Internet Explorer: Unsere Empfehlung
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Sie nutzen noch den Interenet Explorer 11 (IE11) und wir empfehlen Ihnen, bis zum 15. Juni 2022 auf den neuen Browser
„Microsoft Edge“
oder eine aktuelle Version eines anderen gängigen Internet-Browsers (Firefox, Chrome, usw.) umzusteigen. Wir folgen damit den Empfehlungen des Unternehmens Microsoft, das ebenfalls schrittweise begonnen hat, die Unterstützung dieser Browserversion einzustellen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hotline unter der Telefonnummer 089-38189-421.
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Editorial JA 12/2022
Prof. Dr. Christian Wolf, Hannover
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Weihnachtsbuchempfehlung der JA 2022
Weihnachten 2022 – das letzte Vorkriegsweihnachten oder schon das erste Kriegsweihnachten oder doch business as usual – wird schon alles gut gehen? Vor einem Jahr hätten die Wenigsten damit gerechnet, dass wir in der Mitte Europas wieder einen heißen Krieg haben. Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine leben wir in einer Zeitenwende. Eine Zeitenwende, in der wir alle nach Orientierung und Sicherheit oder schlicht nach Verdrängung und Ablenkung suchen, solange es noch geht.
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Editorial JA 11/2022
Prof. Dr. Jens Kersten, München
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Eine ökologische Verfassungsordnung und die Rechte der Natur
Angesichts des Artensterbens, der Klimakatastrophe und der Globalvermüllung müssen wir zu einem neuen ökologischen Verständnis unserer Verfassungsordnung finden. Ein zentraler Baustein für ein ökologisches Grundgesetz sind die Rechte der Natur. Ein objektiv-rechtlicher Schutz der Natur genügt nicht mehr, um unseren ökologischen Raubbau zu beenden. Wir dürfen nicht weiter an dem Ast sägen, auf dem wir sitzen. Doch wir werden nur aufhören, an diesem Ast zu sägen, wenn der Baum das Recht hat, uns daran zu hindern. Deshalb müssen wir die Natur als Rechtssubjekt anerkennen und ihr einklagbare Rechte verleihen – um der Natur selbst willen, aber auch um uns ökologisch vor uns selbst zu schützen. Wir können uns also nicht mehr hinter den alten Kampfbegriffen »Anthropozentrismus« vs. »Ökozentrismus« verschanzen, sondern wir sollten zu einem »konvivitalistischen« Verhältnis von Mensch und Natur finden.
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