Häufig vorgetragen, selten belegt: der versehentliche Drogenkonsum. Um das Sexualleben zu befeuern, habe seine Frau ihm heimlich Kokain verabreicht, behauptete ein Autofahrer. Das OVG Greifswald konnte das im Eilverfahren aber nicht klären und entschied sich für die Verkehrssicherheit.
Mehr lesenEin nicht vorbestrafter 23-Jähriger wurde beim Münchner Hauptbahnhof mit 0,13 Gramm Kokaingemisch erwischt. Das AG München sah - trotz dieser geringen Menge - eine Verwarnung als nicht ausreichend an und verurteilte den Mann zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen.
Mehr lesenDas Verwaltungsgericht Trier hat in einem Eilrechtsschutzverfahren die Rechtmäßigkeit einer Aberkennung des Rechts, von einer im europäischen Ausland erteilten Fahrerlaubnis im Bundesgebiet Gebrauch zu machen, bestätigt. Der Antragsteller sei wegen des Konsums von Kokain fahrungeeignet. Einen unbewussten Konsum habe er nicht plausibel dargelegt.
Mehr lesen