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Die Autoren

Born-neuProf. Dr. Winfried Born,  Fachanwalt für Familienrecht


Beruflicher Werdegang:
Studium Universität Bielefeld, Examina 1976 und 1979. EG-Kommission 1979 (Generaldirektion Wettbewerb, Gewerbliche Schutzrechte). Dissertation: Wettbewerbsbeschränkungen in Warenzeichenlizenzverträgen, Bielefeld 1977. "Associate" im Anwaltsbüro Clark, Klein & Beaumont, Detroit, Michigan 1980,1981. Anwaltszulassung und Tätigkeit beim OLG Hamm seit 1982. Ab 1986 Partner in der Anwaltssozietät Rinsche & Speckmann, ab 2002 Partner des Sozietätszusammenschlusses Streitbörger & Speckmann. Seit 1.10.2004 Mitglied der Anwaltsgesellschaft Aderhold v. Dalwigk Knüppel, seit 2009 firmierend unter dem Namen Aderhold, Dortmund http://aderhold-legal.de/. Seit 26.2.2013 Honorarprofessor der Ruhr-Universität Bochum.

Tätigkeitsbereiche

  • Vertragsgestaltung und Beratung im Familienrecht
  • Fleischer/Hüttemann, Rechtshandbuch Unternehmensbewertung, Kap. 23 (Verfasser)
  • Mitautor des Münchener Kommentars zum BGB, Band 8 (4.Aufl. 2002, 5. Aufl. 2007, 6. Aufl. 2012, 7. Auflage 2015))
  • Von 2001 - 2016 Schriftleiter der Neuen Zeitschrift für Verkehrsrecht (NZV), Verlag C.H. BECK
  • Von 2009 - 2013 Schriftleiter der Zeitschrift für Familienrecht und Familienverfahrensrecht (FamFR)
  • Von 2014 - 2016 Schriftleiter und Mitherausgeber der Neuen Zeitschrift für Familienrecht (NZFam), Verlag C.H. BECK.

Neuere Veröffentlichungen im Familienrecht:

2023

  • „Gib mir mein Geld zurück, Du brauchst meine Kohle nicht“- zur Rückforderung von überzahltem Unterhalt (Aufsatz, FamRZ 2023, 905)
  • Ehegattenunterhalt bei Wechselmodell – eine selbstgewählte Schwächung des Unterhaltsanspruchs?(Aufsatz, NZFam 2023, 433)
  • Heraufsetzung des pfandfreien Betrags auch bei Leistung von Naturalunterhalt (Anm. zu BGH, LMK 2023, 806136)
  • Fiktive Einkünfte für arbeitsunfähigen Handwerker (Anm. zu OLG Brandenburg, NZFam 2023, 564)
  • Bestimmtheit des Sachantrags bei Beschwerdebegründung (Anm. zu BGH, LMK 2023, 805555)
  • Nur Ausgleich ehebedingter Nachteile bei Ausübungskontrolle von Ehevertrag (Anm. zu KG, NZFam 2023, 421)
  • Mithaftung des betreuenden Elternteils nur bei Leistungsunfähigkeit des barunterhaltspflichtigen Elternteils (Anm. zu OLG München, NZFam 2023, 276)
  • Keine Prüfung des § 1578b BGB im VKH-Prüfungsverfahren (Anm. zu OLG Düsseldorf, NZFam 2023, 177)
  • Verfassungsbeschwerde gegen eine unterhaltsrechtliche Kostenentscheidung (Anm. zu BVerfG, NZFam 2023, 24, 28)

2022

  • Wechselmodell gegen den Willen des anderen Elternteils- geht das, und ist das sinnvoll? (Aufsatz, NZFam 2022, 821)
  • Der Wohnvorteil im Unterhaltsrecht – ein fast unbemerkter Paradigmenwechsel (Aufsatz, NJW 2022, 2497)
  • Unterhalt wegen Krankheit – wie weit reicht der Einsatzzeitpunkt? (Aufsatz, FamRZ 2022, 759)
  • Die Depression im Unterhaltsrecht – anspruchsbegründende Krankheit oder mutwillige Bedürftigkeit (Aufsatz, FF 2022, 104)
  • Nachträgliche Unterhaltserhöhung bei vom Schuldner verschwiegener Abfindungszahlung (Anm. zu OLG Zweibrücken, NZFam 2022, 804)
  • Abzug von Zins und Tilgung bei Immobilienbesitz (Anm. zu BGH, NZM 2022, 224 in LMK 2022, 807453)
  • Zumutbarkeit der Tilgungsstreckung bei Gefährdung des Mindestunterhalts für Kinder (Anm. zu BGH, NJW 2022, 1386 in LMK 2022, 804911)
  • Auskunftsanspruch hinsichtlich Partnerschaftsbeteiligung auch bei fehlender Veräußerbarkeit des Geschäftsanteils (Anm. zu BGH, NJW 2022, 1255 in LMK 2022, 804875)
  • Auskunft im Zugewinnverfahren bei Beteiligung an Partnerschaftsgesellschaft (Anm. zu BGH, NJW 2022, 1255, 1257)
  • Keine Verpflichtung zur Vorlage von noch zu erstellenden Belegen (Anm. zu BGH, NJW-RR 2022, 435 in LMK 2022, 802130)
  • Keine gesteigerte Unterhaltspflicht des Schuldners bei leistungsfähigen Großeltern (Anm. zu BGH, NJW 2022, 331 in LMK 2022, 817946)

