Mittwoch, 6.3.2024
Strafantrag per E-Mail: Digitale Kommunikation in der Justiz soll erleichtert werden
Die Bundesregierung will die Digitalisierung der Justiz vorantreiben. Einem am Mittwoch beschlossenen Gesetzesentwurf zufolge sollen Strafanträge künftig per E-Mail oder Online-Formular möglich sein. Der Umstieg auf die E-Akte soll erleichtert werden. Geplant sind zudem weitere Einsatzmöglichkeiten für Videoverhandlungen. Mehr lesen
Mittwoch, 25.10.2023
Smartphone statt Papier: Digitale Kommunikation mit der Justiz soll leichter werden
Das Bundesjustizministerium will die Digitalisierung der Justiz vorantreiben. Dazu hat es am Mittwoch einen Referentenentwurf veröffentlicht. Die Neuregelung sieht den Wegfall bislang erforderlicher Unterschriften vor, einen leichteren Umstieg auf die E-Akte und weitere Einsatzmöglichkeiten für Videoverhandlungen. Mehr lesen
Freitag, 30.6.2023
Künstliche Intelligenz im Praxistest der bayerischen Justiz

Am Landgericht Ingolstadt wird seit dem 29.06.2023 eine neue Software für Künstliche Intelligenz (KI) getestet. "Der Großteil der Gerichtspost kommt in unseren Zivilgerichten längst elektronisch an", so Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU). Allerdings müssten die Serviceeinheiten wichtige Verfahrensdaten per Hand übertragen. Mit der neuen KI-Software sollen die Gerichte in Zeiten von Massenverfahren entlastet und unnötige Mehrarbeit verhindert werden.

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Freitag, 31.3.2023
Bund und Länder beschließen verstärkte Zusammenarbeit auf Digitalgipfel

Beim Bund-Länder Digitalgipfel am 30.03.2023 haben sich Bund und Länder darauf verständigt, die Digitalisierung der Justiz gemeinsam zu beschleunigen. Es wurden Schwerpunkte für die Digitalisierungsinitiative der Justiz beschlossen sowie ein verbesserter Informationsaustausch zwischen Bund und Ländern vereinbart. Die vom Bund angekündigten 200 Millionen Euro Unterstützung für große Digitalprojekte sollen nun zügig eingesetzt werden.

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