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Rechnungslegung/Jahresabschluss
   

  • Sofortabschreibung digitaler Vermögensgegenstände in der Handelsbilanz?

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

     

    Das IDW hat sich in einer außerordentlichen Sitzung des Fachausschusses Unternehmensberichterstattung mit den Auswirkungen der Verkürzung der steuerlichen Nutzungsdauer für digitale Vermögensgegenstände für die Handelsbilanz beschäftigt.


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  • Whitepaper Digitale Anlageninventur

    BC-Redaktion

     

    Im Bereich Anlagenbuchhaltung profitieren bereits viele Unternehmen von papierlosen Prozessen.

    Gemeinsam mit der Hochschule Darmstadt (Prof. Dr. Matthias Knoll, CISA) hat sich die Membrain GmbH dem Thema „Prozessoptimierung in der Anlageninventur durch Digitalisierung“ gewidmet. In einem Whitepaper erfahren Interessierte alles über die digitale Anlageninventur und deren effiziente, zeitsparende sowie transaktionssichere Prozesse – und wie einfach diese umzusetzen sind.


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  • Zweifelsfragen zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Corona-Virus auf die Rechnungslegung und deren Prüfung (Teil 3: Update Nr. 5, April 2021)

    Christian Thurow

    IDW-Schreiben vom 6.4.2021

     

    Nicht nur in der Politik bleiben die Auswirkungen der Corona-Pandemie leider ein Dauerthema. Auch das IDW hat nunmehr sein fünftes Update zu seinem dritten Schreiben zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Rechnungslegung und Prüfung veröffentlicht.


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  • Passivierung von Verpflichtungen unter Rangrücktritt in der Steuerbilanz

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

     

    In Sanierungsfällen oder in Fällen bilanzieller Überschuldung stehen verschiedene Instrumente zur Verfügung. Dazu zählen u.a. Zahlungsaufschub, das Strecken von Tilgungsplänen oder Kapitalmaßnahmen. Gerade in Unternehmensgruppen wird vielfach mit Forderungsverzichten oder Rangrücktritten operiert. Rangrücktrittserklärungen können in unterschiedlicher Gestalt erfolgen. Die Finanzverwaltung hat dabei stets ein Auge darauf, ob die betroffenen Verpflichtungen steuerlich noch zu passivieren oder gewinnerhöhend auszubuchen sind.


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  • Basiszins nach IDW S 1 zum 1.4.2021 mit gerundet 0,10% wieder im positiven Bereich

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Gregor Zimny

     

    Der Basiszinssatz nach IDW S 1 erreicht zum 1.4.2021 mit gerundet 0,10% zum ersten Mal seit genau einem Jahr zum jeweiligen Monatsende ein positives Niveau. Zuletzt befand sich der risikolose Basiszinssatz nach IDW S 1 auf diesem Niveau von gerundet 0,10% am 1.4.2020. Zwischen diesen beiden Zeitpunkten bewegte sich der gerundete Basiszinssatz zum Monatsende in einer Bandbreite zwischen -0,20% und 0,00%.


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  • Besondere Ordnungsvorschriften für die Buchführung und für Aufzeichnungen mittels elektronischer Aufzeichnungssysteme

    Christian Thurow

    Bayerisches Landesamt für Steuern, Information vom 15.4.2021

     

    Gemäß § 146a AO sind elektronische Aufzeichnungssysteme grundsätzlich ab dem 1.1.2020 durch eine zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung zu schützen. Eine abschließende Auflistung der hiervon erfassten Systeme findet sich in der Kassensicherungsverordnung (KassenSichV). Auf Bundesebene bestand eine Nichtbeanstandungsregelung bis zum 30.9.2020, in Bayern konnte auf Antrag eine Fristverlängerung bis zum 31.3.2021 gewährt werden. Dieser Zeitraum ist nun abgelaufen.


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  • Verpflichtung einer Unternehmergesellschaft (UG) zur Abgabe einer elektronischen Bilanz

    Christian Thurow

    FG Schleswig-Holstein, Urteil vom 9.9.2020, 3 K 6/20 (Revision zugelassen)

     

    Immer wieder versuchen Steuerpflichtige, die Abgabe einer E-Bilanz aufgrund von persönlicher oder wirtschaftlicher Unzumutbarkeit zu vermeiden. Gerade für das Kriterium der wirtschaftlichen Unzumutbarkeit hat das Finanzgericht (FG) Schleswig-Holstein nun in einem Urteil eine hohe Hürde gesetzt.


