Ein Jurist berief sich darauf, dass ihm in der Probezeit gekündigt worden sei, weil er Hinweise auf Rechtsverstöße bei seinem Arbeitgeber gegeben habe. Genau das muss er aber auch beweisen können, so das LAG Niedersachsen. Gelingt das nicht, geht die Kündigung durch.
Mehr lesenIn Deutschland gefeiert, in der Schweiz verfolgt: Der Stuttgarter Anwalt und Cum-Ex-Whistleblower Eckart Seith stand wieder in Zürich vor Gericht - allerdings dieses Mal mit überraschendem Ausgang.
Mehr lesenEin parlamentarischer Assistent hatte Fehlverhalten eines EU-Abgeordneten gemeldet, wurde anschließend aber nicht ausreichend als Whistleblower geschützt. Das EuG hat ihm deshalb 10.000 Euro Entschädigung zugesprochen. Seinen Job im Parlament ist er aber los.
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