Säugling starb an zugefügten Hirnverletzungen
Der 22-jährige Deutsche passte im August 2018 auf seinen Sohn in einer Wohnung im bayerischen Kaufbeuren auf. Als das Baby nicht aufhörte zu schreien, schlug er dem Säugling mit der Faust ins Gesicht, schleuderte den Körper mit dem Kopf voran gegen das Gitter des Kinderbetts, schüttelte und biss das Kind. Der Junge starb zwei Tage später im Krankenhaus an Folge von Hirnverletzungen.
Angeklagter stand unter Drogen
Der Mann ging nach der Tat auf Polizeibeamte los und brach einem die Nase. Er stand während der Taten unter Einfluss von Alkohol und Marihuana. Das Gericht veranlasste eine Unterbringung in einer Entziehungsanstalt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.