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  • Erfahrungsbericht JA 9/2022

    Simon Felix Klesse und Lasse Milan Scherer, beide Jura-Studenten und Ressortleiter für Berater und Beratung am Law&Legal-Standort Bayreuth

    Zugleich Student und Rechtsberater sein:


    Die begeisternde Idee der »Law&Legal Studentische Rechtsberatung e.V.« »Einem Menschen zu helfen, mag nicht die ganze Welt verändern, aber es kann die Welt für diesen einen Menschen verändern.« So geflügelt diese aus unbekannter Quelle stammenden Worte auch klingen mögen, so sehr sind sie doch Motto unseres täglichen Handelns für die Pro-Bono-Rechtsberatung Law&Legal e.V. Wir sind allesamt Studierende der Rechtswissenschaften und leisten anhand des im laufenden Studium erworbenen Baukastens juristischer Grundkenntnisse unseren Mandantinnen und Mandanten Rechtsrat in diversen Rechtsproblemen. Unser Beratungsangebot richtet sich insbesondere an andere Studierende. Stellt sich etwa bei der Gründung des studentischen Start-ups die für manch einen quälende Frage nach der Wahl der passenden Rechtsform, versuchen wir Lösungen aufzuzeigen, um die Begeisterung von der eigenen Geschäftsidee aufrecht zu erhalten. Das bisher erlangte Know-how im Rahmen von Handlungsempfehlungen so einzusetzen, dass wir unsere Mandantinnen und Mandanten mit Zufriedenheit erfüllen, stellt gewiss immer wieder eine fordernde Aufgabe dar. Deren Bewältigung setzt eine solide Vereinsstruktur mit einer klaren Aufgabenverteilung voraus. Anlässlich der jüngst eingegangenen Kooperation zwischen den Juristischen Arbeitsblättern (JA) und dem 9/2022 V Bayreuther Law&Legal-Standort wollen wir Ihnen einen Einblick in unsere ehrenamtliche Beratungstätigkeit gewähren. Nach einem Portrait unseres eingetragenen Vereins und des Beratungsstandorts Bayreuth (unter I.) legen wir die Struktur unseres Standorts (unter II.) dar und rücken die Abläufe unserer Beratungstätigkeit in den Mittelpunkt der Betrachtung (unter III). Den Abschluss bildet ein persönliches Fazit der Autoren (unter IV.).

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  • Erfahrungsbericht JA 5/2022

    Marie Allendorf

    Zusatzausbildung im Informations-, Telekommunikations-, und Medienrecht


    Im Wintersemester 2021/22 habe ich an einem erstmaligen Experiment, das von der Universität in Münster, genauer von dem Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht (ITM) angeboten wurde, teilgenommen. Dabei handelt es sich um eine Zusatzausbildung in Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht. Experiment umschreibt das nun Folgende sehr gut, weil die leitenden Dozenten Professor Dr. Thomas Hoeren und Professor Dr. Bernd Holznagel, den Versuch starteten, Jurastudierende und Referendare aus unterschiedlichen Universitäten in ganz Deutschland zusammenzubringen und einen Einblick in eine Materie zu ermöglichen, die noch keinen Teil der juristischen Prüfungsordnung
    bildet.

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  • Erfahrungsbericht JA 3/2022

    Ass. iur. Marco Meyer, bis Januar 2022 Rechtsreferendar im Bezirk des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts

    Wahlstation beim Europäischen Auswärtigen Dienst


    Da die Möglichkeit Referendariats-Stationen im Ausland zu absolvieren, auch in der zweiten Jahreshälfte 2021 noch nur sehr eingeschränkt bestand, bin ich sehr froh, auf eine aufregende und sehr lehrreiche Station beim Europäischen Auswärtigen Dienst (EAD) in Brüssel zurückblicken zu können.

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