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Inhaltsverzeichnis

ZEuP Heft 1/2025

04.02.2025

Herausgeber:

Anatol Dutta, München; Birke Häcker, Bonn; Eva-Maria Kieninger, Würzburg; Gerhard Wagner, Berlin; Marc-Philippe Weller, Heidelberg; Reinhard Zimmermann, Hamburg

Korrespondierende Herausgeber:

Kaspars Balodis, Riga; Michael Bogdan, Lund; Jean-Sébastien Borghetti, Paris; Matthew Dyson, Oxford; Frédérique Ferrand, Lyon; Franco Ferrari, New York; Stéphanie Francq, Louvain; Christian Kohler, Saarbrücken; Ulrich Magnus, Hamburg; Dieter Martiny, Hamburg; Peter Arnt Nielsen, Kopenhagen; Maud Piers, Gent; Willibald Posch, Graz; Pablo Salvador Coderch, Barcelona; Jens M. Scherpe, Aalborg; Jan M. Smits, Maastricht; Dirk Staudenmayer, Brüssel; Jewgenij Sukhanov, Moskau; Luboš Tichý, Prag; Verica Trstenjak, Ljubljana; Stefan Vogenauer, Frankfurt/M.; Alessio Zaccaria, Verona; Fryderyk Zoll, Osnabrück/Krakau

Kuratorium:

Uwe Blaurock, Freiburg/Br.; Giorgio Cian, Padova; Gerard-René de Groot, Maastricht; Hein Kötz, Hamburg; Helmut Koziol, Wien; Ernst A. Kramer, Basel; Lord Mance, London; Salvatore Patti, Rom; Walter Pintens, Löwen; Haimo Schack, Kiel; Reiner Schulze, Münster; Winfried Tilmann, Düsseldorf; Thomas Wilhelmsson, Helsinki; Claude Witz, Saarbrücken

Schriftleitung und Redaktion:

Anatol Dutta, Christiane von Bary, Elisabeth Huber, Leonard Lusznat, Veterinärstr. 5, 80539 München, zeup@jura.uni-muenchen.de, http://www.zeup.beck.de

Auslobung ZEuP-Preis 2025

Reinhard Zimmermann, Hamburg

Die Herausgeberinnen und Herausgeber der ZEuP freuen sich, hiermit den ZEuP-Preis für studentische Beiträge für das Jahr 2025 auszuloben. Dieser von der Gerda-Henkel-Stiftung finanzierte Preis wird seit 1993 für die beste rechtshistorische oder rechtsvergleichende Arbeit zum europäischen Privatrecht verliehen und ist mit € 500 dotiert. Die zehn besten Einsendungen werden zudem mit einem Jahresabonnement der ZEuP prämiiert.

Zur Teilnahme eingeladen sind alle Studentinnen und Studenten der Rechtswissenschaft mit rechtshistorischen oder rechtsvergleichenden Arbeiten, die vor dem Ersten Staatsexamen oder einem vergleichbaren ausländischen Abschluss entstanden und methodisch und thematisch von der Europäisierung des Privatrechts inspiriert sind – es darf sich dabei um aktuelle, mindestens mit „gut“ bewertete Seminararbeiten ebenso handeln wie um eigens für die Preisbewerbung verfasste Aufsätze. Seminararbeiten dürfen inhaltlich unverändert eingereicht werden. Masterarbeiten und vergleichbare Arbeiten kommen für den ZEuP-Preis nicht in Betracht, auch nicht in gekürzter Form. Die Beiträge sollen bei Professor Dr. Reinhard Zimmermann, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Mittelweg 187, 20148 Hamburg, in ausgedruckter Form sowie zusätzlich elektronisch (als Word- oder pdf-Datei) unter r.zimmermann@mpipriv.de eingereicht werden. Der Umfang ist begrenzt auf 30 Seiten (Deckblatt und Verzeichnisse nicht eingerechnet) mit links 5cm und im Übrigen je 2cm Rand; im Text sind Schriftgröße 12pt und Zeilenabstand 1,5 zu verwenden, in den Fußnoten Schriftgröße 10pt und Zeilenabstand 1. Einsendeschluss ist der 31. August 2025.

Zur Anregung sei noch einmal folgende Passage aus dem Editorial von Heft 2/1993 der ZEuP zitiert, in dem der Preis erstmals ausgelobt worden war: „Europäisierung des Privatrechts - das ist das Ziel, das die Gründung der ZEuP inspiriert hat ... Dabei geht es nicht nur um die Aufnahme von Grundzügen des Faches Europarecht in den Pflichtfächerkatalog staatlicher Juristenausbildungsordnungen oder um die wissenschaftliche Durchdringung, juristische Integration und didaktische Vermittlung der immer weitere Bereiche erfassenden Normen des institutionalisierten Europa. Vielmehr bedarf es vor allem der Förderung des Bewusstseins einer latent vorhandenen gemeinsamen europäischen Rechtskultur; der geistigen Durchdringung und intellektuellen Wiederverbindung der vereinheitlichten Sondermaterien vom Zentrum des allgemeinen Privatrechts her; der Wiederentdeckung der gemeinsamen Grundlagen der heute geltenden nationalen Rechtsordnungen; und, zu diesem Zwecke, der Wiederherstellung des durch die Kodifikationen weithin abgerissenen Erkenntniszusammenhangs zwischen Rechtsgeschichte, Rechtsvergleichung, moderner Privatrechtspflege und Europarecht ...“.

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