Von Peggy Huke und Andreas Marx
Steuerung des Projektgeschäfts mit Auftragskarten
Die Mehrzahl mittelständischer Unternehmen mit Projektgeschäft ordnen erfahrungsgemäß zwar Umsätze und Materialkosten sowie Fremdleistungen den jeweiligen Projekten zu. Selten werden jedoch u.a. der eigene Personalaufwand oder sog. „Drohverluste“ (Gegenüberstellung der zur Fertigstellung eines Projekts noch anfallenden Kosten den noch ausstehenden Erträgen – inkl. der Nachträge des Auftraggebers) projektspezifisch erfasst bzw. zugeordnet.
Für jeden länger laufenden Einzelauftrag in Unternehmen haben sich hierbei Auftragskarten – sie stellen eine erweiterte Kostenträgerechnung dar – als „Begleitblatt“ bewährt. Wie eine Auftragskarte in einer Excel-Datei aufgebaut werden kann, zeigen die Autoren an einem Beispiel aus dem Baugewerbe.
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