Trotz ausdrücklichen Verbots seiner Eigentümerin fütterte eine Züricher Rentnerin den Nachbarskater in ihrer Wohnung – gezielt, taktisch, und mit rechtlichen Folgen, die nach deutschem Recht wohl unmöglich wären. Vor Gericht kam es nun zu einem überraschenden Vergleich.

Die Koalition aus Union und SPD will an den deutschen Grenzen ein schärferes Vorgehen umsetzen, das auch Abweisungen an den Grenzen einschließt. Die Schweiz kündigt bei Rechtsverstößen eine Reaktion an.

Auch ein in der Schweiz befindlicher Bevollmächtigter kann an der Verhandlung eines deutschen Gerichts per Videoschalte teilnehmen. Das LAG Hamburg hält dies jedenfalls dann für zulässig, wenn keine Beweisaufnahme stattfindet. Die territoriale Souveränität der Schweiz werde nicht beeinträchtigt.