2021

  • Düsseldorfer Tabelle 2022 - was ändert sich, was bleibt? (Aufsatz NZFam 2021, 709
  • Eheverträge auf dem Prüfstand – wird das subjektive Element überbewertet? (Aufsatz, FF 2021, 148 (1. Teil); FF 2021, 180 (2. Teil))
  • Trennungsbedingter Mehrbedarf – "Schnee von gestern" oder noch relevant? (Aufsatz, NZFam 2021, 329)
  • Unterhalt im Fall gehobener Lebensverhältnisse (Aufsatz, NJW 2021, 425)
  • Neubewertung der Ausübungskontrolle eines Ehevertrages bei Unterhaltsabänderung (Anm. zu BGH, NJW 2021, 1752)
  • Bar- und Betreuungsunterhalt nach dem Tod eines Elternteils (Anm. zu BGH, FF 2021, 74, 80)

2020

  • § 1605 BGB – unbegrenzte Auskunfts- und Belegpflichten? (Aufsatz, NZFam 2020, 857)
  • Vereinbarungen über den Trennungsunterhalt – immer unzulässig? (Aufsatz, NZFam 2020, 665)
  • Die Auskunftsbeschaffung über das Gericht nach § 235 FamFG (Aufsatz, FF 2020, 147)
  • Bewertung des Betreuungsunterhalts bei Fremdunterbringung des Kindes nach Tod eines Elternteils (Anm. zu BGH, FamRZ 2021, 186 in LMK 2020, 435051)
  • Fortschreibung der Düsseldorfer Tabelle; Auskunftsanspruch (Anm. zu BGH, NJW 2020, 3721, 3724)
  • Inhaltskontrolle von Ehevertrag mit Ausschluss des Versorgungsausgleichs (Anm. zu BGH, NJW 2020, 3243 in LMK 2020, 432970)
  • Bemessung des Trennungsunterhalts bei überdurchschnittlichem Einkommen (Anm. zu OLG Hamm, NJW 2020, 3115, 3121)
  • Fehlendes Zusammenleben und getrenntes Wirtschaften in der Ehe – Trennungsunterhalt (Anm. zu BGH, NJW 2020, 1674, 1677)
  • Beschwer des Auskunftsschuldners – kein Übersetzungserfordernis bei hinreichenden Sprachkenntnissen des Auskunftsgläubigers (Anm. zu BGH, NJW-RR 2020, 705 in LMK 2020, 430419) 

jessica_fuchsJessica Fuchs, Fachanwältin für Familienrecht


Beruflicher Werdegang:

  • Rechtsanwältin in München
  • Seit 1.7.2003 in der Sozietät Kleindienst, Nappenbach & Fuchs
  • Fachanwältin für Familienrecht seit 2006

 


beate1Beate Heiß, Fachanwältin für Familienrecht


Beruflicher Werdegang:

  • 1980 zweite juristische Staatsprüfung in München
  • 1981 Zulassung zur Rechtsanwaltschaft
  • 1984 Spezialisierung auf Familienrecht und ausschließlich anwaltliche Tätigkeit auf dem Gebiet des Familienrechts
  • 1997 Ernennung zum Fachanwalt für Familienrecht
  • 1997 Mitglied des Fachausschusses für Familienrecht

Veröffentlichungen

  • Gründungsherausgeberin des Handbuches Unterhaltsrecht (Verlag C.H. Beck, seit 1986)
  • Die Höhe des Unterhalts von A-Z (Beck-Rechtsberater im dtv, zuletzt 11. Aufl. 2012)
  • Mitautorin im Beck'schen Rechtsanwaltshandbuch (Verlag C.H. Beck, zuletzt 10. Aufl. 2011)
  • Das Mandat im Familienrecht (Nomos Verlag, 2005)
  • Neue Rechtslage nach dem Gesetz zur Änderung des Zugewinnausgleichsrechts, FamFR 2009, 1
  • Geltendmachung der Verwirkung nachehelichen Ehegattenunterhalts im Rahmen der Vollstreckungsabwehrklage, FamFR 2010, 172.

