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18 aus 70


In unserer Serie beantworten Autorinnen und Autoren des Verlags Franz Vahlen 18 aus 70 Fragen und geben dabei sehr viel über sich preis, das über die Angaben in einem klassischen Lebenslauf hinausgeht. Warum gerade 18 aus 70 Fragen? Die Zahlen sind an das Jahr 1870 angelehnt. Das ist das Jahr, in dem der Verlag Franz Vahlen gegründet wurde, der damit im Jahr 2020 sein 150-jähriges Jubiläum feiert.

Für unseren Vahlen-Fragebogen haben wir uns unter anderem den „Proust‘schen Fragebogen“ zum Vorbild genommen. Ursprünglich ist dieser ein beliebtes Gesellschaftsspiel, das einen fast unendlichen Spielraum von Antwortmöglichkeiten gibt: Die Person kann alles über sich preisgeben oder ein Rätsel bleiben. Gedacht ist es als ein Spiel, ein launiger Zeitvertreib, um einen kurzen persönlichen Blick hinter den offiziellen Autorenlebenslauf zu werfen und unsere Autorinnen und Autoren etwas näher kennenzulernen.

Aus 70 Fragen wählen wir für jeden Teilnehmer zufällig 18 Fragen aus. Von diesen können die Autorinnen und Autoren insgesamt fünf Fragen mit solchen aus dem Pool der übrigen 52 Fragen austauschen. Den vollständigen Fragenkatalog finden Sie hier.

 

18 aus 70 Fragen Vahlen Jura - JA 3/2023

Von Prof. Dr. Hubert Schmidt | Feb 17, 2023

In unserer aktuellen Ausgabe stellt sich einer unserer ständigen Mitarbeiter der Rechtsprechungsübersicht aus dem Zivilrecht, Justizrat Prof. Dr. Hubert Schmidt, unseren 18 Fragen.

Justizrat Prof. Dr. Hubert Schmidt

Herr Professor Schmidt ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Handels-, Gesellschafts- und Steuerrecht in Koblenz sowie Honorarprofessor an der Universität Trier und unseren Lesern als Verfasser von Entscheidungsbesprechungen aus dem Bereich Zivilprozessrecht bekannt.

5. Was ertragen Sie nur mit Humor?

Nachrichten, viele Mandanten und manche Kollegen.

 

11. Welche Zeitungen, Magazine und Blogs lesen Sie?

Tageszeitungen, Fachzeitschriften und ansonsten erspare ich mir »bunte Blätter«, ob print oder online.

 

14. Welches Buch würde niemand in Ihrer Bibliothek erwarten?

Asterix-Bände (ich habe die allermeisten, soweit meine Kinder sie nicht zerlesen haben)?

 

16. Was wollten Sie als Kind werden?

Lehrer, Arzt, Priester oder Dirigent.

 

17. Was für eine Art Leser waren Sie als Kind?

Eher Typ Enid Blyton (nicht Hanni und Nanni), jedenfalls kein Karl May.

 

27. Wie brechen Sie das Eis in Gesprächen?

Welches Eis?

 

29. Wo werden Sie schwach?

Sag’ ich nicht (die vermutliche Zeichenbegrenzung würde allenfalls halbe Wahrheiten zulassen).

 

31. Welche drei Geister würden Sie gern zum Dinner einladen?

Cicero, Beethoven, von Karajan (oder Abbado).

 

35. Wen bewundern Sie?

Meine Frau und ihre Geduld mit mir.

 

37. Ihr Lieblingsgetränk?

Gehen auch mehrere? Wein, Whisky, auch mal ein Bier, je nach Laune, Wetter und abhängig von dem, was es zu Essen gibt, und danach Grappa?

 

40. Mit wem würden Sie gern für einen Tag den Platz tauschen?

Fehlanzeige.

 

48. Ein unvergesslicher Ort, an dem Sie waren?

Der Strand von Tregunc, abends.

 

51. Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten?

Meine?

 

52. Welche Hoffnung haben Sie aufgegeben?

Jura zu verstehen.

 

58. Mit wem würden Sie gerne einmal ausgiebig diskutieren?

Da fallen mir viele ein, die aber eines gemeinsam haben: Weder lohnt es sich noch hat es Zweck, mit denen zu diskutieren.

 

63. Eine überflüssige Vorschrift?

Siehe 29.

 

64. Süß oder salzig?

Geht auch und?

 

70. Der größte Fehler, den man im Jurastudium machen kann?

Es nicht wenigstens versucht zu haben.

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