Wilson geht gegen Behauptungen in Bauer-Zeitschriften vor
Der Star aus Filmen wie "Pitch Perfect“ und "Brautalarm“ war wegen Berichten in australischen Bauer-Zeitschriften wie "OK“ und "Women's Weekly“ vor Gericht gezogen, in denen es hieß, Wilson habe bei ihrem Alter und ihrer Herkunft geschummelt. Wilson gab an, ihr seien durch die Anschuldigungen Rollen entgangen. Ein Gericht hatte ihr daraufhin eine Entschädigung von umgerechnet drei Millionen Euro zugesprochen, für australische Verhältnisse rekordverdächtig.
Schauspielerin will Entschädigungssumme spenden
Mitte Juni 2018 reduzierte das Berufungsgericht die Summe nun deutlich auf rund 380.000 Euro. Die Differenz muss die Schauspielerin nach dem jüngsten Urteil jetzt samt Zinsen zurückzahlen. Die 38-Jährige war bei der Verhandlung nicht anwesend. Sie hatte zuvor getwittert, ihr sei es bei dem Prozess nie um Geld gegangen, die Entschädigungssumme wolle sie spenden.