Obwohl er das erste Staatsexamen bestanden hat, bleibt einem Bewerber der Weg in den juristischen Vorbereitungsdienst versperrt. Grund dafür sind verfassungsfeindliche Texte und frühere Tätigkeiten in rechtsextremen Organisationen, erklärte das VG Koblenz.
Mehr lesenWie steht es mit der Verfassungstreue? Diese Frage beschäftigt die Justiz – gerade mit Blick auf Bewerberinnen und Bewerber für den juristischen Vorbereitungsdienst.
Mehr lesenÜber 90% der Referendarinnen und Referendare kämpfen mit psychischen Problemen. Jede bzw. jeder Vierte denkt darüber nach, das Referendariat abzubrechen. Das hat eine Umfrage der Referendariatskommission des BRF ergeben. Der Fachschaftsverband leitet daraus einen Reformbedarf beim Vorbereitungsdienst ab.
Mehr lesenDass die Justiz bei der Digitalisierung nicht immer hinterherhinkt, zeigt ein innovatives Projekt in Rheinland-Pfalz, bei dem Referendare mittels VR-Brillen Zeugen verhören können. Im Interview mit Jannina Schäffer schildert Prof. Dr. Simon Heetkamp, wie er die Virtual-Reality-Umgebung entwickelt hat.
Mehr lesenIm zweiten Examen durchzufallen ist ein wahr gewordener Alptraum – und der Startschuss für einen intensiven Wiederholungskurs: den Ergänzungsvorbereitungsdienst. Was die Kandidaten dort erwartet und wie sie ihre letzte Chance nutzen können: Erfahrene AG-Leiter geben Antworten.
Mehr lesenAuch Referendare sind Teil der staatlichen Rechtspflege und müssen damit hohen Anforderungen an ihre Verfassungstreue begegnen. Wer sich in verfassungsfeindlichen Organisationen betätigt, darf demnach nicht zum Volljuristen ausgebildet werden, so das BVerwG.
Mehr lesenNRW will beim Vorbereitungsdienst massiv sparen – und hat das schlecht kommuniziert, kritisieren Referendare und Ausbilder. Nun hat der Justizminister in einem Schreiben um Verständnis geworben und auch Hoffnung gemacht.
Mehr lesenNach Verbänden, Politikern und nicht zuletzt Referendaren selbst haben sich nun auch die Ausbilder zu Wort gemeldet: Die Kürzung des Referendariats in NRW und wie sie kommuniziert wurde, werfe kein gutes Licht auf die Justiz.
Mehr lesenDas Land NRW muss sparen. Deshalb wird nach der geplanten Streichung von Referendariatsstellen nun das Referendariat um einen Monat gekürzt, bei der Unterhaltsbeihilfe können fast zwei Monate wegfallen. 2025 geht es los, betroffen sind schon die Referendare, die im September 2024 Klausuren schreiben.
Mehr lesenAus Kostengründen will die nordrhein-westfälische Landesregierung beim Rechtsreferendariat sparen – trotz Nachwuchssorgen. Während nun auch der DAV Kritik übt, haben juristische Fachschaften eine Petition initiiert.
Mehr lesen