Donnerstag, 3.11.2022
Park­land-Schul­mas­sa­ker in den USA: Le­bens­lan­ge Haft für Täter

Der Täter des 2018 ver­üb­ten Mas­sa­kers an einer Schu­le in der US-Stadt Park­land, bei dem 14 Ju­gend­li­che und drei Er­wach­se­ne star­ben, muss le­bens­lang in Haft. Die Rich­te­rin am zu­stän­di­gen Ge­richt im Bun­des­staat Flo­ri­da ver­kün­de­te ges­tern das Straf­maß. Die Ge­schwo­re­nen hat­ten Mitte Ok­to­ber eine le­bens­lan­ge Haft emp­foh­len - Staats­an­walt­schaft und An­ge­hö­ri­ge der Opfer hat­ten die To­des­stra­fe ge­for­dert.

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Donnerstag, 17.3.2022
USA: Mil­lio­nen-Ent­schä­di­gung für Opfer von Schul­mas­sa­ker in Park­land

Rund vier Jahre nach einem Mas­sa­ker an einer Schu­le im US-Bun­des­staat Flo­ri­da hat sich die US-Re­gie­rung mit Op­fern und An­ge­hö­ri­gen auf eine Ent­schä­di­gung in Mil­lio­nen­hö­he ge­ei­nigt. Mit einer Summe von 127,5 Mil­lio­nen US-Dol­lar (rund 115,6 Mil­lio­nen Euro) seien 40 Zi­vil­kla­gen bei­ge­legt wor­den, teil­te das US-Jus­tiz­mi­nis­te­ri­um ges­tern mit. "Der Ver­gleich stellt aber kein Schuld­an­er­kennt­nis der Ver­ei­nig­ten Staa­ten dar", er­klär­te die Be­hör­de. 

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