G&L #30: Neuwahlen, die Weltordnung, GmbH-Geschäftsführer und K.O.-Tropfen

In Folge 30 spre­chen Pia Lo­renz und Hendrik Wieduwilt über Kleinparteien, Diskontinuität und die Auswirkungen einer Trumpschen Präsidentschaft auf die regelbasierte Weltordnung. Außerdem: schlechte Nachrichten für juristische GmbH-Geschäftsführer, aber gute für Berufseinsteiger ohne Topexamen. 

In „Gerechtigkeit & Loseblatt - Die Woche im Recht“, dem Podcast von NJW und beck-aktuell, besprechen beck-aktuell-Chefredakteurin Pia Lorenz und Kolumnist Hendrik Wieduwilt, was diese Woche wichtig war in Recht, Rechtspolitik, Rechtsmarkt und Justiz - oder das, was sie für wichtig halten. 

Nach diversen Urlauben endlich wieder vereint gibt es für die beiden viel zu besprechen: Deutschland steht vor Neuwahlen. Wie das läuft und ob die Kleinparteien überhaupt eine Chance haben, besprechen sie mit Verfassungs- und Parteienrechtler Dr. Sebastian Roßner. Außerdem ein bisschen Staatsorganisationsrecht: Welche rechtspolitischen und rechtstechnischen Vorhaben, auf die vor allem die Rechtsbranche wartete, sind überhaupt schon weit genug gediehen, um noch zu kommen?

Weiter geht es mit den USA nach den Wahlen: Könnte Trumps zweite Amtszeit die regelbasierte Weltordnung verändern? Antworten hat Völkerrechtler Prof. Dr. Helmut Aust.

Und: GmbH-Geschäftsführer werden nicht als Syndikusrechtsanwälte zulassen, wenn sie keinen Arbeitsvertrag haben, entschied der BGH. Dafür kann man in Berlin inzwischen mit 6,5 Punkten Staatsanwältin werden.

Außerdem, natürlich: Marco Buschmanns Abschiedssong "Stehen, um zu gehen". 


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Das Podcast-Projekt Gerechtigkeit & Loseblatt  soll und muss sich entwickeln. Viele Sterne und Bewertungen in den Podcast-Apps freuen uns, Feedback – Lob, Kritik und Vorschläge – ist sehr willkommen und wird, versprochen, beantwortet, unter gerechtigkeit-loseblatt@njw.de

Redaktion beck-aktuell, Pia Lorenz, Rechtsanwältin und Chefredakteurin von beck-aktuell und Dr. Hendrik Wieduwilt, Rechtsanwalt & Kolumnist, 15. November 2024.