Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um grün­det Fin­TechRat

Das Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­ri­um will Ver­än­de­run­gen im Be­reich der di­gi­ta­len Fi­nanz­tech­no­lo­gi­en durch Ex­per­ten be­glei­ten las­sen und hat daher am 22.03.2017 den Fin­TechRat ge­grün­det. Die­ser soll das Mi­nis­te­ri­um ins­be­son­de­re zu (in­for­ma­ti­ons-)tech­no­lo­gi­schen Ent­wick­lun­gen, ihren Po­ten­tia­len sowie zu Chan­cen und Ri­si­ken be­ra­ten.

Mit­glied­schaft als per­sön­li­ches Eh­ren­amt aus­ge­stal­tet

Der Fin­TechRat setzt sich bis­her aus 20 Mit­glie­dern zu­sam­men. Dabei han­delt es sich um Ver­tre­ter von Fin­Techs, Ban­ken und Ver­si­che­run­gen sowie Wis­sen­schaft­lern, die zur Di­gi­ta­li­sie­rung des Fi­nanz­sek­tors for­schen. Er­gänzt wird der Fin­TechRat durch Auf­sicht und Mi­nis­te­ri­en. Die Mit­glied­schaft ist ein per­sön­li­ches Eh­ren­amt.

Redaktion beck-aktuell, 22. März 2017.

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