Mittwoch, 28.2.2024
Weiter keine Mehrheit unter EU-Staaten für Lieferkettengesetz
Das geplante EU-Lieferkettengesetz findet weiter keine ausreichende Mehrheit unter den Mitgliedstaaten. Das teilte die belgische Ratspräsidentschaft am Mittwoch mit. "Wir müssen nun den Stand der Dinge prüfen und werden sehen, ob es möglich ist, die von den Mitgliedstaaten vorgebrachten Bedenken in Absprache mit dem Europäischen Parlament auszuräumen." Mehr lesen
Freitag, 9.2.2024
Abstimmung über EU-Lieferkettengesetz wird verschoben
Unter den EU-Staaten zeichnet sich vorerst keine Mehrheit für ein europäisches Lieferkettengesetz ab. Eine Abstimmung über eine zuvor ausgehandelte Einigung wurde spontan verschoben, wie die belgische EU-Ratspräsidentschaft mitteilte. Das liegt auch daran, dass in Deutschland FDP-geführte Ministerien angekündigt hatten, nicht zustimmen zu wollen. Mehr lesen
Donnerstag, 1.2.2024
EU-Lieferkettengesetz droht zu scheitern

Das geplante neue EU-Lieferkettengesetz droht an Deutschland zu scheitern. Justiz- und Finanzministerium könnten die Pläne, die strengere Vorgaben als das bereits bestehende deutsche Lieferkettengesetz enthalten, nicht mittragen, heißt aus Regierungskreisen.

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Donnerstag, 14.12.2023
Einigung: Das EU-Lieferkettengesetz soll kommen

Millionen Menschen leiden weltweit unter Ausbeutung durch Zwangsarbeit und andere Menschenrechtsverletzungen. Nun will auch die EU Unternehmen in die Pflicht nehmen, solche Verstöße in ihrer Lieferkette auszuschließen. Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten haben sich auf die Lieferkettenrichtlinie geeinigt.

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