
Die EU-Kommission schlägt im Rahmen ihres Bürokratieabbaupakets eine nur punktuelle Änderung vor. Andere Stimmen fordern mehr und wünschen sich umfassendere Anpassungen der DS-GVO. Doch ein echter Reformprozess kann schnell unberechenbar werden.
Die Stiftung Datenschutz diskutiert in ihrem neuen Online-Format „DatenschutzDiskurs“ dazu mit einer Wissenschaftlerin und einem Datenschutzaktivisten: Prof. Dr. Christiane Wendehorst und Maximilian Schrems ordnen die laufende Debatte ein und skizzieren, wohin eine mögliche Reformreise aus ihrer jeweiligen Sicht gehen könnte.
Die ZD freut sich als Medienpartner dabei zu sein.
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