. Leipziger Insolvenzrechtstag statt. Durchgeführt wurde die Veranstaltung in diesem Jahr zum zweiten Mal im Hybrid-Format im Leipziger Kubus wie auch per Online-Teilnahme. Als Gastgeber begrüßte Prof. Dr. Christian Berger die Teilnehmer vor Ort und Online und wies nach kurzer Vorstellung des Tagungsprogramms darauf hin, dass die Vorträge ohne Anschluss- und Zwischenfragen der Teilnehmer durchgeführt werden. Raum dafür und für weitergehende Diskussionen gab es traditionell in den nachmittäglichen Workshops.
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RA Christian Lange, LL.M., Bergisch Gladbach
Wie der Schriftleiter der NZI bereits im Editorial von Heft 9/2022 ausführte, stand beim diesjährigen Deutschen Insolvenzrechtstag (DIT) in Berlin bei den über 750 Teilnehmern aus Wissenschaft, Rechtsprechung und Praxis die Freude im Vordergrund, sich endlich nach zwei Jahren voller Videokonferenzen und Online-Seminaren wieder persönlich treffen zu können. Dieser Geist beseelte die gesamte Veranstaltung, auch wenn es aktuell natürlich weiterhin ernste Themen zu besprechen gab.
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RAin Dr. Anne Deike Riewe, München
Der 7. LIST fand traditionell am Faschingsdienstag und ebenso wie der am Vortag durchgeführte LIT in diesem Jahr im hybriden Format mit Teilnehmern vor Ort im Leipziger Kubus wie auch digital zugeschaltet statt. Die Begrüßung und Einführung übernahm Prof. Dr. Marc Desens.
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RAin Dr. Anne Deike Riewe, München
Zum 23. Mal fand am 28.02.2022 der Leipziger Insolvenzrechtstag statt. Durchgeführt wurde die Veranstaltung in diesem Jahr hybrid im Leipziger Kubus wie auch per Online-Teilnahme, wovon etwa ein Drittel der Teilnehmer Gebrauch machte. Als Gastgeber drückte Prof. Dr. Christian Berger seine Freude über die wieder gegebene Möglichkeit des persönlichen Austauschs aus.
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RA Martin-Xaver Schmid, München
„5 vor 12 – Beratung in der Unternehmenskrise aus verschiedenen Perspektiven“
Am 19.11.2021 veranstaltete die Arbeitsgruppe „Junge Insolvenzrechtler“ der ARGE Insolvenzrecht und Sanierung und des FORUM Junge Anwaltschaft in Frankfurt a. M. eine Tagung zum Thema „5 vor 12 – Beratung in der Unternehmenskrise aus verschiedenen Perspektiven“.
Thomas Henz begrüßte als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft zunächst die rund 40 Präsenz-Teilnehmer und stellte die Referenten der Veranstaltung.
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RA Dr. Rolf Leithaus, Köln
Falls jemand, wovon selbst der Verfasser dieser Zeilen nicht ausgeht, in 50 Jahren diesen Tagungsbericht liest, wird dieser sich über die Einleitung sicher wundern. Beim heutigen Leser dürfte das Gegenteil der Fall sein: Die zweite Herbsttagung des VID unter Corona-Bedingungen unterschied sich von ihrer Vorgängerin doch erheblich. Während sich im November 2020 nur ein äußerst harter Kern von ca. 30 Personen, bestehend aus den Veranstaltern, einigen Referenten und wenigen mutigen Ehrengästen und Pressvertretern im riesigen Saal des Berliner Intercontinental Hotels verloren, konnte in diesem Jahr bei der Anzahl der körperlich Teilnehmenden ein frappierender Faktor 10 konstatiert werden. Diese fühlten sich jedoch trotzdem nicht beengt und bedrängt, da es dem VID gelungen war, ein hybrides Konzept auf die Beine zu stellen, das eine sehr gute Mischung aus erforderlichem Abstand und gewünschter Nähe ermöglichte.
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