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  • Arbeitshilfe zur Aufteilung eines Gesamtkaufpreises für ein bebautes Grundstück (Kaufpreisaufteilung)

    BC-Redaktion

    Arbeitshilfe und Anleitung mit Stand vom Mai 2021, BMF-Mitteilung vom 10.5.2021

     

    Bei der Anschaffung eines bebauten Grundstücks ist die Aufteilung des Gesamtkaufpreises (einschließlich der Nebenkosten) auf den Grund und Boden und die Gebäude anhand der durch ein Gutachten im Sachwertverfahren ermittelten (nicht marktangepassten) Verkehrswerte vorzunehmen.


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  • Abzug von Aufwendungen für die Einführung und Implementierung von Software

    Christian Thurow

    FG München, Urteil vom 4.2.2021, 10 K 3084/19 (Revision zugelassen)

     

    Betriebsbereitschaftskosten sind grundsätzlich zu aktivieren. Dies umfasst auch die Implementierungskosten einer Software. Doch teilen diese in der Regel das Schicksal der Anschaffungs(haupt-)kosten, wie das Finanzgericht (FG) München klarstellt.


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  • Bilanzierung von Ansprüchen auf Corona-Finanzhilfen

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

     

    Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat Stellung zu der Frage genommen, wann und wie Ansprüche auf Corona-Finanzhilfen, die sich auf Förderzeiträume vor dem 1.1.2021 beziehen (sog. November- und Dezemberhilfen, Überbrückungshilfen I und II; teilweise III), im handelsrechtlichen Abschluss bzw. im IFRS-Abschluss zum 31.12.2020 zu bilanzieren sind (vgl. ausführlich Zwirner/Vodermeier/Krauß, BC 2021, 169 ff., Heft 4).


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  • Herausforderungen bei der Bewertung von Wachstumsunternehmen

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Gregor Zimny

     

    Die Bewertung von Wachstumsunternehmen nach IDW S 1 gewinnt in der Praxis immer mehr an Bedeutung. Bewertungsanlässe können beispielsweise ein Reverse IPO (Einbringen z.B. eines operativ tätigen Unternehmens in ein Unternehmen, von dem nur noch eine „Hülle“ als börsennotierte AG existiert) oder die Forderung von Investoren bzw. Venture-Kapitalgebern nach einer fundierten Unternehmensbewertung sein. Bei der Bewertung von Wachstumsunternehmen bestehen im Vergleich zu „etablierten“ Unternehmen Herausforderungen aufgrund eines geringeren Umfangs an aussagekräftigen Vergangenheitsdaten und der schwierigen Zukunftsprognose.


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  • Kassen-Nachschau: Anwendungserlass zu § 146b AO

    Christian Thurow

    BMF-Schreiben vom 29.5.2018, IV A 4 – S 0316/13/10005 :054; DOK 2018/0427337

     

    Durch das „Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen“ (22.12.2016, BGBl. I 2016, 3152) wurde das Instrumentarium der „Kassen-Nachschau“ eingeführt. Dabei handelt es sich um eine unangekündigte Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Kassenaufzeichnungen und der ordnungsgemäßen Übernahme der Kassenaufzeichnungen in die Buchführung.


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  • Elektronische Kassenführung: Dringender Handlungsbedarf bei cloud-basierter TSE

    Ulrike Saal

     

    Mit dem Thema „Kassensicherungsverordnung“ sind TSE-Hersteller, Kassenhersteller, Unternehmen sowie deren Berater spätestens seit deren Inkrafttreten zum 1.1.2020 vor immense Herausforderungen gestellt worden. Aktuell bestehende, je nach Bundesland unterschiedlich ausfallende Anwendungsbestimmungen sorgen dafür, dass dieses Thema die Buchführungsverantwortlichen weiterhin begleiten und vor große Anstrengungen stellen wird. Insbesondere der Einsatz cloud-basierter Sicherheitseinrichtungen (TSE) ist (und bleibt vorerst) mit Unwägbarkeiten hinsichtlich der steuerlichen Anerkennung behaftet. Soweit noch nicht geschehen, ist betroffenen Unternehmen dringend zu raten, beim zuständigen Finanzamt einen Antrag auf Fristverlängerung nach § 148 AO zu stellen.


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  • Zweifelsfragen bei der bilanziellen Abbildung von Reverse-Factoring-Transaktionen

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

     

    Der Modulentwurf IAS 1-M1 beschäftigt sich mit den Zweifelsfragen bei der bilanziellen Abbildung von Reverse-Factoring-Transaktionen nach IFRS. Im Dezember 2020 veröffentlichte das IFRS IC die Agenda-Entscheidung „Supply Chain Financing Arrangements – Reverse Factoring“. Diese Agenda-Entscheidung des IFRS IC wurde vom IDW gewürdigt und im Rahmen des Entwurfs eines neuen Moduls der IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung: IFRS-Modulverlautbarung (IDW RS HFA 50) erarbeitet.