2014

  • Checkliste für die Erstberatung - Teil 1, NZFam 2014, 11
  • Checkliste für die Erstberatung - Teil 2, NZFam 2014, 64
  • Ehebedingter Nachteil und Auswirkung auf den nachehelichen Unterhalt - Teil 1, NZFam 2014, 636
  • Ehebedingter Nachteil und Auswirkung auf den nachehelichen Unterhalt - Teil 2, NZFam 2014, 682

Rechtsanwalt Dr. Hans Heiß


Beruflicher Werdegang:

  • 1979 Promotion in München (Rechtstatsachenforschung)
  • 1980 zweite juristische Staatsprüfung in München
  • 1980 bis 1983 Staatsanwalt beim Landgericht Traunstein
  • 1983 Richter am Amtsgericht in Altötting für Familiensachen - Vormundschafts- und Kindschaftssachen
  • Von 1985  bis 2016 Familienrichter und Arbeitsgemeinschaftsleiter für Rechtsreferendare
  • Seit 2017 Rechtsanwalt in Traunreut
  • Verstorben am 30.11.2018

Veröffentlichungen : 

  • Rechtstatsachenforschung (Dr. Otto Schmidt-Verlag)
  • Die Höhe des Unterhalts von A-Z (Beck-Rechtsberater im dtv, zuletzt 11. Aufl. 2012)
  • Mitautor im Beck'schen Rechtsanwaltshandbuch (Verlag C.H. Beck, zuletzt 10. Aufl. 2011)

Prof. Dr. Dieter Henrich


  • 1962: Habilitation in München
  • 14.2.1964: Ernennung zum ordentlichen Professor an der Universität Marburg
  • 1966: Rufe nach Frankfurt (abgelehnt) und Regensburg
  • 1.3.1967: Ernennung zum ordentlichen Professor für Bürgerliches Recht und Rechtsvergleichung  an der Universität Regensburg
  • 1967/1968: Dekan der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
  • 1973/1974: Rektor der Universität
  • 1975-1981: Präsident der Universität
  • 1982/1983: Vizepräsident der Universität
  • 1984: Ruf an die Universität Freiburg (abgelehnt)
  • 1995: Dr.h.c. der Universität Triest
  • 1997: Ehrensenator der Universität Ljubljana
  • 1997: Präsident des Deutschen Rates für IPR
  • 1999: Emeritierung

Mitherausgeber und Mitglied der Schriftleitung der FamRZ
Mitherausgeber der IPRax
Herausgeber der Loseblattsammlung Bergmann/Ferid, Internationales Ehe- und Kindschaftsrecht


hussmannRechtsanwalt und Dipl.-Verwaltungswirt Wolfram Hußmann


Beruflicher Werdegang:

  • 1987-1999 Tätigkeit bei der Kreisverwaltung in Wesel
  • dabei seit 1990 in der Rechtsabteilung des Sozialamtes zuständig für den Bereich Unterhalt.
    Aufgabenschwerpunkte in diesem Bereich:
    - Rechtsberatung und Schulung der Mitarbeiter kreisangehöriger Sozialämter
    - Erstellung von Verwaltungsvorschriften
    - Aufsicht über die gerichtlichen Verfahren
    - Vertretung des Kreises in regionalen und überregionalen Arbeitskreisen
  • seit 1999 zugelassen als Rechtsanwalt in Wesel.
    http://www.rechtsanwalt-hussmann.de
  • Schwerpunkte der anwaltlichen Tätigkeit:
    Familienrecht, Sozialrecht, Verwaltungsrecht

Veröffentlichungen:

  • Elternunterhalt (Beck-Scripten, Band 2), 2. Auflage München 2008;
  • Die Rückforderung von Kindergeld, FPR 2003, 65;
  • Sozialhilferechtliche Vergleichsberechnung bei der Hilfe in besonderen  Lebenslagen, FPR 2003, 635;
  • Auswirkungen der neuen Sozialgesetzgebung auf das Unterhaltsrecht, FPR 2004, 534;
  • Unterhalt und Hartz IV, FF 2005, 226.

Andreas Kohlenberg, Richter am Oberlandesgericht

1988 Abitur
1988 - 1989 Grundwehrdienst
1989 - 1992 Kaufmännische Berufsausbildung (Kreditinstitut)
1992 - 1996 Studium der Rechtswissenschaften Universität Hannover
1997 - 1999 Referendariat im OLG-Bezirk Celle
1999 - 2000 Staatsanwalt
2000 - 2006 Familienrichter am Amtsgericht
Seit 2007 -   Richter am Oberlandesgericht Celle (Familiensenat)

 

linde1Sieglinde Linderer, Fachanwältin für Familien- und Steuerrecht


Beruflicher Werdegang:

  • 1988: Anwaltszulassung;
    seither tätig als Rechtsanwältin in Burghausen
  • 1991: Eintritt in die Sozietät Dr. Starflinger, Linderer & Coll.
  • 1998: Zulassung zur Fachanwältin für Familienrecht
  • 1999: Zulassung zur Fachanwältin für Steuerrecht
  • 2012: Gründung der Kanzlei Linderer & Kollegen http://www.rae-linderer.de/

 


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