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  • Erfahrungsbericht JA 1/2023

    Wiss. Mit. Marlon Dreisewerd, Universität Bielefeld

    Legal Tech als neues Grundlagenfach der juristischen Zukunft?


    A. Das Jurastudium in Zeiten der Digitalisierung

    Wer derzeit Jura studiert, kommt zwangsläufig auch während des Studiums mit der Digitalisierung in Berührung. Ob digitale Datenbanken, digitale Stundenpläne oder Online-Klausuren – ein Studium ohne diese digitalen Neuerungen ist heute schwer vorstellbar geworden. Jedoch ist die Digitalisierung nicht nur als Werkzeug, sondern auch ihr Inhalt und ihre Auswirkung sind für das juristische Studium interessant. Die vermehrten Urteile aus der jüngeren Rechtsprechung des BGH – wie »wenigermiete.de« (BGH NJW 2020, 208) und »smartlaw« (BGH NJW 2021, 3125) – zeigen, dass insbesondere auch das Thema »Legal Tech« bereits in der juristischen Praxis angekommen ist.

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  • Erfahrungsbericht JA 12/2022

    RA Prof. Dr. Andreas Gran, LL.M. ​

    Rechtliche Breitenbildung aus Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Wirtschaft – Erfahrungen nach empirischer Umfrage zu Rechtskenntnissen der Bevölkerung


    A. Einleitung

    Vertiefte juristische Ausbildung sollte der Hochschullehre vorbehalten bleiben, denn sie dient dazu, Studierenden eine naturgemäß komplexe Geisteswissenschaft nahezubringen. Ungeachtet dessen umfasst dieser Beitrag die Erfahrungen des Verfassers als Hochschullehrer und Wirtschaftsanwalt, wonach Rechtslehre in stärkerem Umfang zur Ausbildung der Allgemeinheit genutzt werden sollte. Dies wird hier verbunden mit Anregungen zur vereinfachten Vermittlung. Da rechtswissenschaftliche Erkenntnisse durch weitreichende, praxisnahe Didaktik viel effizienter in gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Hinsicht genutzt werden könnten, erscheint eine solche modernisierte Breitenbildung als verantwortungsvolle Herausforderung aller Beteiligten.
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  • Erfahrungsbericht JA 10/2022

    Ass. iur. Nicolas Dewitte, Berlin

    Weiterbildungsprogramm »Deutsche und Internationale 
    Schiedsgerichtsbarkeit«


    Im Sommersemester 2022 habe ich am Weiterbildungsprogramm »Deutsche und internationale Schiedsgerichtsbarkeit« an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. teilgenommen. Über den Blog- Beitrag eines Referenten bin ich auf das Programm aufmerksam geworden. Es wird unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Joachim Zekoll, LL.M., vom Fachbereichszentrum für Schlüsselqualifikationen jährlich im Sommersemester angeboten und bietet eine sehr gute Möglichkeit, einen Überblick über das Schiedsverfahrensrecht aus der Perspektive sehr erfahrener Praktiker zu erlangen und Kenntnisse weiter zu vertiefen.
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