Angelegenheit wurde Finanzbehörden übergeben
Der Pfarrer gab an, lediglich 3.000 Euro dabei zu haben. Die Ermittler ließen nicht locker und entdeckten schließlich weitere 19.700 Euro in einem Brustbeutel. Sie leiteten ein Bußgeldverfahren gegen den Geistlichen ein und nahmen ihm 2.500 Euro als Sicherheitsleistung ab. "Er hat gelogen und einen Teil des Geldes versteckt", erklärte ein Sprecher des Hauptzollamts Ulm. Es handele sich um einen "klassischen Schmuggel". Die Angelegenheit wurde mittlerweile den zuständigen Finanzbehörden übergeben. Ob ihm auch innerhalb der Kirche Buße droht, war zunächst unklar.