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  • Zunehmende Bedeutung der Nachhaltigkeitsberichterstattung

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer,

     

    Das Nachhaltigkeitskriterium wird in der Unternehmensführung immer wichtiger; symptomatisch ist auch die fast inflationäre Auslobung von Nachhaltigkeitsawards. Für Bilanzierungsexperten ist diese Entwicklung an dem klaren Trend zur Ausweitung der Nachhaltigkeitsberichterstattung abzulesen: In Deutschland berichten mittlerweile 92% der 100 umsatzstärksten Unternehmen über ihre Nachhaltigkeitsanstrengungen und damit deutlich mehr als noch vor drei Jahren (73%).


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  • Bilanzierung „grüner“ Finanzanlagen: Herausforderungen für Investoren und Emittenten

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

     

    Im Zuge des sog. Green Deal auf EU-Ebene steigen sowohl das Angebot an als auch die Nachfrage nach „grünen“ Finanzprodukten stark an. Mittlerweile ist eine Vielzahl unterschiedlich ausgestalteter „grüner“ Finanzierungen am Markt beobachtbar. Deren Bilanzierung wurde bislang wenig Beachtung geschenkt – so sieht es jedenfalls das IDW, das am 21.7.2021 klare Regelungen für die bilanzielle Abbildung dieser Art von Finanzierungen angemahnt hat.


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  • Umsatzrealisierung beim Werklieferungsvertrag

    Kai Peter Künkele und Sanja Mitrovic

     

    Das IDW befasst sich mit dem Fall eines Werklieferungsvertrags über eine herzustellende Maschine mit Montageverpflichtung und gibt Hinweise zu folgenden Fragestellungen: Ist in solchen Fällen im handelsrechtlichen Jahresabschluss eine Umsatzrealisierung des Gesamtauftrags bereits bei Lieferung der Maschine zulässig? Und sind bei der Bildung einer Rückstellung für die noch ausstehenden Montageleistungen kalkulatorische Gewinne zu berücksichtigen?


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  • Steuerbilanzielle Zweifelsfragen bei Ausgleichsmaßnahmen für Forstschäden

    Dr. Hans-Jürgen Hillmer

    BMF-Schreiben vom 27.7.2021, IV C 7 – S 1916/20/10003 :002; DOK 2021/0848044

     

    Da die steuerlichen Regelungen des Forstschäden-Ausgleichsgesetzes in der Praxis viele steuerbilanzielle Zweifelsfragen aufgeworfen haben, hat die Finanzverwaltung in einem BMF-Schreiben umfangreiche Erläuterungen herausgegeben. Dies betrifft insbesondere die steuerfreie Rücklage für die Bildung eines betrieblichen Ausgleichsfonds, erhöhte Betriebsausgabenpauschsätze und ein Aktivierungswahlrecht gemäß § 4a ForstSchAusglG.


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  • Wahl der Bewertungsmethode bei der Ermittlung des gemeinen Werts

    Prof. Dr. Christian Zwirner und Gregor Zimny

    BFH-Urteil vom 2.12.2020, II R 5/19

     

    Für die Ermittlung des gemeinen Werts von Anteilen nicht börsennotierter Kapitalgesellschaften hat allein der Steuerpflichtige die Wahl zwischen einem individuellen Ertragswertverfahren nach § 11 Abs. 2 S. 2 BewG und dem vereinfachten Ertragswertverfahren nach §§ 190 ff. BewG.


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  • E-Bilanz: Wann ist der Aufwand zur elektronischen Übermittlung unzumutbar?

    BC-Redaktion

    BFH-Urteil vom 21.4.2021, XI R 29/20

     

    Eine „unbillige Härte“ im Sinne des § 5b Abs. 2 EStG liegt nicht bereits deshalb vor, weil die Einkünfte des bilanzierenden Steuerpflichtigen im Wirtschaftsjahr gering oder negativ sind. Vielmehr ist zu beurteilen, ob angesichts des Umfangs der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung die vom Steuerpflichtigen zu tragenden Kosten unverhältnismäßig sind. Nur wenn dies der Fall ist, liegt ein erheblicher finanzieller Aufwand im Sinne des § 150 Abs. 8 S. 2 Hs. 1 AO vor.

    Ein finanzieller Aufwand in Höhe von 40,54 € für die durch § 5b Abs. 1 EStG vorgeschriebene elektronische Übermittlung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz ist auch für einen „Kleinstbetrieb“ (wirtschaftlich) zumutbar.


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