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Fachlicher Hinweis des IDW zum wirtschaftlichen Umfeld für Abschlüsse ab dem 30. September 2022

WP/StB Dr. Jens W. Brune und Dr. Benita Hayn

IRZ, Heft 11, November 2022, S. 472

Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) hat anlässlich der gegenwärtigen vielschichtigen wirtschaftlichen Unsicherheiten, u.a. infolge des Krieges in der Ukraine (siehe hierzu auch in diesem Heft 11/2022 Zwirner/Boecker, IRZ 2022, 463 ff.), der Verwerfungen auf den Energiemärkten und den hohen Inflationsraten, einen fachlichen Hinweis zu den Folgen für die IFRS- und HGB-Finanzberichterstattung erarbeitet, der am 30. September 2022 veröffentlicht wurde.

Mit Blick auf Abschlussstichtage zum oder nach dem 30. September 2022 wird erläutert, wie sich die aktuellen Risiken und Unsicherheiten – auch im Hinblick auf eine vorausgesagte Rezession in Deutschland und der EU – auf die Unternehmensplanung als Grundlage für Prognosen und daraus abgeleitete Zahlungsströme auswirken. Thematisiert werden außerdem ausgewählte Bilanzierungs- und Bewertungsfragen, die Herstellung von Transparenz durch eine angemessene Berichterstattung in Anhang und Lagebericht sowie die Aufnahme eines Hinweises in den Bestätigungsvermerk zur Hervorhebung eines Sachverhalts im Zusammenhang mit den bestehenden Unsicherheiten.

Der fachliche Hinweis steht auf der Website des IDW (www.idw.de) zur Verfügung.

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