Mittwoch, 20.11.2024
In geheimer Mission: Deckname reicht nicht für Erschwerniszulage
Ein Beamter beschaffte für den BND hauptsächlich falsche Ausweispapiere. Trotz seines Tarnnamens wussten die anderen Behörden, dass sie es mit dem BND zu tun hatten. Das bloße Führen eines Decknamens alleine reichte dem BVerwG nicht für eine Erschwerniszulage für Agenten im Sondereinsatz. Mehr lesen
Freitag, 13.9.2024
Journalist bekommt vorerst keine Auskunft über BND-Einschätzung zur Ukraine

Ein Journalist ist mit dem Versuch gescheitert, vom BND Auskünfte im Zusammenhang mit dessen Öffentlichkeitsarbeit zur militärischen Situation in der Ukraine zu bekommen. Es ging um Vorwürfe, der Geheimdienst verbreite absichtlich pessimistische Einschätzungen.

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Donnerstag, 8.8.2024
Nachrichtendienste: Ein neues Recht für die Zeitenwende!

Der Gesetzgeber muss laut dem BVerfG die Nachrichtendienste des Bundes intensiver kontrollieren. Markus Ogorek mahnt die Koalition, endlich tätig zu werden und auch Pläne zur Stärkung des Militärischen Abschirmdienstes umzusetzen, der seit Russlands Überfall auf die Ukraine stärker gefordert sei.

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Freitag, 10.11.2023
BND muss Auskunft über Hintergrundgespräche mit Medien geben

Das BVerwG hat in zwei Verfahren erneut zum Auskunftsanspruch von Journalisten zu Hintergrundgesprächen des BND mit anderen Medien entschieden. Der Journalist erhielt die begehrten zusätzlichen Auskünfte, eine Erklärung, künftig die von seinen Auskunftswünschen betroffenen Medien nicht mehr anzuhören, kann er vom BND aber nicht verlangen.

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