18. März 2016 |
Das Bundesministerium der Finanzen veröffentlicht den Entwurf eines Gesetzes zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen (Referentenentwurf, hinterlegt auf den Seiten des BMF).
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13. Juli 2016 |
Das Bundeskabinett beschließt einen Gesetzentwurf zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen Regierungsentwurf, hinterlegt auf den Seiten des BMF).
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12. August 2016 |
Die Bundesregierung leitet den Gesetzentwurf dem Bundesrat zu (BR-Drs. 407/16).
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5. September 2016 |
Die Bundesregierung leitet ihren Gesetzentwurf dem Deutschen Bundestag zu (BT-Drs. 18/9535).
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9. September 2016
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Die Ausschüsse des Bundesrats geben ihre Empfehlungen ab (BR-Drs. 407/1/16).
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22. September 2016 |
Der Deutsche Bundestag berät den Gesetzentwurf in erster Lesung und überweist ihn in die Ausschüsse (BT-Plenarprotokoll 18/190, S.18892A).
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23. September 2016 |
Der Bundesrat gibt seine Stellungnahme ab (BR-Drs. 407/16 Beschluss).
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12. Oktober 2016 |
Die Bundesregierung unterrichtet den Deutschen Bundestag über die Stellungnahme des Bundesrats und die Gegenäußerung der Bundesregierung (BT-Drs. 18/9957).
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14. Dezember 2016 |
Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestags gibt seinen Bericht mit Beschlussempfehlung ab (BT-Drs. 18/10667).
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15. Dezember 2016 |
Der Deutsche Bundestag berät den Gesetzentwurf in zweiter und dritter Lesung und nimmt ihn in Ausschussfassung an (BT-Plenarprotokoll 18/209, S. 20957C).
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16. Dezember 2016 |
Der Bundesrat stimmt dem Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages zu (BR-Drs. 764/16).
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28. Dezember 2016 |
Das Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen wird im Bundesgesetzblatt veröffentlicht (BGBl 2016 Teil I Nr. 65, S. 3152, hinterlegt beim Bundesanzeiger Verlag).
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