Dienstag, 23.1.2024
Zur Abschreckung: Geldstrafe für 0,13 Gramm Kokain

Ein nicht vorbestrafter 23-Jähriger wurde beim Münchner Hauptbahnhof mit 0,13 Gramm Kokaingemisch erwischt. Das AG München sah - trotz dieser geringen Menge - eine Verwarnung als nicht ausreichend an und verurteilte den Mann zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen.

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Mittwoch, 15.12.2021
Verlust der Fahreignung wegen Kokainkonsums

Das Verwaltungsgericht Trier hat in einem Eilrechtsschutzverfahren die Rechtmäßigkeit einer Aberkennung des Rechts, von einer im europäischen Ausland erteilten Fahrerlaubnis im Bundesgebiet Gebrauch zu machen, bestätigt. Der Antragsteller sei wegen des Konsums von Kokain fahrungeeignet. Einen unbewussten Konsum habe er nicht plausibel dargelegt.

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